• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

Kontroverse Schiri-Entscheidungen der NFL-Saison 2017


                <strong>Sechs kontroverse Entscheidungen der NFL-Saison 2017</strong><br>
                Nicht immer sind Head Coach und Referee in der NFL einer Meinung - hier perfekt demonstriert von Pete Carroll von den Seattle Seahawks (li.). Allein am 15. Spieltag sorgten zwei Entscheidungen der Unparteiischen für Diskussionen. ran.de zeigt diese und weitere kontroverse Calls dieser Saison.
Sechs kontroverse Entscheidungen der NFL-Saison 2017
Nicht immer sind Head Coach und Referee in der NFL einer Meinung - hier perfekt demonstriert von Pete Carroll von den Seattle Seahawks (li.). Allein am 15. Spieltag sorgten zwei Entscheidungen der Unparteiischen für Diskussionen. ran.de zeigt diese und weitere kontroverse Calls dieser Saison.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jesse James (Pittsburgh Steelers) in Week 15</strong><br>
                Der Jubel bei den Pittsburgh Steelers war groß, als Jesse James den Pass von Ben Roethlisberger fing und seine Arme über die Linie der Endzone ausstreckte. Es wäre die 30:27-Führung im AFC-Spitzenspiel gegen die New England Patriots gewesen - 28 Sekunden vor Schluss. Doch nach minutenlangem Zeitlupenstudium revidierten die Schiedsrichter ihre Entscheidung - es blieb beim 27:24 für den Titelverteidiger. Der Grund: Der Tight End habe die Kontrolle über den Ball verloren, als er diesen auf den Rasen legen wollte. Diese Wende dürfte den "Pats" doch noch den Sieg in der Conference und damit ein Heimrecht in einem möglichen Conference Championship Game bescheren.
Jesse James (Pittsburgh Steelers) in Week 15
Der Jubel bei den Pittsburgh Steelers war groß, als Jesse James den Pass von Ben Roethlisberger fing und seine Arme über die Linie der Endzone ausstreckte. Es wäre die 30:27-Führung im AFC-Spitzenspiel gegen die New England Patriots gewesen - 28 Sekunden vor Schluss. Doch nach minutenlangem Zeitlupenstudium revidierten die Schiedsrichter ihre Entscheidung - es blieb beim 27:24 für den Titelverteidiger. Der Grund: Der Tight End habe die Kontrolle über den Ball verloren, als er diesen auf den Rasen legen wollte. Diese Wende dürfte den "Pats" doch noch den Sieg in der Conference und damit ein Heimrecht in einem möglichen Conference Championship Game bescheren.
© Screenshot ran.de

                <strong>Knappes First Down für die Dallas Cowboys in Week 15</strong><br>
                Am gleichen Spieltag, beim 20:17 der Dallas Cowboys bei den Oakland Raiders, nahm es das Referee-Gespann um Gene Steratore sehr genau. Im letztlich entscheidenden Drive der Texaner griff der "White Head" zu einer Karteikarte, um nachzumessen, ob mit dem vierten Versuch ein neues First Down erreicht wurde. Nach der speziellen Vermessung konnte sich Steratore ein Grinsen gerade noch verkneifen. Für die Cowboys hatte er jedoch gute Nachrichten - der Drive blieb am Leben. Sieben Snaps später setzte Kicker Dan Bailey den Ball zum siegbringenden Field Goal zwischen die Stangen.
Knappes First Down für die Dallas Cowboys in Week 15
Am gleichen Spieltag, beim 20:17 der Dallas Cowboys bei den Oakland Raiders, nahm es das Referee-Gespann um Gene Steratore sehr genau. Im letztlich entscheidenden Drive der Texaner griff der "White Head" zu einer Karteikarte, um nachzumessen, ob mit dem vierten Versuch ein neues First Down erreicht wurde. Nach der speziellen Vermessung konnte sich Steratore ein Grinsen gerade noch verkneifen. Für die Cowboys hatte er jedoch gute Nachrichten - der Drive blieb am Leben. Sieben Snaps später setzte Kicker Dan Bailey den Ball zum siegbringenden Field Goal zwischen die Stangen.
© Screenshot ran.de

                <strong>Austin Seferian-Jenkins (New York Jets) in Week 12</strong><br>
                Beim 27:35 gegen die Carolina Panthers standen die New York Jets zu Beginn des Schlussviertels bereits ein Yard vor der Endzone. Dann fand Josh McCown Tight End Austin Seferian-Jenkins - doch die Referees hatten etwas gegen das vermeintliche 23:18 für die "Gang Green". Die Entscheidung nach dem Video-Studium: Der Zweitrunden-Pick des Draft 2014 hätte den Ball nicht immer unter Kontrolle gehabt - jene verlor Seferian-Jenkins, als er nach dem Catch in der Endzone auf dem Boden landete. Für den Jets-Profi war es nicht der erste Schiri-Ärger der Saison - aber dazu später mehr.
Austin Seferian-Jenkins (New York Jets) in Week 12
Beim 27:35 gegen die Carolina Panthers standen die New York Jets zu Beginn des Schlussviertels bereits ein Yard vor der Endzone. Dann fand Josh McCown Tight End Austin Seferian-Jenkins - doch die Referees hatten etwas gegen das vermeintliche 23:18 für die "Gang Green". Die Entscheidung nach dem Video-Studium: Der Zweitrunden-Pick des Draft 2014 hätte den Ball nicht immer unter Kontrolle gehabt - jene verlor Seferian-Jenkins, als er nach dem Catch in der Endzone auf dem Boden landete. Für den Jets-Profi war es nicht der erste Schiri-Ärger der Saison - aber dazu später mehr.
© imago/Icon SMI

