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Flat Earth, Ufos, Mondlandung: Die kuriosen Weltansichten der Sportstars


                <strong>Die kuriosen Weltansichten der Sportstars</strong><br>
                Liebe Leute, werft den Globus aus dem Fenster! Die Sportwelt weiß: Die Erde ist eine Scheibe. Jungs, Fernrohre raus zur UFO-Sichtung! Mädchen, kramt das alte Arielle-Kostüm heraus! ran.de stellt die etwas eigenwilligen Lebensüberzeugungen der Sportstars vor.
Die kuriosen Weltansichten der Sportstars
Liebe Leute, werft den Globus aus dem Fenster! Die Sportwelt weiß: Die Erde ist eine Scheibe. Jungs, Fernrohre raus zur UFO-Sichtung! Mädchen, kramt das alte Arielle-Kostüm heraus! ran.de stellt die etwas eigenwilligen Lebensüberzeugungen der Sportstars vor.
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                <strong>Geno Smith lässt "Flat Earth" nicht los</strong><br>
                Seit über einem Jahr diskutiert die Sportwelt mehr oder weniger ernsthaft über die "Flat-Earth-Theorie". Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe? Geno Smith ließ diese Frage nicht los, also startete er eine Diskussion mit seinen Fans via Twitter. Die Antworten? Sagen wir mal deutlich "pro Wissenschaft"...
Geno Smith lässt "Flat Earth" nicht los
Seit über einem Jahr diskutiert die Sportwelt mehr oder weniger ernsthaft über die "Flat-Earth-Theorie". Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe? Geno Smith ließ diese Frage nicht los, also startete er eine Diskussion mit seinen Fans via Twitter. Die Antworten? Sagen wir mal deutlich "pro Wissenschaft"...
© 2017 Getty Images

                <strong>Geno will's wissen</strong><br>
                ...doch der Backup-Quarterback der New York Giants wollte es genau wissen und hinterfragte so manches Thema. Auch die Evolution stellte er ähnlich den Kreationisten in den USA auf den Prüfstand. Alles freilich unter dem Ansatz, weltoffen und tolerant zu denken.
Geno will's wissen
...doch der Backup-Quarterback der New York Giants wollte es genau wissen und hinterfragte so manches Thema. Auch die Evolution stellte er ähnlich den Kreationisten in den USA auf den Prüfstand. Alles freilich unter dem Ansatz, weltoffen und tolerant zu denken.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kyrie ist Stein des Anstoßes</strong><br>
                Angefangen hat die "Flat-Earth-Welle" innerhalb der Sportwelt aber mit Kyrie Irving. Der Point Guard der Boston Celtics verkündete beim All-Star-Game 2017: "Das Ganze ist nicht einmal eine Verschwörung. Die Erde ist flach, die Erde ist flach, die Erde ist flach." Wenig später ruderte "Unce Drew" zwar zurück und verkündete, seine Aussagen wären für ihn ein soziales Experiment gewesen. Doch der Stein war bereits ins Rollen gekommen.
Kyrie ist Stein des Anstoßes
Angefangen hat die "Flat-Earth-Welle" innerhalb der Sportwelt aber mit Kyrie Irving. Der Point Guard der Boston Celtics verkündete beim All-Star-Game 2017: "Das Ganze ist nicht einmal eine Verschwörung. Die Erde ist flach, die Erde ist flach, die Erde ist flach." Wenig später ruderte "Unce Drew" zwar zurück und verkündete, seine Aussagen wären für ihn ein soziales Experiment gewesen. Doch der Stein war bereits ins Rollen gekommen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Shaq folgt</strong><br>
                Selbst NBA-Legende Shaquille O'Neal, sonst dafür bekannt, sich über spielerische Aussetzer der heutigen Generation lustig zu machen, stand augenscheinlich hinter den Aussagen von Irving. Sein Ansatz: "Wenn ich wie jeden Sommer mit meinem Bus von Florida nach Kalifornien fahre, erscheint mir die Angelegenheit recht flach." Einen knappen Monat später wollte plötzlich auch er von seinen Aussagen nichts mehr wissen: "Ich habe einen Scherz gemacht."
Shaq folgt
Selbst NBA-Legende Shaquille O'Neal, sonst dafür bekannt, sich über spielerische Aussetzer der heutigen Generation lustig zu machen, stand augenscheinlich hinter den Aussagen von Irving. Sein Ansatz: "Wenn ich wie jeden Sommer mit meinem Bus von Florida nach Kalifornien fahre, erscheint mir die Angelegenheit recht flach." Einen knappen Monat später wollte plötzlich auch er von seinen Aussagen nichts mehr wissen: "Ich habe einen Scherz gemacht."
© 2018 Getty Images

