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Green Bay Packers: Das sind die Nachfolgekandidaten für Mike McCarthy


                <strong>Bruce Arians (seit 2017 ohne Trainerjob)</strong><br>
                Die Green Bay Packers suchen nach der Entlassung von Mike McCarthy einen neuen Trainer. Ein Kandidat hat sich nun bereits aus dem Rennen um den Job genommen: Bruce Arians. Die Stelle bei den Packers sei zwar ein großartiger Job, aber er habe "kein Verlangen danach, Green Bay zu trainieren", sagte der ehemalige Head Coach der Arizona Cardinals dem Radiosender "CBS Sports". Er fügte an: "Wenn ich jemals zurückkomme, dann nur nach Cleveland." Wer wird McCarthy nun beerben? ran.de zeigt euch, wer die vielversprechendsten Kandidaten sind.
Bruce Arians (seit 2017 ohne Trainerjob)
Die Green Bay Packers suchen nach der Entlassung von Mike McCarthy einen neuen Trainer. Ein Kandidat hat sich nun bereits aus dem Rennen um den Job genommen: Bruce Arians. Die Stelle bei den Packers sei zwar ein großartiger Job, aber er habe "kein Verlangen danach, Green Bay zu trainieren", sagte der ehemalige Head Coach der Arizona Cardinals dem Radiosender "CBS Sports". Er fügte an: "Wenn ich jemals zurückkomme, dann nur nach Cleveland." Wer wird McCarthy nun beerben? ran.de zeigt euch, wer die vielversprechendsten Kandidaten sind.
© Getty Images

                <strong>Nachfolger-Kandidaten für Mike McCarthy</strong><br>
                Die Ära von McCarthy war nach der enttäuschenden 17:20-Niederlage gegen die Arizona Cardinals nach 13 Jahren zu Ende gegangen. Es war bereits die siebte Pleite in der laufenden Saison gewesen.
Nachfolger-Kandidaten für Mike McCarthy
Die Ära von McCarthy war nach der enttäuschenden 17:20-Niederlage gegen die Arizona Cardinals nach 13 Jahren zu Ende gegangen. Es war bereits die siebte Pleite in der laufenden Saison gewesen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Joe Philbin (Offensive Coordinator und Interims-Head-Coach Green Bay Packers)</strong><br>
                Zunächst übernimmt Offensive Coordinator Joe Philbin interimsmäßig die Nachfolge von McCarthy. Schon zwischen 2012 und 2015 war der 57-Jährige für die Miami Dolphins als Head Coach tätig (24 Siege, 28 Niederlagen). Mit guten Leistungen kann er natürlich auf sich aufmerksam machen, doch andere Kandidaten scheinen aktuell bessere Chancen zu haben.
Joe Philbin (Offensive Coordinator und Interims-Head-Coach Green Bay Packers)
Zunächst übernimmt Offensive Coordinator Joe Philbin interimsmäßig die Nachfolge von McCarthy. Schon zwischen 2012 und 2015 war der 57-Jährige für die Miami Dolphins als Head Coach tätig (24 Siege, 28 Niederlagen). Mit guten Leistungen kann er natürlich auf sich aufmerksam machen, doch andere Kandidaten scheinen aktuell bessere Chancen zu haben.
© imago/Icon SMI

                <strong>Josh McDaniels (Offensive Coordinator New England Patriots)</strong><br>
                Vor allem Josh McDaniels wird mit den Packers in Verbindung gebracht. Als Offensive Coordinator der Patriots hat er Erfahrungen in dem Umgang mit einem Star-Quarterback. Zudem hat er – wenn auch eher erfolglos – Erfahrungen als Head Coach der Denver Broncos (11:17-Bilanz). Doch seine kurzfristige Absage bei den Colts vor der Saison könnte Green Bay von einer Verpflichtung abhalten.
Josh McDaniels (Offensive Coordinator New England Patriots)
Vor allem Josh McDaniels wird mit den Packers in Verbindung gebracht. Als Offensive Coordinator der Patriots hat er Erfahrungen in dem Umgang mit einem Star-Quarterback. Zudem hat er – wenn auch eher erfolglos – Erfahrungen als Head Coach der Denver Broncos (11:17-Bilanz). Doch seine kurzfristige Absage bei den Colts vor der Saison könnte Green Bay von einer Verpflichtung abhalten.
© 2018 Getty Images

