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Fantasy Manager: Die Top-Performer vom 3. Spieltag


                <strong>Fantasy Manager: Die Top-Performer aus Woche 3</strong><br>
                Der 3. NFL-Spieltag ist vorbei. Und damit auch der 3. beim Fantasy Manager. Maximal 259 Punkte waren möglich, wenn Ihr perfekt aufgestellt habt. Wir zeigen Euch, wie Ihr diesen Bestwert erreichen konntet.
Fantasy Manager: Die Top-Performer aus Woche 3
Der 3. NFL-Spieltag ist vorbei. Und damit auch der 3. beim Fantasy Manager. Maximal 259 Punkte waren möglich, wenn Ihr perfekt aufgestellt habt. Wir zeigen Euch, wie Ihr diesen Bestwert erreichen konntet.
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                <strong>Passing Offense: Atlanta Falcons (48 Punkte)</strong><br>
                Es war ein absolutes High-Scoring-Game gegen die New Orleans Saints, das am Ende seinen Sieger erst in der Overtime fand. Während Drew Brees zwei seiner fünf Touchdowns selbst erlief, waren die Atlanta Falcons bei der Passing Offense die bessere Wahl. 374 Yards und insgesamt 5 Touchdown-Pässe auf Rookie Calvin Ridley (3), Mohamed Sanu und Tevin Coleman sorgten für den Ligabestwert in dieser Kategorie.
Passing Offense: Atlanta Falcons (48 Punkte)
Es war ein absolutes High-Scoring-Game gegen die New Orleans Saints, das am Ende seinen Sieger erst in der Overtime fand. Während Drew Brees zwei seiner fünf Touchdowns selbst erlief, waren die Atlanta Falcons bei der Passing Offense die bessere Wahl. 374 Yards und insgesamt 5 Touchdown-Pässe auf Rookie Calvin Ridley (3), Mohamed Sanu und Tevin Coleman sorgten für den Ligabestwert in dieser Kategorie.
© 2018 Getty Images

                <strong>Rushing Offense: Carolina Panthers (35 Punkte)</strong><br>
                Ein gut aufgelegter Christian McCaffrey (184 Rushing-Yards) und Cam Newton, der 36 Yards und zwei Touchdowns durch sein Laufspiel beisteuerte, sorgten dafür, dass in Woche drei niemand dem Laufspiel der Carolina Panthers das Wasser reichen konnte. Ganz nebenbei gab es noch einen 31:21-Erfolg gegen die Cincinnati Bengals.
Rushing Offense: Carolina Panthers (35 Punkte)
Ein gut aufgelegter Christian McCaffrey (184 Rushing-Yards) und Cam Newton, der 36 Yards und zwei Touchdowns durch sein Laufspiel beisteuerte, sorgten dafür, dass in Woche drei niemand dem Laufspiel der Carolina Panthers das Wasser reichen konnte. Ganz nebenbei gab es noch einen 31:21-Erfolg gegen die Cincinnati Bengals.
© 2018 Getty Images

                <strong>Defense: Pittsburgh Steelers (17 Punkte)</strong><br>
                Drei Sacks, eine Fumble Recovery, drei Interceptions und davon ein zum Touchdown veredelter Pick. Die Steelers-Defense war im Monday-Night-Game gegen die Tampa Bay Buccaneers unaufhaltsam. Und sorgte so für starke 17 Punkte.
Defense: Pittsburgh Steelers (17 Punkte)
Drei Sacks, eine Fumble Recovery, drei Interceptions und davon ein zum Touchdown veredelter Pick. Die Steelers-Defense war im Monday-Night-Game gegen die Tampa Bay Buccaneers unaufhaltsam. Und sorgte so für starke 17 Punkte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Special Teams und Kicker: Detroit Lions (14 Punkte)</strong><br>
                Seit 12 Jahren in der NFL und er kann es einfach immer noch. Gegen die New England Patriots sorgte Matt Prater mit vier Field Goals (bei vier Versuchen) und beiden verwandelten Extrapunkten für insgesamt 14 der 26 Punkte, beim etwas überraschenden 26:10-Erfolg gegen die New England Patriots. Ein Wert, den kein anderer Kicker in Woche drei überbieten konnte.
Special Teams und Kicker: Detroit Lions (14 Punkte)
Seit 12 Jahren in der NFL und er kann es einfach immer noch. Gegen die New England Patriots sorgte Matt Prater mit vier Field Goals (bei vier Versuchen) und beiden verwandelten Extrapunkten für insgesamt 14 der 26 Punkte, beim etwas überraschenden 26:10-Erfolg gegen die New England Patriots. Ein Wert, den kein anderer Kicker in Woche drei überbieten konnte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Quarterback: Matt Ryan (98 Punkte)</strong><br>
                Wer Matt Ryan als Kapitän aufgestellt hat, hat alleine mit ihm schon mehr Punkte erzielt als das komplette Fantasy-Team des armen ran-Redakteurs, der hier gerade diese Zeilen schreibt. 374 Yards und 5 Touchdowns ergaben 98 Punkte. Gegen die Saints mussten sich die Falcons in der Overtime dennoch mit 37:43 geschlagen geben.
Quarterback: Matt Ryan (98 Punkte)
Wer Matt Ryan als Kapitän aufgestellt hat, hat alleine mit ihm schon mehr Punkte erzielt als das komplette Fantasy-Team des armen ran-Redakteurs, der hier gerade diese Zeilen schreibt. 374 Yards und 5 Touchdowns ergaben 98 Punkte. Gegen die Saints mussten sich die Falcons in der Overtime dennoch mit 37:43 geschlagen geben.
© 2018 Getty Images

