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NFL 2018: Diese Teams haben nach Woche 12 das schwerste Restprogramm


                <strong>Diese Teams haben das schwerste Restprogramm</strong><br>
                Die Bye-Weeks sind vorbei! Der Saison-Endspurt steht an. Die letzten fünf Wochen entscheiden, welche zwölf Teams sich für die Playoffs qualifizieren werden. ran.de wirft einen Blick darauf, welche Franchises die schwersten Restprogramme haben.
Diese Teams haben das schwerste Restprogramm
Die Bye-Weeks sind vorbei! Der Saison-Endspurt steht an. Die letzten fünf Wochen entscheiden, welche zwölf Teams sich für die Playoffs qualifizieren werden. ran.de wirft einen Blick darauf, welche Franchises die schwersten Restprogramme haben.
© Getty/NFL

                <strong>San Francisco 49ers (2-9) </strong><br>
                Restprogramm: @Seahawks (6-5), Broncos (5-6), Seahawks (6-5), Bears (8-3), @Rams (10-1)Die 49ers haben rein mathematisch noch Chancen auf die Playoffs. Rein mathematisch! Denn auch den optimistischsten 49ers-Fans sollte beim Blick auf das Restprogramm klar sein: Das wird dieses Jahr wohl nichts mehr. Zweimal gegen die Seahawks. Und gegen die Bears, die aktuell die starke NFC North anführen (unter anderem vor den Vikings und Packers). Außerdem müssen sich noch bei den 10-1-Rams ran und gegen die Broncos, die zuletzt zwei Spiele in Serie gewonnen haben. Zusammen mit den Raiders haben sie wohl von allen 32 Teams das härteste Restprogramm.
San Francisco 49ers (2-9)
Restprogramm: @Seahawks (6-5), Broncos (5-6), Seahawks (6-5), Bears (8-3), @Rams (10-1)Die 49ers haben rein mathematisch noch Chancen auf die Playoffs. Rein mathematisch! Denn auch den optimistischsten 49ers-Fans sollte beim Blick auf das Restprogramm klar sein: Das wird dieses Jahr wohl nichts mehr. Zweimal gegen die Seahawks. Und gegen die Bears, die aktuell die starke NFC North anführen (unter anderem vor den Vikings und Packers). Außerdem müssen sich noch bei den 10-1-Rams ran und gegen die Broncos, die zuletzt zwei Spiele in Serie gewonnen haben. Zusammen mit den Raiders haben sie wohl von allen 32 Teams das härteste Restprogramm.
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                <strong>Tampa Bay Buccaneers (4-7)</strong><br>
                Restprogramm: Panthers (6-5), Saints (10-1), @Ravens (6-5), @Cowboys (6-5), Falcons (4-7)In der NFC ist das Playoff-Rennen noch komplett offen. Auch die Bucs haben noch Chancen. Doch das Restprogramm ist hart. Sehr hart. Auf Tampa warten vier Teams, die eine positive Bilanz haben. Darunter die Division-Führer Saints und Cowboys. Zudem geht es noch gegen die Falcons mit Star-Quarterback Matt Ryan. Die Falcons sind zwar nicht mehr so dominant, trotzdem ist es keine leichte Aufgabe.
Tampa Bay Buccaneers (4-7)
Restprogramm: Panthers (6-5), Saints (10-1), @Ravens (6-5), @Cowboys (6-5), Falcons (4-7)In der NFC ist das Playoff-Rennen noch komplett offen. Auch die Bucs haben noch Chancen. Doch das Restprogramm ist hart. Sehr hart. Auf Tampa warten vier Teams, die eine positive Bilanz haben. Darunter die Division-Führer Saints und Cowboys. Zudem geht es noch gegen die Falcons mit Star-Quarterback Matt Ryan. Die Falcons sind zwar nicht mehr so dominant, trotzdem ist es keine leichte Aufgabe.
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                <strong>New Orleans Saints (10-1)</strong><br>
                Restprogramm: @Cowboys (6-5), @Buccaneers (4-7), @Panthers (6-5), Steelers (7-3-1), Panthers (6-5)Die Saints können eigentlich schon für die Playoffs planen. Noch ist es nicht offiziell, doch da sollte nichts mehr anbrennen. Dennoch ist das Restprogramm happig. Denn die Saints müssen dreimal in Folge auswärts ran. Zwei Partien davon gegen die Division-Rivalen aus Tampa Bay und Carolina – immer besondere Duelle. Dann geht es noch gegen die starken Steelers, die aktuell die AFC North anführen. Nicht so leicht.
New Orleans Saints (10-1)
Restprogramm: @Cowboys (6-5), @Buccaneers (4-7), @Panthers (6-5), Steelers (7-3-1), Panthers (6-5)Die Saints können eigentlich schon für die Playoffs planen. Noch ist es nicht offiziell, doch da sollte nichts mehr anbrennen. Dennoch ist das Restprogramm happig. Denn die Saints müssen dreimal in Folge auswärts ran. Zwei Partien davon gegen die Division-Rivalen aus Tampa Bay und Carolina – immer besondere Duelle. Dann geht es noch gegen die starken Steelers, die aktuell die AFC North anführen. Nicht so leicht.
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                <strong>Oakland Raiders (2-9)</strong><br>
                Restprogramm: Chiefs (9-2), Steelers (7-3-1), @Bengals (5-6), Broncos (5-6), @Chiefs (9-2)Was soll man zu den Oakland Raiders sagen? Es läuft unter Jon Gruden einfach mal so überhaupt nicht. Und das Restprogramm macht auch wenig Hoffnung – es sei denn, man schielt bereits auf den ersten Pick des kommenden Drafts. Dann sieht es ziemlich gut aus. Denn die Chiefs und ihr Offensivfeuerwerk warten in dieser Saison noch zweimal. Dazu kommen die Steelers, die ihre Division ebenfalls anführen, und mit den Broncos ein Team, das noch mitten im Kampf um die Playoffs steckt. Auswärts bei den Bengals ist noch die leichteste Aufgabe. 