                <strong>John DeFilippo (Offensive Coordinator Minnesota Vikings)</strong><br>
                Ebenfalls wird John DeFilippo heiß gehandelt. Er gilt als kreativer Playcaller, hat in den vergangenen beiden Jahren als Quarterback-Coach der Eagles maßgeblich zum Super-Bowl-Triumph beigetragen. Seit dieser Saison kümmert sich der 40-Jährige um die Offense der Minnesota Vikings.
John DeFilippo (Offensive Coordinator Minnesota Vikings)
Ebenfalls wird John DeFilippo heiß gehandelt. Er gilt als kreativer Playcaller, hat in den vergangenen beiden Jahren als Quarterback-Coach der Eagles maßgeblich zum Super-Bowl-Triumph beigetragen. Seit dieser Saison kümmert sich der 40-Jährige um die Offense der Minnesota Vikings.
© imago/Icon SMI

                <strong>Eric Bienemy (Offensive Coordinator Kansas City Chiefs)</strong><br>
                In der NFL sind Schüler aus der Andy-Reid-Schule immer hoch angesehen. So auch Eric Bieniemy (3. v. l.). Fünf Jahre lang war er Running-Back-Coach bei den Chiefs, seit dieser Saison ist er zum Offensive Coordinator aufgestiegen. Zusammen mit Ziehvater Reid hat er Kansas City zu der Offense mit den meisten Punkten (444) der Liga geformt. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der 49-Jährige einmal eine Chance als Head Coach bekommt.  
Eric Bienemy (Offensive Coordinator Kansas City Chiefs)
In der NFL sind Schüler aus der Andy-Reid-Schule immer hoch angesehen. So auch Eric Bieniemy (3. v. l.). Fünf Jahre lang war er Running-Back-Coach bei den Chiefs, seit dieser Saison ist er zum Offensive Coordinator aufgestiegen. Zusammen mit Ziehvater Reid hat er Kansas City zu der Offense mit den meisten Punkten (444) der Liga geformt. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der 49-Jährige einmal eine Chance als Head Coach bekommt.  
© 2017 Getty Images

                <strong>Gary Kubiak (Berater Denver Broncos)</strong><br>
                Schon länger halten sich die Gerüchte, dass Gary Kubiak wieder als Head Coach arbeiten möchte. Seine gesundheitlichen Probleme, die ihn zum Rücktritt als Head Coach bei den Broncos zwangen, scheinen also überwunden. Aktuell arbeitet er als Berater für sein altes Team, mit dem er 2016 noch den Super Bowl gewann.
Gary Kubiak (Berater Denver Broncos)
Schon länger halten sich die Gerüchte, dass Gary Kubiak wieder als Head Coach arbeiten möchte. Seine gesundheitlichen Probleme, die ihn zum Rücktritt als Head Coach bei den Broncos zwangen, scheinen also überwunden. Aktuell arbeitet er als Berater für sein altes Team, mit dem er 2016 noch den Super Bowl gewann.
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                <strong>John Harbaugh (Head Coach Baltimore Ravens)</strong><br>
                Es scheint völlig offen, ob John Harbaugh über Saisonende hinaus Head Coach bei den Ravens bleibt. Seit 2014 war das Team nicht mehr in den Playoffs. Wenn das auch dieses Jahr wieder so ist, könnte nach elf Jahren seine Zeit in Baltimore vorbei sein. Der 56-Jährige gewann 2012 den Super Bowl und gilt als Coach, der vor allem eine gute Defense aufbauen kann.
John Harbaugh (Head Coach Baltimore Ravens)
Es scheint völlig offen, ob John Harbaugh über Saisonende hinaus Head Coach bei den Ravens bleibt. Seit 2014 war das Team nicht mehr in den Playoffs. Wenn das auch dieses Jahr wieder so ist, könnte nach elf Jahren seine Zeit in Baltimore vorbei sein. Der 56-Jährige gewann 2012 den Super Bowl und gilt als Coach, der vor allem eine gute Defense aufbauen kann.
© 2018 Getty Images

