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Le'Veon Bell: Wer will den Steelers-Star?


                <strong>Le'Veon Bell: Wer will den Steelers-Star?</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers erklären Le'Veon Bell für verkäuflich. Zumindest hört sich die Franchise ernstgemeinte Angebote für den Running Back an. Doch wer ist überhaupt an dem 26-Jährigen interessiert? ran.de mit einem Überblick.
Le'Veon Bell: Wer will den Steelers-Star?
Die Pittsburgh Steelers erklären Le'Veon Bell für verkäuflich. Zumindest hört sich die Franchise ernstgemeinte Angebote für den Running Back an. Doch wer ist überhaupt an dem 26-Jährigen interessiert? ran.de mit einem Überblick.
© imago/Icon SMI

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Medienberichten zufolge haben die Jets bereits einen konkreten Kontaktversuch unternommen und angefragt. Klar: Mit einem Spieler wie Bell könnte man endlich wieder positive Schlagzeilen schreiben, nachdem die anfängliche Euphorie um Rookie-Quarterback Sam Darnold spätestens mit der peinlichen Schlappe bei den Browns verstummt ist. Die Offense kann Qualität vertragen, Darnold einen Spielmacher und Head Coach Todd Bowles wiederum Erfolg. Wäre also so etwas wie Win-win-win.
New York Jets
Medienberichten zufolge haben die Jets bereits einen konkreten Kontaktversuch unternommen und angefragt. Klar: Mit einem Spieler wie Bell könnte man endlich wieder positive Schlagzeilen schreiben, nachdem die anfängliche Euphorie um Rookie-Quarterback Sam Darnold spätestens mit der peinlichen Schlappe bei den Browns verstummt ist. Die Offense kann Qualität vertragen, Darnold einen Spielmacher und Head Coach Todd Bowles wiederum Erfolg. Wäre also so etwas wie Win-win-win.
© imago/Icon SMI

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Die Franchise müsste ein wenig einfallsreich sein, um Geld locker zu machen, ein paar Verträge neu strukturieren. Den Bedarf auf der Position hätten die Bucs definitiv, Bell könnte das Laufspiel auf ein neues Niveau heben. Was das Team wiederum angesichts des bereits beeindruckenden Passspiels entscheidend weiterbringen könnte.
Tampa Bay Buccaneers
Die Franchise müsste ein wenig einfallsreich sein, um Geld locker zu machen, ein paar Verträge neu strukturieren. Den Bedarf auf der Position hätten die Bucs definitiv, Bell könnte das Laufspiel auf ein neues Niveau heben. Was das Team wiederum angesichts des bereits beeindruckenden Passspiels entscheidend weiterbringen könnte.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                So einen Move gab es schon mal. 2017 holten die Eagles Jay Ajayi nach einer 7-1-Serie und trotz LeGarrette Blount. Wie wir wissen: Es hat funktioniert. Auch bei den Eagles schlägt auf der Position noch niemand Alarm, aber ein bisschen Tiefe und damit Unberechenbarkeit auf den Schlüsselpositionen kann auch der Titelverteidiger vertragen. 
Philadelphia Eagles
So einen Move gab es schon mal. 2017 holten die Eagles Jay Ajayi nach einer 7-1-Serie und trotz LeGarrette Blount. Wie wir wissen: Es hat funktioniert. Auch bei den Eagles schlägt auf der Position noch niemand Alarm, aber ein bisschen Tiefe und damit Unberechenbarkeit auf den Schlüsselpositionen kann auch der Titelverteidiger vertragen. 
© imago/Icon SMI