Oakland Raiders (2-9)
Restprogramm: Chiefs (9-2), Steelers (7-3-1), @Bengals (5-6), Broncos (5-6), @Chiefs (9-2)Was soll man zu den Oakland Raiders sagen? Es läuft unter Jon Gruden einfach mal so überhaupt nicht. Und das Restprogramm macht auch wenig Hoffnung – es sei denn, man schielt bereits auf den ersten Pick des kommenden Drafts. Dann sieht es ziemlich gut aus. Denn die Chiefs und ihr Offensivfeuerwerk warten in dieser Saison noch zweimal. Dazu kommen die Steelers, die ihre Division ebenfalls anführen, und mit den Broncos ein Team, das noch mitten im Kampf um die Playoffs steckt. Auswärts bei den Bengals ist noch die leichteste Aufgabe. 
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                <strong>Pittsburgh Steelers (7-3-1)</strong><br>
                Restprogramm: Chargers (8-3), @Raiders (2-9), Patriots (8-3), @Saints (10-1), Bengals (5-6)Das Positive I: Es geht noch gegen die Raiders, die in dieser Saison bislang schwach spielen.Das Negative I: In den kommenden drei Wochen warten die Chargers und die Patriots, die beide absolut auf Playoff-Kurs sind. Das Positive II: Es geht auch noch gegen die Bengals, die den Rest der Saison auf ihren Starting-QB verzichten müssen. Das Negative II: In Woche 16 wartet die Übermannschaft der New Orleans Saints. Das Positive III: Die sollten zu diesem Zeitpunkt bereits die Playoffs erreicht haben und könnten dann Spieler schonen. Das Negative III: Möglicherweise ist die Bye Week in der Postseason für die Saints noch nicht sicher, weshalb sie mit ihrem Star-Ensemble auflaufen könnten. Fest steht: Es wird für die Steelers in den kommenden fünf Wochen nicht einfach.
Pittsburgh Steelers (7-3-1)
Restprogramm: Chargers (8-3), @Raiders (2-9), Patriots (8-3), @Saints (10-1), Bengals (5-6)Das Positive I: Es geht noch gegen die Raiders, die in dieser Saison bislang schwach spielen.Das Negative I: In den kommenden drei Wochen warten die Chargers und die Patriots, die beide absolut auf Playoff-Kurs sind. Das Positive II: Es geht auch noch gegen die Bengals, die den Rest der Saison auf ihren Starting-QB verzichten müssen. Das Negative II: In Woche 16 wartet die Übermannschaft der New Orleans Saints. Das Positive III: Die sollten zu diesem Zeitpunkt bereits die Playoffs erreicht haben und könnten dann Spieler schonen. Das Negative III: Möglicherweise ist die Bye Week in der Postseason für die Saints noch nicht sicher, weshalb sie mit ihrem Star-Ensemble auflaufen könnten. Fest steht: Es wird für die Steelers in den kommenden fünf Wochen nicht einfach.
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                <strong>Minnesota Vikings (6-4-1)</strong><br>
                Restprogramm: @Patriots (8-3), @Seahawks (6-5), Dolphins (5-6), @Lions (4-7), Bears (8-3)Drei Auswärtsspiele gegen die starken Patriots und Seahawks sowie Division-Konkurrent Detroit Lions stehen für die Vikings in dieser Saison noch aus. Dazu kommt das womögliche Endspiel in Woche 17 gegen die Chicago Bears. Die Vikings sind zwar aktuell ein Playoff-Team (wenn auch knapp), doch das Restprogramm ist hart. 
Minnesota Vikings (6-4-1)
Restprogramm: @Patriots (8-3), @Seahawks (6-5), Dolphins (5-6), @Lions (4-7), Bears (8-3)Drei Auswärtsspiele gegen die starken Patriots und Seahawks sowie Division-Konkurrent Detroit Lions stehen für die Vikings in dieser Saison noch aus. Dazu kommt das womögliche Endspiel in Woche 17 gegen die Chicago Bears. Die Vikings sind zwar aktuell ein Playoff-Team (wenn auch knapp), doch das Restprogramm ist hart. 
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                <strong>Chicago Bears (8-3)</strong><br>
                Restprogramm: @Giants (3-8), Rams (10-1), Packers (4-6-1), @49ers (2-9) , @Vikings (6-4-1)Zwei harte Division-Duelle gegen die Vikings und Packers. Dazu das offensive Powerhouse der Los Angeles Rams. Die Bears können von Glück reden, dass die Giants und 49ers noch auf dem Plan stehen, denn das Restprogramm ist auch so schwer genug. Durch die Division-Duell ist in der NFC North noch vieles offen.
Chicago Bears (8-3)
Restprogramm: @Giants (3-8), Rams (10-1), Packers (4-6-1), @49ers (2-9) , @Vikings (6-4-1)Zwei harte Division-Duelle gegen die Vikings und Packers. Dazu das offensive Powerhouse der Los Angeles Rams. Die Bears können von Glück reden, dass die Giants und 49ers noch auf dem Plan stehen, denn das Restprogramm ist auch so schwer genug. Durch die Division-Duell ist in der NFC North noch vieles offen.
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                <strong>Diese Teams haben das schwerste Restprogramm</strong><br>
                Die Bye-Weeks sind vorbei! Der Saison-Endspurt steht an. Die letzten fünf Wochen entscheiden, welche zwölf Teams sich für die Playoffs qualifizieren werden. ran.de wirft einen Blick darauf, welche Franchises die schwersten Restprogramme haben.

