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Jedes Jahrs aufs Neue: Steelers zittern vor Gronkowski


                <strong>Gronkowkski vor Duell mit seinem Lieblingsgegner</strong><br>
                In Woche 15 empfangen die Pittsburgh Steelers die New England Patriots (ab 22:25 Uhr live auf Pro Sieben Maxx und ran.de). Ein Mann steht bei dem Duell besonders im Fokus: Rob Gronkowski. In bisher sechs Spielen gegen die Pittsburgh Steelers kommt der Tight End auf starke 39 Receptions für 664 Yards und acht Touchdowns. Dabei erzielte er durchschnittlich 17,03 Yards pro gefangenem Pass und 110,7 Yards pro Partie. Dank der starken Leistungen von Gronk stehen die Patriots seit 2010 bei einer Bilanz von 5-1 gegen die Steelers. ran.de blickt zurück auf Gronkowskis "One-Man-Shows" der vergangenen Jahre.
Gronkowkski vor Duell mit seinem Lieblingsgegner
In Woche 15 empfangen die Pittsburgh Steelers die New England Patriots (ab 22:25 Uhr live auf Pro Sieben Maxx und ran.de). Ein Mann steht bei dem Duell besonders im Fokus: Rob Gronkowski. In bisher sechs Spielen gegen die Pittsburgh Steelers kommt der Tight End auf starke 39 Receptions für 664 Yards und acht Touchdowns. Dabei erzielte er durchschnittlich 17,03 Yards pro gefangenem Pass und 110,7 Yards pro Partie. Dank der starken Leistungen von Gronk stehen die Patriots seit 2010 bei einer Bilanz von 5-1 gegen die Steelers. ran.de blickt zurück auf Gronkowskis "One-Man-Shows" der vergangenen Jahre.
© 2015 Getty Images

                <strong>2010: Perfektes Spiel zum Auftakt</strong><br>
                2010 erwischte Gronkowski gleich bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit den Steelers einen absoluten Sahnetag. Gronk hatte eine perfekte Completion Rate (5/5), erzielte 72 Yards und drei Touchdowns beim 39:26-Erfolg der Patriots in Pittsburgh. Der Grundstein für atemberaubende Duelle des Tight Ends mit den Steelers war gelegt. 
2010: Perfektes Spiel zum Auftakt
2010 erwischte Gronkowski gleich bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit den Steelers einen absoluten Sahnetag. Gronk hatte eine perfekte Completion Rate (5/5), erzielte 72 Yards und drei Touchdowns beim 39:26-Erfolg der Patriots in Pittsburgh. Der Grundstein für atemberaubende Duelle des Tight Ends mit den Steelers war gelegt. 
© imago sportfotodienst

                <strong>2011: Die einzige Niederlage mit Gronk</strong><br>
                Strong Safety Troy Polamalu gab alles, um Gronk zu stoppen. Doch der ließ sich 2011 selbst mit dem Gegner auf dem Rücken nicht aufhalten und fing sieben von neun Pässen für 94 Yards. Zum Sieg sollte die Performance jedoch nicht reichen, die Steelers behielten im heimischen "Heinz Field" die Oberhand und gewannen mit 25:17.
2011: Die einzige Niederlage mit Gronk
Strong Safety Troy Polamalu gab alles, um Gronk zu stoppen. Doch der ließ sich 2011 selbst mit dem Gegner auf dem Rücken nicht aufhalten und fing sieben von neun Pässen für 94 Yards. Zum Sieg sollte die Performance jedoch nicht reichen, die Steelers behielten im heimischen "Heinz Field" die Oberhand und gewannen mit 25:17.
© imago sportfotodienst

                <strong>2013: Demontage</strong><br>
                Zwei Jahre später kam für Gronkowski die Revanche. Gronk und Quarterback Tom Brady harmonierten nach Belieben und zerlegten Pittsburgh zu Hause im "Gillette Stadium" beim 55:31 nach allen Regeln der Kunst. Gronkowski fing neun von zehn Pässen für 143 Yards und einen Touchdown. 
2013: Demontage
Zwei Jahre später kam für Gronkowski die Revanche. Gronk und Quarterback Tom Brady harmonierten nach Belieben und zerlegten Pittsburgh zu Hause im "Gillette Stadium" beim 55:31 nach allen Regeln der Kunst. Gronkowski fing neun von zehn Pässen für 143 Yards und einen Touchdown. 
© 2013 Getty Images

                <strong>2015: "Gronk" - das  lebende Missmatch</strong><br>
                2015 folgte die nächste Explosion. Fünf von acht gefangene Pässe für 94 Yards und drei Touchdowns. Einmal mehr zerlegte die Nummer 87 die Steelers fast im Alleingang beim 28:21-Heimerfolg. 
2015: "Gronk" - das lebende Missmatch
2015 folgte die nächste Explosion. Fünf von acht gefangene Pässe für 94 Yards und drei Touchdowns. Einmal mehr zerlegte die Nummer 87 die Steelers fast im Alleingang beim 28:21-Heimerfolg. 
© 2015 Getty Images