                <strong>Tashaun Gipson (Jacksonville Jaguars) in Week 10</strong><br>
                Beim 20:17 seiner Jacksonville Jaguars über die Los Angeles Chargers wurde Tashaun Gipson der vermeintlich erste Touchdown nach drei Jahren zurückgepfiffen. Der Safety hatte den Ball nach einem Fumble von Tailback Austin Ekeler über 35 Yards in die Endzone getragen. Doch nach dem Review der Szene erkannten die Referees plötzlich, dass der Jaguars-Profi vorher von einem Gegner zu Boden gebracht worden sein soll. Statt des Touchdowns kam das Team aus Florida in einem späteren Drive nur noch auf ein Field Goal und rettete sich so in die letztlich erfolgreiche Verlängerung.
Tashaun Gipson (Jacksonville Jaguars) in Week 10
Beim 20:17 seiner Jacksonville Jaguars über die Los Angeles Chargers wurde Tashaun Gipson der vermeintlich erste Touchdown nach drei Jahren zurückgepfiffen. Der Safety hatte den Ball nach einem Fumble von Tailback Austin Ekeler über 35 Yards in die Endzone getragen. Doch nach dem Review der Szene erkannten die Referees plötzlich, dass der Jaguars-Profi vorher von einem Gegner zu Boden gebracht worden sein soll. Statt des Touchdowns kam das Team aus Florida in einem späteren Drive nur noch auf ein Field Goal und rettete sich so in die letztlich erfolgreiche Verlängerung.
© imago

                <strong>Zach Miller (Chicago Bears) in Week 8</strong><br>
                Zu früh jubelten auch die Chicago Bears. Beim 12:20 bei den New Orleans Saints hatte Zach Miller Mitte des dritten Viertels einen 25-Yards-Pass von Mitch Trubisky in der Endzone gefangen. Die Referees wollten jedoch anhand der Zeitlupe bemerkt haben, dass der Tight End den Ball nicht unter Kontrolle hatte. Zu allem Überfluss verletzte sich Miller in dieser Szene auch noch schwer - im Bemühen, den Ball festzuhalten, knickte er mit dem linken Bein um und renkte sich das Knie aus. Da geriet sogar die Schiri-Entscheidung in den Hintergrund.
Zach Miller (Chicago Bears) in Week 8
Zu früh jubelten auch die Chicago Bears. Beim 12:20 bei den New Orleans Saints hatte Zach Miller Mitte des dritten Viertels einen 25-Yards-Pass von Mitch Trubisky in der Endzone gefangen. Die Referees wollten jedoch anhand der Zeitlupe bemerkt haben, dass der Tight End den Ball nicht unter Kontrolle hatte. Zu allem Überfluss verletzte sich Miller in dieser Szene auch noch schwer - im Bemühen, den Ball festzuhalten, knickte er mit dem linken Bein um und renkte sich das Knie aus. Da geriet sogar die Schiri-Entscheidung in den Hintergrund.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Austin Seferian-Jenkins (New York Jets) in Week 6</strong><br>
                Schon im ersten Saisondrittel profitierten die New England Patriots von einem Overruling der Referees. Und einmal mehr war Austin Seferian-Jenkins der Leidtragende. Beim 17:24 seiner New York Jets in Week 6 wurde ein Touchdown anulliert, weil der Tight End der Gastgeber den Ball nicht durchgehend unter Kontrolle gehabt haben soll. Die "Pats"-Profis Malcolm Butler (li.) und Duran Harmon hatten ihr Bestes gegeben, um den Score zu verhindern. Zu dem Zeitpunkt führte der Champion der Saison 2016 mit 24:14.
Austin Seferian-Jenkins (New York Jets) in Week 6
Schon im ersten Saisondrittel profitierten die New England Patriots von einem Overruling der Referees. Und einmal mehr war Austin Seferian-Jenkins der Leidtragende. Beim 17:24 seiner New York Jets in Week 6 wurde ein Touchdown anulliert, weil der Tight End der Gastgeber den Ball nicht durchgehend unter Kontrolle gehabt haben soll. Die "Pats"-Profis Malcolm Butler (li.) und Duran Harmon hatten ihr Bestes gegeben, um den Score zu verhindern. Zu dem Zeitpunkt führte der Champion der Saison 2016 mit 24:14.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sechs kontroverse Entscheidungen der NFL-Saison 2017</strong><br>
                Nicht immer sind Head Coach und Referee in der NFL einer Meinung - hier perfekt demonstriert von Pete Carroll von den Seattle Seahawks (li.). Allein am 15. Spieltag sorgten zwei Entscheidungen der Unparteiischen für Diskussionen. ran.de zeigt diese und weitere kontroverse Calls dieser Saison.