                <strong>San Francisco 49ers (2-9) </strong><br>
                Restprogramm: @Seahawks (6-5), Broncos (5-6), Seahawks (6-5), Bears (8-3), @Rams (10-1)Die 49ers haben rein mathematisch noch Chancen auf die Playoffs. Rein mathematisch! Denn auch den optimistischsten 49ers-Fans sollte beim Blick auf das Restprogramm klar sein: Das wird dieses Jahr wohl nichts mehr. Zweimal gegen die Seahawks. Und gegen die Bears, die aktuell die starke NFC North anführen (unter anderem vor den Vikings und Packers). Außerdem müssen sich noch bei den 10-1-Rams ran und gegen die Broncos, die zuletzt zwei Spiele in Serie gewonnen haben. Zusammen mit den Raiders haben sie wohl von allen 32 Teams das härteste Restprogramm.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers (4-7)</strong><br>
                Restprogramm: Panthers (6-5), Saints (10-1), @Ravens (6-5), @Cowboys (6-5), Falcons (4-7)In der NFC ist das Playoff-Rennen noch komplett offen. Auch die Bucs haben noch Chancen. Doch das Restprogramm ist hart. Sehr hart. Auf Tampa warten vier Teams, die eine positive Bilanz haben. Darunter die Division-Führer Saints und Cowboys. Zudem geht es noch gegen die Falcons mit Star-Quarterback Matt Ryan. Die Falcons sind zwar nicht mehr so dominant, trotzdem ist es keine leichte Aufgabe.