                <strong>Ron Rivera (Head Coach Carolina Panthers)</strong><br>
                Auch Rivera gilt als defensiv denkender Coach. Zwar hat er mit den Panthers in den vergangenen fünf Jahren immer die Playoffs erreicht, doch zum ganz großen Triumph hat es bisher noch nicht gereicht. Nach gutem Saisonstart steht sein Team aktuell aber bei einer Bilanz von 6-6 und muss um die Postseason zittern. Ob sein Kredit deswegen aber schon aufgebraucht ist, darf bezweifelt werden.
Ron Rivera (Head Coach Carolina Panthers)
Auch Rivera gilt als defensiv denkender Coach. Zwar hat er mit den Panthers in den vergangenen fünf Jahren immer die Playoffs erreicht, doch zum ganz großen Triumph hat es bisher noch nicht gereicht. Nach gutem Saisonstart steht sein Team aktuell aber bei einer Bilanz von 6-6 und muss um die Postseason zittern. Ob sein Kredit deswegen aber schon aufgebraucht ist, darf bezweifelt werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Zac Taylor (Quarterback-Coach Los Angeles Rams)</strong><br>
                Einer aus der jungen Trainer-Garde der NFL. Der 35-Jährige arbeitet aktuell als Quarterback-Coach bei den LA Rams und wird laut CBS Sport Insider Jason La Canfora von einigen Teams beobachtet. Auch Rams-Coach Sean McVay soll große Stücke auf Taylor halten. Da der Trend in der Liga zu jungen, offensiv denkenden Coaches geht, würde er perfekt in das Schema passen. Nichtsdestotrotz wäre Taylor eine riskante Wahl.
Zac Taylor (Quarterback-Coach Los Angeles Rams)
Einer aus der jungen Trainer-Garde der NFL. Der 35-Jährige arbeitet aktuell als Quarterback-Coach bei den LA Rams und wird laut CBS Sport Insider Jason La Canfora von einigen Teams beobachtet. Auch Rams-Coach Sean McVay soll große Stücke auf Taylor halten. Da der Trend in der Liga zu jungen, offensiv denkenden Coaches geht, würde er perfekt in das Schema passen. Nichtsdestotrotz wäre Taylor eine riskante Wahl.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Lincoln Riley (Head Coach Oklahoma Sooners)</strong><br>
                Sobald ein Job als Head Coach in der NFL zu vergeben ist, wird automatisch der Name Lincoln Riley genannt. Auch er gehört mit seinen 35 Jahren zur jungen Garde, macht sich aktuell als Head Coach am College einen Namen und führte Oklahoma in zwei Jahren zu einer 24:3-Bilanz. Riley steht für kreatives und mutiges Playcalling. Also genau das, was die Packers zuletzt vermissen ließen.
Lincoln Riley (Head Coach Oklahoma Sooners)
Sobald ein Job als Head Coach in der NFL zu vergeben ist, wird automatisch der Name Lincoln Riley genannt. Auch er gehört mit seinen 35 Jahren zur jungen Garde, macht sich aktuell als Head Coach am College einen Namen und führte Oklahoma in zwei Jahren zu einer 24:3-Bilanz. Riley steht für kreatives und mutiges Playcalling. Also genau das, was die Packers zuletzt vermissen ließen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Bruce Arians (seit 2017 ohne Trainerjob)</strong><br>
                Die Green Bay Packers suchen nach der Entlassung von Mike McCarthy einen neuen Trainer. Ein Kandidat hat sich nun bereits aus dem Rennen um den Job genommen: Bruce Arians. Die Stelle bei den Packers sei zwar ein großartiger Job, aber er habe "kein Verlangen danach, Green Bay zu trainieren", sagte der ehemalige Head Coach der Arizona Cardinals dem Radiosender "CBS Sports". Er fügte an: "Wenn ich jemals zurückkomme, dann nur nach Cleveland." Wer wird McCarthy nun beerben? ran.de zeigt euch, wer die vielversprechendsten Kandidaten sind.

                <strong>Nachfolger-Kandidaten für Mike McCarthy</strong><br>
                Die Ära von McCarthy war nach der enttäuschenden 17:20-Niederlage gegen die Arizona Cardinals nach 13 Jahren zu Ende gegangen. Es war bereits die siebte Pleite in der laufenden Saison gewesen.

                <strong>Joe Philbin (Offensive Coordinator und Interims-Head-Coach Green Bay Packers)</strong><br>
                Zunächst übernimmt Offensive Coordinator Joe Philbin interimsmäßig die Nachfolge von McCarthy. Schon zwischen 2012 und 2015 war der 57-Jährige für die Miami Dolphins als Head Coach tätig (24 Siege, 28 Niederlagen). Mit guten Leistungen kann er natürlich auf sich aufmerksam machen, doch andere Kandidaten scheinen aktuell bessere Chancen zu haben.