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Cap Space ist vorhanden, der unbedingte Druck, bei Running Backs wie Kenyan Drake oder Frank Gore auf der Position etwas machen zu müssen, hingegen nicht. Trotzdem: Ein 3-0-Start ist ein starker Anfang, und mit einem Bell-Trade könnte man die Position in der AFC East zementieren. Sportlich ein Gewinn, könnte Bells schwieriger Charakter ein starkes Ausschlusskriterium sein.
Miami Dolphins
Cap Space ist vorhanden, der unbedingte Druck, bei Running Backs wie Kenyan Drake oder Frank Gore auf der Position etwas machen zu müssen, hingegen nicht. Trotzdem: Ein 3-0-Start ist ein starker Anfang, und mit einem Bell-Trade könnte man die Position in der AFC East zementieren. Sportlich ein Gewinn, könnte Bells schwieriger Charakter ein starkes Ausschlusskriterium sein.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Warum nicht etwas Ungewöhnliches wagen? Also einen Trade angehen, der eher ungewöhnlich ist. Zumindest auf den ersten Blick. Vor allem dann, wenn man bereits Rashaad Penny in der ersten Runde gedraftet hat. Aber die Hawks könnten Earl Thomas als Trade-Angebot in den Topf schmeißen. Und damit eine Menge Ärger im Roster loswerden und gleichzeitig das Laufspiel signifikant verbessern.
Seattle Seahawks
Warum nicht etwas Ungewöhnliches wagen? Also einen Trade angehen, der eher ungewöhnlich ist. Zumindest auf den ersten Blick. Vor allem dann, wenn man bereits Rashaad Penny in der ersten Runde gedraftet hat. Aber die Hawks könnten Earl Thomas als Trade-Angebot in den Topf schmeißen. Und damit eine Menge Ärger im Roster loswerden und gleichzeitig das Laufspiel signifikant verbessern.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                General Manager Chris Ballard kann einen raushauen. Vor allem was den Cap Space betrifft, sind die Colts sehr gut aufgestellt, die Rede ist von rund 120 Millionen Dollar, die 2019 zur Verfügung stehen. Sportlich wäre der Deal sowieso ein Gewinn für die Colts, Bell einer, der der lahmenden Colts-Offense Beine machen könnte.
Indianapolis Colts
General Manager Chris Ballard kann einen raushauen. Vor allem was den Cap Space betrifft, sind die Colts sehr gut aufgestellt, die Rede ist von rund 120 Millionen Dollar, die 2019 zur Verfügung stehen. Sportlich wäre der Deal sowieso ein Gewinn für die Colts, Bell einer, der der lahmenden Colts-Offense Beine machen könnte.
© imago/Icon SMI

                <strong>Le'Veon Bell: Wer will den Steelers-Star?</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers erklären Le'Veon Bell für verkäuflich. Zumindest hört sich die Franchise ernstgemeinte Angebote für den Running Back an. Doch wer ist überhaupt an dem 26-Jährigen interessiert? ran.de mit einem Überblick.

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Medienberichten zufolge haben die Jets bereits einen konkreten Kontaktversuch unternommen und angefragt. Klar: Mit einem Spieler wie Bell könnte man endlich wieder positive Schlagzeilen schreiben, nachdem die anfängliche Euphorie um Rookie-Quarterback Sam Darnold spätestens mit der peinlichen Schlappe bei den Browns verstummt ist. Die Offense kann Qualität vertragen, Darnold einen Spielmacher und Head Coach Todd Bowles wiederum Erfolg. Wäre also so etwas wie Win-win-win.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Die Franchise müsste ein wenig einfallsreich sein, um Geld locker zu machen, ein paar Verträge neu strukturieren. Den Bedarf auf der Position hätten die Bucs definitiv, Bell könnte das Laufspiel auf ein neues Niveau heben. Was das Team wiederum angesichts des bereits beeindruckenden Passspiels entscheidend weiterbringen könnte.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                So einen Move gab es schon mal. 2017 holten die Eagles Jay Ajayi nach einer 7-1-Serie und trotz LeGarrette Blount. Wie wir wissen: Es hat funktioniert. Auch bei den Eagles schlägt auf der Position noch niemand Alarm, aber ein bisschen Tiefe und damit Unberechenbarkeit auf den Schlüsselpositionen kann auch der Titelverteidiger vertragen. 

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Cap Space ist vorhanden, der unbedingte Druck, bei Running Backs wie Kenyan Drake oder Frank Gore auf der Position etwas machen zu müssen, hingegen nicht. Trotzdem: Ein 3-0-Start ist ein starker Anfang, und mit einem Bell-Trade könnte man die Position in der AFC East zementieren. Sportlich ein Gewinn, könnte Bells schwieriger Charakter ein starkes Ausschlusskriterium sein.

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Warum nicht etwas Ungewöhnliches wagen? Also einen Trade angehen, der eher ungewöhnlich ist. Zumindest auf den ersten Blick. Vor allem dann, wenn man bereits Rashaad Penny in der ersten Runde gedraftet hat. Aber die Hawks könnten Earl Thomas als Trade-Angebot in den Topf schmeißen. Und damit eine Menge Ärger im Roster loswerden und gleichzeitig das Laufspiel signifikant verbessern.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                General Manager Chris Ballard kann einen raushauen. Vor allem was den Cap Space betrifft, sind die Colts sehr gut aufgestellt, die Rede ist von rund 120 Millionen Dollar, die 2019 zur Verfügung stehen. Sportlich wäre der Deal sowieso ein Gewinn für die Colts, Bell einer, der der lahmenden Colts-Offense Beine machen könnte.

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