                <strong>2016: Gronk schraubt Steelers erneut auseinander</strong><br>
                Der Tight End erzielte 93 Yards und einen Touchdown. 23,25 Yards pro Pass im Schnitt. Die Patriots dominierten 2016 die Steelers in Pittsburgh mit 27:16.
2016: Gronk schraubt Steelers erneut auseinander
Der Tight End erzielte 93 Yards und einen Touchdown. 23,25 Yards pro Pass im Schnitt. Die Patriots dominierten 2016 die Steelers in Pittsburgh mit 27:16.
© imago/ZUMA Press

                <strong>2017: Clutch-Gronk rettet Patriots</strong><br>
                Letztes Jahr wurde es so richtig eng im "Heinz Field". New England lag mit 1:10 auf der Uhr 19:24 zurück. Ein Grund zur Beunruhigung? Mitnichten. Gronkowski kam allein im Game-Winning-Drive auf 69 Yards (der Drive hatte insgesamt 72 Yards). Running Back Dion Lewis erzielte den entscheidenden Touchdown, Gronk krönte seinen Sahnetag (9/13, 168 Yards) per 2-Point-Conversion.
2017: Clutch-Gronk rettet Patriots
Letztes Jahr wurde es so richtig eng im "Heinz Field". New England lag mit 1:10 auf der Uhr 19:24 zurück. Ein Grund zur Beunruhigung? Mitnichten. Gronkowski kam allein im Game-Winning-Drive auf 69 Yards (der Drive hatte insgesamt 72 Yards). Running Back Dion Lewis erzielte den entscheidenden Touchdown, Gronk krönte seinen Sahnetag (9/13, 168 Yards) per 2-Point-Conversion.
© 2017 Getty Images

                <strong>2018: Tomlin appeliert an seine Defense</strong><br>
                Auch bei der Last-Minute-Niederlage in Week 14 war Gronkowski mit 107 Yards und einem TD einer der stärksten Spieler auf dem Platz. Steelers-Head-Coach Mike Tomlin lobte den Tight End vor dem erneuten Aufeinanderteffen über den grünen Klee und appellierte an seine Defense: "Er ist ein gefährlicher Mann, er ist Gronk. Ein schwieriges Vertical Matchup und ein großartiger Spielmacher. Er ist herausragend mit dem Ball in den Händen nach dem Catch, ein großer Konkurrent. Wir müssen uns ernsthaft Gedanken darübermachen, wie wir seinen Einfluss auf das Spiel minimieren können und alles dafür tun, um diesmal erfolgreich gegen ihn zu sein."
2018: Tomlin appeliert an seine Defense
Auch bei der Last-Minute-Niederlage in Week 14 war Gronkowski mit 107 Yards und einem TD einer der stärksten Spieler auf dem Platz. Steelers-Head-Coach Mike Tomlin lobte den Tight End vor dem erneuten Aufeinanderteffen über den grünen Klee und appellierte an seine Defense: "Er ist ein gefährlicher Mann, er ist Gronk. Ein schwieriges Vertical Matchup und ein großartiger Spielmacher. Er ist herausragend mit dem Ball in den Händen nach dem Catch, ein großer Konkurrent. Wir müssen uns ernsthaft Gedanken darübermachen, wie wir seinen Einfluss auf das Spiel minimieren können und alles dafür tun, um diesmal erfolgreich gegen ihn zu sein."
© 2013 Getty Images

                <strong>Safety Davis will Gronk diesmal an die Kette legen</strong><br>
                Einer der Leidtragenden der letzten Saison war Safety Sean Davis, der das ganze Spiel über Probleme mit dem Tight End hatte. Auch er äußerte sich vor dem Duell mit seinem personifizierten Albtraum: "Wenn du gegen einen "Freak" wie ihn spielst, muss man in allen Bereichen nahe der 100 Prozent liegen. Wenn man gegen Teams mit Spielern wie Tom Brady spielt, der Bälle so zielgenau in Coverage werfen kann, darf man sich keine Fehler erlauben." 
Safety Davis will Gronk diesmal an die Kette legen
Einer der Leidtragenden der letzten Saison war Safety Sean Davis, der das ganze Spiel über Probleme mit dem Tight End hatte. Auch er äußerte sich vor dem Duell mit seinem personifizierten Albtraum: "Wenn du gegen einen "Freak" wie ihn spielst, muss man in allen Bereichen nahe der 100 Prozent liegen. Wenn man gegen Teams mit Spielern wie Tom Brady spielt, der Bälle so zielgenau in Coverage werfen kann, darf man sich keine Fehler erlauben." 
© 2017 Getty Images