                <strong>Heutzutage können Handys ja alles?</strong><br>
                Was soll man da noch glauben? Draymond Green gilt als einer der intelligentesten Spieler der NBA, auch wenn seine nicht ganz ernst gemeinte Erklärung auf den ersten Blick verwirrend scheint: "Ich habe mich damit nicht eingehend beschäftigt, aber es könnte schon sein. Immerhin kann ich auch ein Foto auf meinem Handy ganz einfach rund erscheinen lassen." So wie Galileo Galilei damals mit seinem Telefon?
Heutzutage können Handys ja alles?
Was soll man da noch glauben? Draymond Green gilt als einer der intelligentesten Spieler der NBA, auch wenn seine nicht ganz ernst gemeinte Erklärung auf den ersten Blick verwirrend scheint: "Ich habe mich damit nicht eingehend beschäftigt, aber es könnte schon sein. Immerhin kann ich auch ein Foto auf meinem Handy ganz einfach rund erscheinen lassen." So wie Galileo Galilei damals mit seinem Telefon?
© 2017 Getty Images

                <strong>Was wäre wenn?</strong><br>
                Stefon Diggs wusste, er würde auf Gegenwehr treffen. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, Kyrie Irving den Rücken zu stärken.
Was wäre wenn?
Stefon Diggs wusste, er würde auf Gegenwehr treffen. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, Kyrie Irving den Rücken zu stärken.
© 2018 Getty Images

                <strong>Watkins an Bord</strong><br>
                Auch Sammy Watkins schien dem Ganzen etwas abgewinnen zu können. Kleiner Randaspekt der Verschwörungstheorie: Von einer flachen Erde kann man angeblich nicht hinabfallen, da am Rand unserer "bekannten Welt" eine mehrere huntert Meter lange Eisfläche liegt, auf der uns eine knapp 50 Meter dicke Eiswand vom Rest des Universums trennt.
Watkins an Bord
Auch Sammy Watkins schien dem Ganzen etwas abgewinnen zu können. Kleiner Randaspekt der Verschwörungstheorie: Von einer flachen Erde kann man angeblich nicht hinabfallen, da am Rand unserer "bekannten Welt" eine mehrere huntert Meter lange Eisfläche liegt, auf der uns eine knapp 50 Meter dicke Eiswand vom Rest des Universums trennt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Rodgers' Begegnung der dritten Art</strong><br>
                Aaron Rodgers glaubt dennoch an außerirdisches Leben und hat eigenen Angaben zufolge auch schon einmal ein UFO gesichtet. So beschrieb er einst seine Erlebnisse: "Wir wollten gerade etwas essen, als wir diese komische Sirene aus der Ferne hörten. Es war eine schneebedeckte Nacht, wir gingen raus und sahen diese hellen Lichter, die wir wegen des Wetters nicht genau ausmachen konnten. Der Mond half etwas bei der Sicht und plötzlich sahen wir ein großes orangenes Objekt, das sich von links nach rechts bewegte. Als es nach etwa 30 Sekunden verschwand, waren ich und meine Freunde richtiggehend geschockt."
Rodgers' Begegnung der dritten Art
Aaron Rodgers glaubt dennoch an außerirdisches Leben und hat eigenen Angaben zufolge auch schon einmal ein UFO gesichtet. So beschrieb er einst seine Erlebnisse: "Wir wollten gerade etwas essen, als wir diese komische Sirene aus der Ferne hörten. Es war eine schneebedeckte Nacht, wir gingen raus und sahen diese hellen Lichter, die wir wegen des Wetters nicht genau ausmachen konnten. Der Mond half etwas bei der Sicht und plötzlich sahen wir ein großes orangenes Objekt, das sich von links nach rechts bewegte. Als es nach etwa 30 Sekunden verschwand, waren ich und meine Freunde richtiggehend geschockt."
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                <strong>Faulk und der Mann im Mond</strong><br>
                Rodgers ist nicht der einzige Ex-MVP der NFL, der Dingen auf den Grund gehen möchte. Marshall Faulk durfte sich als Running Back der Rams im Jahr 2000 bester Spieler der Liga nennen. So echt dieser Award für ihn war, so falsch war seiner Ansicht nach die Mondlandung der USA 1969. "Es gibt keinen Wind im Weltall, richtig? Also warum weht die amerikanische Flagge bei den Aufzeichnungen im Hintergrund so stark?",  hinterfragt der heute 45-Jährige und liefert die Antwort gleich mit: "Ich sage euch warum - weil wir nie auf dem Mond waren."
Faulk und der Mann im Mond
Rodgers ist nicht der einzige Ex-MVP der NFL, der Dingen auf den Grund gehen möchte. Marshall Faulk durfte sich als Running Back der Rams im Jahr 2000 bester Spieler der Liga nennen. So echt dieser Award für ihn war, so falsch war seiner Ansicht nach die Mondlandung der USA 1969. "Es gibt keinen Wind im Weltall, richtig? Also warum weht die amerikanische Flagge bei den Aufzeichnungen im Hintergrund so stark?",  hinterfragt der heute 45-Jährige und liefert die Antwort gleich mit: "Ich sage euch warum - weil wir nie auf dem Mond waren."
© 2007 Getty Images

