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NFL 2018: Gewinner und Verlierer aus Week 9


                <strong>Die Gewinner und Verlierer aus Week 9</strong><br>
                49ers-Quarterback Nick Mullens beeindruckt beim Debüt, einem Kicker versagen die Nerven und ein Steelers-Spieler ist auf Rekordjagd. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags.
Die Gewinner und Verlierer aus Week 9
49ers-Quarterback Nick Mullens beeindruckt beim Debüt, einem Kicker versagen die Nerven und ein Steelers-Spieler ist auf Rekordjagd. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags.
© Getty Images

                <strong>Gewinner: Nick Mullens</strong><br>
                Der Quarterback der San Francisco 49ers war vor seinem Auftritt gegen die Oakland Raiders nur den wenigsten ein Begriff. Mullens war vor einem Jahr als undrafted Rookie nach San Francisco gekommen und übernahm nun unverhofft den Starterplatz von C.J. Beathard, der kurz vor dem Spiel ausfiel. Für einen "Nobody" schlug sich Mullens außerordentlich. Er warf drei Touchdowns und produzierte 262 Yards beim 34:3-Sieg. Sein Namen ist zumindest jetzt der Raiders-Defense ein Begriff.
Gewinner: Nick Mullens
Der Quarterback der San Francisco 49ers war vor seinem Auftritt gegen die Oakland Raiders nur den wenigsten ein Begriff. Mullens war vor einem Jahr als undrafted Rookie nach San Francisco gekommen und übernahm nun unverhofft den Starterplatz von C.J. Beathard, der kurz vor dem Spiel ausfiel. Für einen "Nobody" schlug sich Mullens außerordentlich. Er warf drei Touchdowns und produzierte 262 Yards beim 34:3-Sieg. Sein Namen ist zumindest jetzt der Raiders-Defense ein Begriff.
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                <strong>Gewinner: Alvin Kamara</strong><br>
                Es braucht außergewöhnliche Spieler, um das beste Team der Liga zu besiegen: Alvin Kamara von den New Orleans Saints fiel gegen die bis dahin ungeschlagenen Los Angeles Rams eindeutig in diese Kategorie. Dem Running Back gelangen zwei Rushing Touchdowns und ein Receiving Touchdown beim 45:35-Sieg.
Gewinner: Alvin Kamara
Es braucht außergewöhnliche Spieler, um das beste Team der Liga zu besiegen: Alvin Kamara von den New Orleans Saints fiel gegen die bis dahin ungeschlagenen Los Angeles Rams eindeutig in diese Kategorie. Dem Running Back gelangen zwei Rushing Touchdowns und ein Receiving Touchdown beim 45:35-Sieg.
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                <strong>Gewinner: James Conner</strong><br>
                Der Running Back der Pittsburgh Steelers arbeitet eindeutig daran, Le'Veon Bell vergessen zu machen. Gegen die Baltimore Ravens stellte er beim 23:16-Sieg einen Rekord auf: Er legte im vierten Spiel in Folge 100+ Rushing Yards, 50+ Receiving Yards und mindestens einem Touchdown hin. Der 23-Jährige hat jetzt schon mehr Läufe über 20+ Yards als Bell in der ganzen vergangenen Saison.
Gewinner: James Conner
Der Running Back der Pittsburgh Steelers arbeitet eindeutig daran, Le'Veon Bell vergessen zu machen. Gegen die Baltimore Ravens stellte er beim 23:16-Sieg einen Rekord auf: Er legte im vierten Spiel in Folge 100+ Rushing Yards, 50+ Receiving Yards und mindestens einem Touchdown hin. Der 23-Jährige hat jetzt schon mehr Läufe über 20+ Yards als Bell in der ganzen vergangenen Saison.
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                <strong>Gewinner: Defense der Chicago Bears</strong><br>
                Die Abwehr der Chicago Bears funktionierte beim 41:9-Sieg bei den Buffalo Bills auch ohne den verletzten Khalil Mack, einer der besten Pass Rusher der NFL. Seine Teamkollegen ließen nur einen Touchdown und ein Field Goal zu. Bills-Quarterback Nathan Petermann wurde vier Mal von den Bears-Verteidigern gesackt, sie erzwangen zudem drei Interceptions und einen Fumble. Dabei trugen sie zwei der Ballverluste für einen Touchdown in die Endzone.
Gewinner: Defense der Chicago Bears
Die Abwehr der Chicago Bears funktionierte beim 41:9-Sieg bei den Buffalo Bills auch ohne den verletzten Khalil Mack, einer der besten Pass Rusher der NFL. Seine Teamkollegen ließen nur einen Touchdown und ein Field Goal zu. Bills-Quarterback Nathan Petermann wurde vier Mal von den Bears-Verteidigern gesackt, sie erzwangen zudem drei Interceptions und einen Fumble. Dabei trugen sie zwei der Ballverluste für einen Touchdown in die Endzone.
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                <strong>Gewinner: Laufspiel der Carolina Panthers</strong><br>
                Das Team von Quarterback Cam Newton zeigte sich gegen die Tampa Bay Buccaneers mal wieder lauffreudig - 179 Rushing Yards sammelte die Panthers-Offense. Zum Vergleich: Das beste NFL-Team sind in dieser Kategorie die L.A. Rams, sie laufen durchschnittlich 144,3 Yards. Die Panthers belohnten sich beim 42:28 gegen die Buccaneers mit vier Rushing Touchdowns für ihre starken Beine.
Gewinner: Laufspiel der Carolina Panthers
Das Team von Quarterback Cam Newton zeigte sich gegen die Tampa Bay Buccaneers mal wieder lauffreudig - 179 Rushing Yards sammelte die Panthers-Offense. Zum Vergleich: Das beste NFL-Team sind in dieser Kategorie die L.A. Rams, sie laufen durchschnittlich 144,3 Yards. Die Panthers belohnten sich beim 42:28 gegen die Buccaneers mit vier Rushing Touchdowns für ihre starken Beine.
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                <strong>Verlierer: Matt Stafford</strong><br>
                Matt Stafford lernte den Rasen im Stadion der Minnesota Vikings besser kennen. Der Quarterback der Detroit Lions wurde bei der 9:24-Niederlage zehn Mal gesackt. Das spricht für eine schwache O-Line, doch Stafford reihte sich in die miserable Vorstellung ein. Er verursachte nach einem kuriosen Rückpassversuch zu Kerryon Johnson einen Fumble. Die Vikings schnappten sich den Ball und liefen in die Endzone. Danach war das Spiel entschieden. 
Verlierer: Matt Stafford