                <strong>Jesse James (Pittsburgh Steelers) in Week 15</strong><br>
                Der Jubel bei den Pittsburgh Steelers war groß, als Jesse James den Pass von Ben Roethlisberger fing und seine Arme über die Linie der Endzone ausstreckte. Es wäre die 30:27-Führung im AFC-Spitzenspiel gegen die New England Patriots gewesen - 28 Sekunden vor Schluss. Doch nach minutenlangem Zeitlupenstudium revidierten die Schiedsrichter ihre Entscheidung - es blieb beim 27:24 für den Titelverteidiger. Der Grund: Der Tight End habe die Kontrolle über den Ball verloren, als er diesen auf den Rasen legen wollte. Diese Wende dürfte den "Pats" doch noch den Sieg in der Conference und damit ein Heimrecht in einem möglichen Conference Championship Game bescheren.

                <strong>Knappes First Down für die Dallas Cowboys in Week 15</strong><br>
                Am gleichen Spieltag, beim 20:17 der Dallas Cowboys bei den Oakland Raiders, nahm es das Referee-Gespann um Gene Steratore sehr genau. Im letztlich entscheidenden Drive der Texaner griff der "White Head" zu einer Karteikarte, um nachzumessen, ob mit dem vierten Versuch ein neues First Down erreicht wurde. Nach der speziellen Vermessung konnte sich Steratore ein Grinsen gerade noch verkneifen. Für die Cowboys hatte er jedoch gute Nachrichten - der Drive blieb am Leben. Sieben Snaps später setzte Kicker Dan Bailey den Ball zum siegbringenden Field Goal zwischen die Stangen.

                <strong>Austin Seferian-Jenkins (New York Jets) in Week 12</strong><br>
                Beim 27:35 gegen die Carolina Panthers standen die New York Jets zu Beginn des Schlussviertels bereits ein Yard vor der Endzone. Dann fand Josh McCown Tight End Austin Seferian-Jenkins - doch die Referees hatten etwas gegen das vermeintliche 23:18 für die "Gang Green". Die Entscheidung nach dem Video-Studium: Der Zweitrunden-Pick des Draft 2014 hätte den Ball nicht immer unter Kontrolle gehabt - jene verlor Seferian-Jenkins, als er nach dem Catch in der Endzone auf dem Boden landete. Für den Jets-Profi war es nicht der erste Schiri-Ärger der Saison - aber dazu später mehr.

                <strong>Tashaun Gipson (Jacksonville Jaguars) in Week 10</strong><br>
                Beim 20:17 seiner Jacksonville Jaguars über die Los Angeles Chargers wurde Tashaun Gipson der vermeintlich erste Touchdown nach drei Jahren zurückgepfiffen. Der Safety hatte den Ball nach einem Fumble von Tailback Austin Ekeler über 35 Yards in die Endzone getragen. Doch nach dem Review der Szene erkannten die Referees plötzlich, dass der Jaguars-Profi vorher von einem Gegner zu Boden gebracht worden sein soll. Statt des Touchdowns kam das Team aus Florida in einem späteren Drive nur noch auf ein Field Goal und rettete sich so in die letztlich erfolgreiche Verlängerung.

                <strong>Zach Miller (Chicago Bears) in Week 8</strong><br>
                Zu früh jubelten auch die Chicago Bears. Beim 12:20 bei den New Orleans Saints hatte Zach Miller Mitte des dritten Viertels einen 25-Yards-Pass von Mitch Trubisky in der Endzone gefangen. Die Referees wollten jedoch anhand der Zeitlupe bemerkt haben, dass der Tight End den Ball nicht unter Kontrolle hatte. Zu allem Überfluss verletzte sich Miller in dieser Szene auch noch schwer - im Bemühen, den Ball festzuhalten, knickte er mit dem linken Bein um und renkte sich das Knie aus. Da geriet sogar die Schiri-Entscheidung in den Hintergrund.

                <strong>Austin Seferian-Jenkins (New York Jets) in Week 6</strong><br>
                Schon im ersten Saisondrittel profitierten die New England Patriots von einem Overruling der Referees. Und einmal mehr war Austin Seferian-Jenkins der Leidtragende. Beim 17:24 seiner New York Jets in Week 6 wurde ein Touchdown anulliert, weil der Tight End der Gastgeber den Ball nicht durchgehend unter Kontrolle gehabt haben soll. Die "Pats"-Profis Malcolm Butler (li.) und Duran Harmon hatten ihr Bestes gegeben, um den Score zu verhindern. Zu dem Zeitpunkt führte der Champion der Saison 2016 mit 24:14.

© 2024 Seven.One Entertainment Group