                <strong>Josh McDaniels (Offensive Coordinator New England Patriots)</strong><br>
                Vor allem Josh McDaniels wird mit den Packers in Verbindung gebracht. Als Offensive Coordinator der Patriots hat er Erfahrungen in dem Umgang mit einem Star-Quarterback. Zudem hat er – wenn auch eher erfolglos – Erfahrungen als Head Coach der Denver Broncos (11:17-Bilanz). Doch seine kurzfristige Absage bei den Colts vor der Saison könnte Green Bay von einer Verpflichtung abhalten.

                <strong>John DeFilippo (Offensive Coordinator Minnesota Vikings)</strong><br>
                Ebenfalls wird John DeFilippo heiß gehandelt. Er gilt als kreativer Playcaller, hat in den vergangenen beiden Jahren als Quarterback-Coach der Eagles maßgeblich zum Super-Bowl-Triumph beigetragen. Seit dieser Saison kümmert sich der 40-Jährige um die Offense der Minnesota Vikings.

                <strong>Eric Bienemy (Offensive Coordinator Kansas City Chiefs)</strong><br>
                In der NFL sind Schüler aus der Andy-Reid-Schule immer hoch angesehen. So auch Eric Bieniemy (3. v. l.). Fünf Jahre lang war er Running-Back-Coach bei den Chiefs, seit dieser Saison ist er zum Offensive Coordinator aufgestiegen. Zusammen mit Ziehvater Reid hat er Kansas City zu der Offense mit den meisten Punkten (444) der Liga geformt. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der 49-Jährige einmal eine Chance als Head Coach bekommt.  

                <strong>Gary Kubiak (Berater Denver Broncos)</strong><br>
                Schon länger halten sich die Gerüchte, dass Gary Kubiak wieder als Head Coach arbeiten möchte. Seine gesundheitlichen Probleme, die ihn zum Rücktritt als Head Coach bei den Broncos zwangen, scheinen also überwunden. Aktuell arbeitet er als Berater für sein altes Team, mit dem er 2016 noch den Super Bowl gewann.

                <strong>John Harbaugh (Head Coach Baltimore Ravens)</strong><br>
                Es scheint völlig offen, ob John Harbaugh über Saisonende hinaus Head Coach bei den Ravens bleibt. Seit 2014 war das Team nicht mehr in den Playoffs. Wenn das auch dieses Jahr wieder so ist, könnte nach elf Jahren seine Zeit in Baltimore vorbei sein. Der 56-Jährige gewann 2012 den Super Bowl und gilt als Coach, der vor allem eine gute Defense aufbauen kann.

                <strong>Ron Rivera (Head Coach Carolina Panthers)</strong><br>
                Auch Rivera gilt als defensiv denkender Coach. Zwar hat er mit den Panthers in den vergangenen fünf Jahren immer die Playoffs erreicht, doch zum ganz großen Triumph hat es bisher noch nicht gereicht. Nach gutem Saisonstart steht sein Team aktuell aber bei einer Bilanz von 6-6 und muss um die Postseason zittern. Ob sein Kredit deswegen aber schon aufgebraucht ist, darf bezweifelt werden.

                <strong>Zac Taylor (Quarterback-Coach Los Angeles Rams)</strong><br>
                Einer aus der jungen Trainer-Garde der NFL. Der 35-Jährige arbeitet aktuell als Quarterback-Coach bei den LA Rams und wird laut CBS Sport Insider Jason La Canfora von einigen Teams beobachtet. Auch Rams-Coach Sean McVay soll große Stücke auf Taylor halten. Da der Trend in der Liga zu jungen, offensiv denkenden Coaches geht, würde er perfekt in das Schema passen. Nichtsdestotrotz wäre Taylor eine riskante Wahl.

                <strong>Lincoln Riley (Head Coach Oklahoma Sooners)</strong><br>
                Sobald ein Job als Head Coach in der NFL zu vergeben ist, wird automatisch der Name Lincoln Riley genannt. Auch er gehört mit seinen 35 Jahren zur jungen Garde, macht sich aktuell als Head Coach am College einen Namen und führte Oklahoma in zwei Jahren zu einer 24:3-Bilanz. Riley steht für kreatives und mutiges Playcalling. Also genau das, was die Packers zuletzt vermissen ließen.

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