Matt Stafford lernte den Rasen im Stadion der Minnesota Vikings besser kennen. Der Quarterback der Detroit Lions wurde bei der 9:24-Niederlage zehn Mal gesackt. Das spricht für eine schwache O-Line, doch Stafford reihte sich in die miserable Vorstellung ein. Er verursachte nach einem kuriosen Rückpassversuch zu Kerryon Johnson einen Fumble. Die Vikings schnappten sich den Ball und liefen in die Endzone. Danach war das Spiel entschieden. 
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                <strong>Verlierer: Brandon McManus</strong><br>
                Die Kicker haben in der NFL eine Sonderstellung: Ihnen bieten sich nur wenige Möglichkeiten, sich zu beweisen. In spielentscheidenden Situationen lastet zudem häufig ein riesiger Druck allein auf ihnen. Brandon McManus, der Kicker der Denver Broncos, knickte unter dieser Verantwortung ein. Gegen die Houston Texans vergab er drei Sekunden vor Schluss den Sieg, weil sein Versuch aus 51 Yards recht kläglich scheiterte. Sein Team unterlag 17:19.
Verlierer: Brandon McManus
Die Kicker haben in der NFL eine Sonderstellung: Ihnen bieten sich nur wenige Möglichkeiten, sich zu beweisen. In spielentscheidenden Situationen lastet zudem häufig ein riesiger Druck allein auf ihnen. Brandon McManus, der Kicker der Denver Broncos, knickte unter dieser Verantwortung ein. Gegen die Houston Texans vergab er drei Sekunden vor Schluss den Sieg, weil sein Versuch aus 51 Yards recht kläglich scheiterte. Sein Team unterlag 17:19.
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                <strong>Verlierer: Sam Darnold</strong><br>
                Nach seinem ersten Spiel schien es so, dass Sam Darnold der Heilsbringer für die New York Jets wird. Doch seit seinem überzeugenden Einstand ging es für den Quarterback bergab. Tiefpunkt: Gegen die Miami Dolphins warf er vier Interceptions und wurde vier Mal gesackt. Es war ein Spiel, dass die Jets mit einer soliden Quarterback-Leistung hätten gewinnen können, doch es endete 13:6 für die Dolphins.
Verlierer: Sam Darnold
Nach seinem ersten Spiel schien es so, dass Sam Darnold der Heilsbringer für die New York Jets wird. Doch seit seinem überzeugenden Einstand ging es für den Quarterback bergab. Tiefpunkt: Gegen die Miami Dolphins warf er vier Interceptions und wurde vier Mal gesackt. Es war ein Spiel, dass die Jets mit einer soliden Quarterback-Leistung hätten gewinnen können, doch es endete 13:6 für die Dolphins.
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                <strong>Verlierer: Jason Garrett</strong><br>
                Die Dallas Cowboys kamen aus einer Bye-Week und Head Coach Jason Garrett hat es in knapp 14 Tagen nicht geschafft, seinem Team einen ordentlichen Game-Plan gegen die Tennessee Titans an die Hand zu geben - "America's Team" unterlag zu Hause deutlich mit 14:28 und steht nun nach 9 Spieltagen bei 3:5-Siegen. Eine alarmierende Bilanz für ein Team mit deutlich höheren Ansprüchen. Vor allem Cowboys-Besitzer Jerry Jones ist "not amused" über seine Mannschaft und es wird bereits gemunkelt, dass Head Coach Garrett mehr denn je um seinen Job zittern muss. "Wenn man von acht Spielen nur drei gewinnt, muss man sich Sorgen machen", meinte Jones. Bei den Cowboys dürfte in den kommenden Tagen also alles auf den Prüfstand gestellt werden - angeblich auch Quarterback Dak Prescott. Bei ihm sollen sich die Verantwortlichen nicht mehr so sicher sein, ob er wirklich der Franchise-Quarterback für die Zukunft ist. 
Verlierer: Jason Garrett
Die Dallas Cowboys kamen aus einer Bye-Week und Head Coach Jason Garrett hat es in knapp 14 Tagen nicht geschafft, seinem Team einen ordentlichen Game-Plan gegen die Tennessee Titans an die Hand zu geben - "America's Team" unterlag zu Hause deutlich mit 14:28 und steht nun nach 9 Spieltagen bei 3:5-Siegen. Eine alarmierende Bilanz für ein Team mit deutlich höheren Ansprüchen. Vor allem Cowboys-Besitzer Jerry Jones ist "not amused" über seine Mannschaft und es wird bereits gemunkelt, dass Head Coach Garrett mehr denn je um seinen Job zittern muss. "Wenn man von acht Spielen nur drei gewinnt, muss man sich Sorgen machen", meinte Jones. Bei den Cowboys dürfte in den kommenden Tagen also alles auf den Prüfstand gestellt werden - angeblich auch Quarterback Dak Prescott. Bei ihm sollen sich die Verantwortlichen nicht mehr so sicher sein, ob er wirklich der Franchise-Quarterback für die Zukunft ist. 
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                <strong>Verlierer: Baltimore Ravens</strong><br>
                Für Baltimores Head Coach John Harbaugh ging es gegen die Pittsburgh Steelers nicht nur um einen Sieg, sondern potentiell auch um seinen Job, das hatte NFL-Insider Ian Rapoport vor der Partie berichtet. Die Do-or-Die-Situation befreite bei seinem Team aber nicht die nötigen Energien. Am Ende verloren die Ravens 16:23. Nach einem guten Start mit einer Bilanz von 4-2 war es der dritte Tiefschlag in Folge. Die Ravens verabschieden sich nun erst einmal in die Bye-Week. Die Frage ist, ob Harbaugh in knapp zwei Wochen, wenn es zu den Cincinnati Bengals geht, noch der verantwortliche Trainer ist.
Verlierer: Baltimore Ravens
Für Baltimores Head Coach John Harbaugh ging es gegen die Pittsburgh Steelers nicht nur um einen Sieg, sondern potentiell auch um seinen Job, das hatte NFL-Insider Ian Rapoport vor der Partie berichtet. Die Do-or-Die-Situation befreite bei seinem Team aber nicht die nötigen Energien. Am Ende verloren die Ravens 16:23. Nach einem guten Start mit einer Bilanz von 4-2 war es der dritte Tiefschlag in Folge. Die Ravens verabschieden sich nun erst einmal in die Bye-Week. Die Frage ist, ob Harbaugh in knapp zwei Wochen, wenn es zu den Cincinnati Bengals geht, noch der verantwortliche Trainer ist.
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                <strong>Die Gewinner und Verlierer aus Week 9</strong><br>
                49ers-Quarterback Nick Mullens beeindruckt beim Debüt, einem Kicker versagen die Nerven und ein Steelers-Spieler ist auf Rekordjagd. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags.