                <strong>Running Back: Adrian Peterson (24 Punkte)</strong><br>
                MVP-eterson is back! Der inzwischen 33 Jahre alte Running Back der Washington Redskins lieferte gegen die Green Bay Packers ordentlich ab. Mit 120 Rushing-Yards und zwei Touchdowns trug er entscheidend zum 31:17-Erfolg bei.
Running Back: Adrian Peterson (24 Punkte)
MVP-eterson is back! Der inzwischen 33 Jahre alte Running Back der Washington Redskins lieferte gegen die Green Bay Packers ordentlich ab. Mit 120 Rushing-Yards und zwei Touchdowns trug er entscheidend zum 31:17-Erfolg bei.
© 2018 Getty Images

                <strong>Wide Receiver: Robert Woods (23 Punkte) </strong><br>
                Elfmal wurde Robert Woods am Sonntag beim 35:23-Erfolg gegen die Los Angeles Chargers anvisiert. Zehnmal fing er den Ball. Am Ende standen 123 Receiving-Yards, zwei Touchdowns und zusätzlich noch 13 Rushing-Yards für den ehemaligen Bills-Receiver zu Buche - und somit 23 Fantasy-Punkte.
Wide Receiver: Robert Woods (23 Punkte)
Elfmal wurde Robert Woods am Sonntag beim 35:23-Erfolg gegen die Los Angeles Chargers anvisiert. Zehnmal fing er den Ball. Am Ende standen 123 Receiving-Yards, zwei Touchdowns und zusätzlich noch 13 Rushing-Yards für den ehemaligen Bills-Receiver zu Buche - und somit 23 Fantasy-Punkte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Fantasy Manager: Die Top-Performer aus Woche 3</strong><br>
                Der 3. NFL-Spieltag ist vorbei. Und damit auch der 3. beim Fantasy Manager. Maximal 259 Punkte waren möglich, wenn Ihr perfekt aufgestellt habt. Wir zeigen Euch, wie Ihr diesen Bestwert erreichen konntet.

                <strong>Passing Offense: Atlanta Falcons (48 Punkte)</strong><br>
                Es war ein absolutes High-Scoring-Game gegen die New Orleans Saints, das am Ende seinen Sieger erst in der Overtime fand. Während Drew Brees zwei seiner fünf Touchdowns selbst erlief, waren die Atlanta Falcons bei der Passing Offense die bessere Wahl. 374 Yards und insgesamt 5 Touchdown-Pässe auf Rookie Calvin Ridley (3), Mohamed Sanu und Tevin Coleman sorgten für den Ligabestwert in dieser Kategorie.

                <strong>Rushing Offense: Carolina Panthers (35 Punkte)</strong><br>
                Ein gut aufgelegter Christian McCaffrey (184 Rushing-Yards) und Cam Newton, der 36 Yards und zwei Touchdowns durch sein Laufspiel beisteuerte, sorgten dafür, dass in Woche drei niemand dem Laufspiel der Carolina Panthers das Wasser reichen konnte. Ganz nebenbei gab es noch einen 31:21-Erfolg gegen die Cincinnati Bengals.

                <strong>Defense: Pittsburgh Steelers (17 Punkte)</strong><br>
                Drei Sacks, eine Fumble Recovery, drei Interceptions und davon ein zum Touchdown veredelter Pick. Die Steelers-Defense war im Monday-Night-Game gegen die Tampa Bay Buccaneers unaufhaltsam. Und sorgte so für starke 17 Punkte.

                <strong>Special Teams und Kicker: Detroit Lions (14 Punkte)</strong><br>
                Seit 12 Jahren in der NFL und er kann es einfach immer noch. Gegen die New England Patriots sorgte Matt Prater mit vier Field Goals (bei vier Versuchen) und beiden verwandelten Extrapunkten für insgesamt 14 der 26 Punkte, beim etwas überraschenden 26:10-Erfolg gegen die New England Patriots. Ein Wert, den kein anderer Kicker in Woche drei überbieten konnte.

                <strong>Quarterback: Matt Ryan (98 Punkte)</strong><br>
                Wer Matt Ryan als Kapitän aufgestellt hat, hat alleine mit ihm schon mehr Punkte erzielt als das komplette Fantasy-Team des armen ran-Redakteurs, der hier gerade diese Zeilen schreibt. 374 Yards und 5 Touchdowns ergaben 98 Punkte. Gegen die Saints mussten sich die Falcons in der Overtime dennoch mit 37:43 geschlagen geben.

                <strong>Running Back: Adrian Peterson (24 Punkte)</strong><br>
                MVP-eterson is back! Der inzwischen 33 Jahre alte Running Back der Washington Redskins lieferte gegen die Green Bay Packers ordentlich ab. Mit 120 Rushing-Yards und zwei Touchdowns trug er entscheidend zum 31:17-Erfolg bei.

                <strong>Wide Receiver: Robert Woods (23 Punkte) </strong><br>
                Elfmal wurde Robert Woods am Sonntag beim 35:23-Erfolg gegen die Los Angeles Chargers anvisiert. Zehnmal fing er den Ball. Am Ende standen 123 Receiving-Yards, zwei Touchdowns und zusätzlich noch 13 Rushing-Yards für den ehemaligen Bills-Receiver zu Buche - und somit 23 Fantasy-Punkte.

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