                <strong>Die Geister, die Delph rief?</strong><br>
                Fabian Delph ist auf diesem Planeten schon mehr als beschäftigt. Das liegt nicht nur daran, dass er für Pep Guardiolas Manchester City spielt, sondern auch weil er offenbar ein beliebtes Ziel von Geistern ist. "Ich sehe sie ständig. In meinem Leben habe ich etwa vier Geister gesehen", gab Delph gegenüber dem vereinseigenen TV zu: "Als ich bei Aston Villa unterschrieb, übernachtete ich in einem Hotel und allerhand Dinge im Raum bewegten sich von selbst. Ein anderes mal sah ich bei mir zu Hause zwei Geister in meinem Schlafzimmer. Ich habe keine Ahnung wer sie sind, aber ich glaube nicht, dass sie mir schaden wollten."
Die Geister, die Delph rief?
Fabian Delph ist auf diesem Planeten schon mehr als beschäftigt. Das liegt nicht nur daran, dass er für Pep Guardiolas Manchester City spielt, sondern auch weil er offenbar ein beliebtes Ziel von Geistern ist. "Ich sehe sie ständig. In meinem Leben habe ich etwa vier Geister gesehen", gab Delph gegenüber dem vereinseigenen TV zu: "Als ich bei Aston Villa unterschrieb, übernachtete ich in einem Hotel und allerhand Dinge im Raum bewegten sich von selbst. Ein anderes mal sah ich bei mir zu Hause zwei Geister in meinem Schlafzimmer. Ich habe keine Ahnung wer sie sind, aber ich glaube nicht, dass sie mir schaden wollten."
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                <strong>Medium für Murray</strong><br>
                Vielleicht kann ja Kicker Patrick Murray helfen. Der verkündete in der letzten Saison während seiner Vorstellung bei den Tampa Bay Buccaneers, er habe vor seinem Job ein Medium kontaktiert, um einige Dinge zu verarbeiten und sie in positive Energie umzuwandeln. Immerhin verhalf der vermittelte Kontakt in die Geisterwelt zu 19 Treffern bei 24 Versuchen.
Medium für Murray
Vielleicht kann ja Kicker Patrick Murray helfen. Der verkündete in der letzten Saison während seiner Vorstellung bei den Tampa Bay Buccaneers, er habe vor seinem Job ein Medium kontaktiert, um einige Dinge zu verarbeiten und sie in positive Energie umzuwandeln. Immerhin verhalf der vermittelte Kontakt in die Geisterwelt zu 19 Treffern bei 24 Versuchen.
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                <strong>Adebayor verhext?</strong><br>
                Zu wenig Gruselfaktor bislang? Emmanuel Adebayor kann helfen. Der beschuldigte während seiner Zeit bei den Tottenham Hotspur seine Mutter, ihn mit einem Juju-Fluch belegt zu haben. Die afrikanische Hexerei soll mehr Tore im Spurs-Trikot verhindert haben. Mittlerweile scheint er sich in der Türkei dieses Banns entledigt zu haben und trifft wieder.
Adebayor verhext?
Zu wenig Gruselfaktor bislang? Emmanuel Adebayor kann helfen. Der beschuldigte während seiner Zeit bei den Tottenham Hotspur seine Mutter, ihn mit einem Juju-Fluch belegt zu haben. Die afrikanische Hexerei soll mehr Tore im Spurs-Trikot verhindert haben. Mittlerweile scheint er sich in der Türkei dieses Banns entledigt zu haben und trifft wieder.
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                <strong>Meerjungfrauen top - Dinos flop</strong><br>
                Last but not least - der König der alternativen Weltansichten! William Hayes machte sich einst als Spieler der Los Angeles Rams zum Publikumsliebling, als er während der HBO-Doku "Hard Knocks" frei von der Leber weg erzählte, dass er es keinesfalls ausschließen will, dass Meerjungfrauen existieren. Ganz im Gegenteil zu Dinosauriern, deren Existenz er bis heute trotz manch ödem Knochen oder versteinertem Fossil hartnäckig verweigert.
Meerjungfrauen top - Dinos flop
Last but not least - der König der alternativen Weltansichten! William Hayes machte sich einst als Spieler der Los Angeles Rams zum Publikumsliebling, als er während der HBO-Doku "Hard Knocks" frei von der Leber weg erzählte, dass er es keinesfalls ausschließen will, dass Meerjungfrauen existieren. Ganz im Gegenteil zu Dinosauriern, deren Existenz er bis heute trotz manch ödem Knochen oder versteinertem Fossil hartnäckig verweigert.
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                <strong>Die kuriosen Weltansichten der Sportstars</strong><br>
                Liebe Leute, werft den Globus aus dem Fenster! Die Sportwelt weiß: Die Erde ist eine Scheibe. Jungs, Fernrohre raus zur UFO-Sichtung! Mädchen, kramt das alte Arielle-Kostüm heraus! ran.de stellt die etwas eigenwilligen Lebensüberzeugungen der Sportstars vor.