                <strong>Gronkowkski vor Duell mit seinem Lieblingsgegner</strong><br>
                In Woche 15 empfangen die Pittsburgh Steelers die New England Patriots (ab 22:25 Uhr live auf Pro Sieben Maxx und ran.de). Ein Mann steht bei dem Duell besonders im Fokus: Rob Gronkowski. In bisher sechs Spielen gegen die Pittsburgh Steelers kommt der Tight End auf starke 39 Receptions für 664 Yards und acht Touchdowns. Dabei erzielte er durchschnittlich 17,03 Yards pro gefangenem Pass und 110,7 Yards pro Partie. Dank der starken Leistungen von Gronk stehen die Patriots seit 2010 bei einer Bilanz von 5-1 gegen die Steelers. ran.de blickt zurück auf Gronkowskis "One-Man-Shows" der vergangenen Jahre.

                <strong>2010: Perfektes Spiel zum Auftakt</strong><br>
                2010 erwischte Gronkowski gleich bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit den Steelers einen absoluten Sahnetag. Gronk hatte eine perfekte Completion Rate (5/5), erzielte 72 Yards und drei Touchdowns beim 39:26-Erfolg der Patriots in Pittsburgh. Der Grundstein für atemberaubende Duelle des Tight Ends mit den Steelers war gelegt. 

                <strong>2011: Die einzige Niederlage mit Gronk</strong><br>
                Strong Safety Troy Polamalu gab alles, um Gronk zu stoppen. Doch der ließ sich 2011 selbst mit dem Gegner auf dem Rücken nicht aufhalten und fing sieben von neun Pässen für 94 Yards. Zum Sieg sollte die Performance jedoch nicht reichen, die Steelers behielten im heimischen "Heinz Field" die Oberhand und gewannen mit 25:17.

                <strong>2013: Demontage</strong><br>
                Zwei Jahre später kam für Gronkowski die Revanche. Gronk und Quarterback Tom Brady harmonierten nach Belieben und zerlegten Pittsburgh zu Hause im "Gillette Stadium" beim 55:31 nach allen Regeln der Kunst. Gronkowski fing neun von zehn Pässen für 143 Yards und einen Touchdown. 

                <strong>2015: "Gronk" - das  lebende Missmatch</strong><br>
                2015 folgte die nächste Explosion. Fünf von acht gefangene Pässe für 94 Yards und drei Touchdowns. Einmal mehr zerlegte die Nummer 87 die Steelers fast im Alleingang beim 28:21-Heimerfolg. 

                <strong>2016: Gronk schraubt Steelers erneut auseinander</strong><br>
                Der Tight End erzielte 93 Yards und einen Touchdown. 23,25 Yards pro Pass im Schnitt. Die Patriots dominierten 2016 die Steelers in Pittsburgh mit 27:16.

                <strong>2017: Clutch-Gronk rettet Patriots</strong><br>
                Letztes Jahr wurde es so richtig eng im "Heinz Field". New England lag mit 1:10 auf der Uhr 19:24 zurück. Ein Grund zur Beunruhigung? Mitnichten. Gronkowski kam allein im Game-Winning-Drive auf 69 Yards (der Drive hatte insgesamt 72 Yards). Running Back Dion Lewis erzielte den entscheidenden Touchdown, Gronk krönte seinen Sahnetag (9/13, 168 Yards) per 2-Point-Conversion.

                <strong>2018: Tomlin appeliert an seine Defense</strong><br>
                Auch bei der Last-Minute-Niederlage in Week 14 war Gronkowski mit 107 Yards und einem TD einer der stärksten Spieler auf dem Platz. Steelers-Head-Coach Mike Tomlin lobte den Tight End vor dem erneuten Aufeinanderteffen über den grünen Klee und appellierte an seine Defense: "Er ist ein gefährlicher Mann, er ist Gronk. Ein schwieriges Vertical Matchup und ein großartiger Spielmacher. Er ist herausragend mit dem Ball in den Händen nach dem Catch, ein großer Konkurrent. Wir müssen uns ernsthaft Gedanken darübermachen, wie wir seinen Einfluss auf das Spiel minimieren können und alles dafür tun, um diesmal erfolgreich gegen ihn zu sein."

                <strong>Safety Davis will Gronk diesmal an die Kette legen</strong><br>
                Einer der Leidtragenden der letzten Saison war Safety Sean Davis, der das ganze Spiel über Probleme mit dem Tight End hatte. Auch er äußerte sich vor dem Duell mit seinem personifizierten Albtraum: "Wenn du gegen einen "Freak" wie ihn spielst, muss man in allen Bereichen nahe der 100 Prozent liegen. Wenn man gegen Teams mit Spielern wie Tom Brady spielt, der Bälle so zielgenau in Coverage werfen kann, darf man sich keine Fehler erlauben." 

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