                <strong>New Orleans Saints (10-1)</strong><br>
                Restprogramm: @Cowboys (6-5), @Buccaneers (4-7), @Panthers (6-5), Steelers (7-3-1), Panthers (6-5)Die Saints können eigentlich schon für die Playoffs planen. Noch ist es nicht offiziell, doch da sollte nichts mehr anbrennen. Dennoch ist das Restprogramm happig. Denn die Saints müssen dreimal in Folge auswärts ran. Zwei Partien davon gegen die Division-Rivalen aus Tampa Bay und Carolina – immer besondere Duelle. Dann geht es noch gegen die starken Steelers, die aktuell die AFC North anführen. Nicht so leicht.

                <strong>Oakland Raiders (2-9)</strong><br>
                Restprogramm: Chiefs (9-2), Steelers (7-3-1), @Bengals (5-6), Broncos (5-6), @Chiefs (9-2)Was soll man zu den Oakland Raiders sagen? Es läuft unter Jon Gruden einfach mal so überhaupt nicht. Und das Restprogramm macht auch wenig Hoffnung – es sei denn, man schielt bereits auf den ersten Pick des kommenden Drafts. Dann sieht es ziemlich gut aus. Denn die Chiefs und ihr Offensivfeuerwerk warten in dieser Saison noch zweimal. Dazu kommen die Steelers, die ihre Division ebenfalls anführen, und mit den Broncos ein Team, das noch mitten im Kampf um die Playoffs steckt. Auswärts bei den Bengals ist noch die leichteste Aufgabe. 

                <strong>Pittsburgh Steelers (7-3-1)</strong><br>
                Restprogramm: Chargers (8-3), @Raiders (2-9), Patriots (8-3), @Saints (10-1), Bengals (5-6)Das Positive I: Es geht noch gegen die Raiders, die in dieser Saison bislang schwach spielen.Das Negative I: In den kommenden drei Wochen warten die Chargers und die Patriots, die beide absolut auf Playoff-Kurs sind. Das Positive II: Es geht auch noch gegen die Bengals, die den Rest der Saison auf ihren Starting-QB verzichten müssen. Das Negative II: In Woche 16 wartet die Übermannschaft der New Orleans Saints. Das Positive III: Die sollten zu diesem Zeitpunkt bereits die Playoffs erreicht haben und könnten dann Spieler schonen. Das Negative III: Möglicherweise ist die Bye Week in der Postseason für die Saints noch nicht sicher, weshalb sie mit ihrem Star-Ensemble auflaufen könnten. Fest steht: Es wird für die Steelers in den kommenden fünf Wochen nicht einfach.

                <strong>Minnesota Vikings (6-4-1)</strong><br>
                Restprogramm: @Patriots (8-3), @Seahawks (6-5), Dolphins (5-6), @Lions (4-7), Bears (8-3)Drei Auswärtsspiele gegen die starken Patriots und Seahawks sowie Division-Konkurrent Detroit Lions stehen für die Vikings in dieser Saison noch aus. Dazu kommt das womögliche Endspiel in Woche 17 gegen die Chicago Bears. Die Vikings sind zwar aktuell ein Playoff-Team (wenn auch knapp), doch das Restprogramm ist hart. 

                <strong>Chicago Bears (8-3)</strong><br>
                Restprogramm: @Giants (3-8), Rams (10-1), Packers (4-6-1), @49ers (2-9) , @Vikings (6-4-1)Zwei harte Division-Duelle gegen die Vikings und Packers. Dazu das offensive Powerhouse der Los Angeles Rams. Die Bears können von Glück reden, dass die Giants und 49ers noch auf dem Plan stehen, denn das Restprogramm ist auch so schwer genug. Durch die Division-Duell ist in der NFC North noch vieles offen.

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