                <strong>Geno Smith lässt "Flat Earth" nicht los</strong><br>
                Seit über einem Jahr diskutiert die Sportwelt mehr oder weniger ernsthaft über die "Flat-Earth-Theorie". Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe? Geno Smith ließ diese Frage nicht los, also startete er eine Diskussion mit seinen Fans via Twitter. Die Antworten? Sagen wir mal deutlich "pro Wissenschaft"...

                <strong>Geno will's wissen</strong><br>
                ...doch der Backup-Quarterback der New York Giants wollte es genau wissen und hinterfragte so manches Thema. Auch die Evolution stellte er ähnlich den Kreationisten in den USA auf den Prüfstand. Alles freilich unter dem Ansatz, weltoffen und tolerant zu denken.

                <strong>Kyrie ist Stein des Anstoßes</strong><br>
                Angefangen hat die "Flat-Earth-Welle" innerhalb der Sportwelt aber mit Kyrie Irving. Der Point Guard der Boston Celtics verkündete beim All-Star-Game 2017: "Das Ganze ist nicht einmal eine Verschwörung. Die Erde ist flach, die Erde ist flach, die Erde ist flach." Wenig später ruderte "Unce Drew" zwar zurück und verkündete, seine Aussagen wären für ihn ein soziales Experiment gewesen. Doch der Stein war bereits ins Rollen gekommen.

                <strong>Shaq folgt</strong><br>
                Selbst NBA-Legende Shaquille O'Neal, sonst dafür bekannt, sich über spielerische Aussetzer der heutigen Generation lustig zu machen, stand augenscheinlich hinter den Aussagen von Irving. Sein Ansatz: "Wenn ich wie jeden Sommer mit meinem Bus von Florida nach Kalifornien fahre, erscheint mir die Angelegenheit recht flach." Einen knappen Monat später wollte plötzlich auch er von seinen Aussagen nichts mehr wissen: "Ich habe einen Scherz gemacht."

                <strong>Heutzutage können Handys ja alles?</strong><br>
                Was soll man da noch glauben? Draymond Green gilt als einer der intelligentesten Spieler der NBA, auch wenn seine nicht ganz ernst gemeinte Erklärung auf den ersten Blick verwirrend scheint: "Ich habe mich damit nicht eingehend beschäftigt, aber es könnte schon sein. Immerhin kann ich auch ein Foto auf meinem Handy ganz einfach rund erscheinen lassen." So wie Galileo Galilei damals mit seinem Telefon?

                <strong>Was wäre wenn?</strong><br>
                Stefon Diggs wusste, er würde auf Gegenwehr treffen. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, Kyrie Irving den Rücken zu stärken.

                <strong>Watkins an Bord</strong><br>
                Auch Sammy Watkins schien dem Ganzen etwas abgewinnen zu können. Kleiner Randaspekt der Verschwörungstheorie: Von einer flachen Erde kann man angeblich nicht hinabfallen, da am Rand unserer "bekannten Welt" eine mehrere huntert Meter lange Eisfläche liegt, auf der uns eine knapp 50 Meter dicke Eiswand vom Rest des Universums trennt.

                <strong>Rodgers' Begegnung der dritten Art</strong><br>
                Aaron Rodgers glaubt dennoch an außerirdisches Leben und hat eigenen Angaben zufolge auch schon einmal ein UFO gesichtet. So beschrieb er einst seine Erlebnisse: "Wir wollten gerade etwas essen, als wir diese komische Sirene aus der Ferne hörten. Es war eine schneebedeckte Nacht, wir gingen raus und sahen diese hellen Lichter, die wir wegen des Wetters nicht genau ausmachen konnten. Der Mond half etwas bei der Sicht und plötzlich sahen wir ein großes orangenes Objekt, das sich von links nach rechts bewegte. Als es nach etwa 30 Sekunden verschwand, waren ich und meine Freunde richtiggehend geschockt."

                <strong>Faulk und der Mann im Mond</strong><br>
                Rodgers ist nicht der einzige Ex-MVP der NFL, der Dingen auf den Grund gehen möchte. Marshall Faulk durfte sich als Running Back der Rams im Jahr 2000 bester Spieler der Liga nennen. So echt dieser Award für ihn war, so falsch war seiner Ansicht nach die Mondlandung der USA 1969. "Es gibt keinen Wind im Weltall, richtig? Also warum weht die amerikanische Flagge bei den Aufzeichnungen im Hintergrund so stark?",  hinterfragt der heute 45-Jährige und liefert die Antwort gleich mit: "Ich sage euch warum - weil wir nie auf dem Mond waren."

                <strong>Die Geister, die Delph rief?</strong><br>
                Fabian Delph ist auf diesem Planeten schon mehr als beschäftigt. Das liegt nicht nur daran, dass er für Pep Guardiolas Manchester City spielt, sondern auch weil er offenbar ein beliebtes Ziel von Geistern ist. "Ich sehe sie ständig. In meinem Leben habe ich etwa vier Geister gesehen", gab Delph gegenüber dem vereinseigenen TV zu: "Als ich bei Aston Villa unterschrieb, übernachtete ich in einem Hotel und allerhand Dinge im Raum bewegten sich von selbst. Ein anderes mal sah ich bei mir zu Hause zwei Geister in meinem Schlafzimmer. Ich habe keine Ahnung wer sie sind, aber ich glaube nicht, dass sie mir schaden wollten."

                <strong>Medium für Murray</strong><br>
                Vielleicht kann ja Kicker Patrick Murray helfen. Der verkündete in der letzten Saison während seiner Vorstellung bei den Tampa Bay Buccaneers, er habe vor seinem Job ein Medium kontaktiert, um einige Dinge zu verarbeiten und sie in positive Energie umzuwandeln. Immerhin verhalf der vermittelte Kontakt in die Geisterwelt zu 19 Treffern bei 24 Versuchen.

                <strong>Adebayor verhext?</strong><br>
                Zu wenig Gruselfaktor bislang? Emmanuel Adebayor kann helfen. Der beschuldigte während seiner Zeit bei den Tottenham Hotspur seine Mutter, ihn mit einem Juju-Fluch belegt zu haben. Die afrikanische Hexerei soll mehr Tore im Spurs-Trikot verhindert haben. Mittlerweile scheint er sich in der Türkei dieses Banns entledigt zu haben und trifft wieder.

                <strong>Meerjungfrauen top - Dinos flop</strong><br>
                Last but not least - der König der alternativen Weltansichten! William Hayes machte sich einst als Spieler der Los Angeles Rams zum Publikumsliebling, als er während der HBO-Doku "Hard Knocks" frei von der Leber weg erzählte, dass er es keinesfalls ausschließen will, dass Meerjungfrauen existieren. Ganz im Gegenteil zu Dinosauriern, deren Existenz er bis heute trotz manch ödem Knochen oder versteinertem Fossil hartnäckig verweigert.

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