                <strong>Gewinner: Nick Mullens</strong><br>
                Der Quarterback der San Francisco 49ers war vor seinem Auftritt gegen die Oakland Raiders nur den wenigsten ein Begriff. Mullens war vor einem Jahr als undrafted Rookie nach San Francisco gekommen und übernahm nun unverhofft den Starterplatz von C.J. Beathard, der kurz vor dem Spiel ausfiel. Für einen "Nobody" schlug sich Mullens außerordentlich. Er warf drei Touchdowns und produzierte 262 Yards beim 34:3-Sieg. Sein Namen ist zumindest jetzt der Raiders-Defense ein Begriff.

                <strong>Gewinner: Alvin Kamara</strong><br>
                Es braucht außergewöhnliche Spieler, um das beste Team der Liga zu besiegen: Alvin Kamara von den New Orleans Saints fiel gegen die bis dahin ungeschlagenen Los Angeles Rams eindeutig in diese Kategorie. Dem Running Back gelangen zwei Rushing Touchdowns und ein Receiving Touchdown beim 45:35-Sieg.

                <strong>Gewinner: James Conner</strong><br>
                Der Running Back der Pittsburgh Steelers arbeitet eindeutig daran, Le'Veon Bell vergessen zu machen. Gegen die Baltimore Ravens stellte er beim 23:16-Sieg einen Rekord auf: Er legte im vierten Spiel in Folge 100+ Rushing Yards, 50+ Receiving Yards und mindestens einem Touchdown hin. Der 23-Jährige hat jetzt schon mehr Läufe über 20+ Yards als Bell in der ganzen vergangenen Saison.

                <strong>Gewinner: Defense der Chicago Bears</strong><br>
                Die Abwehr der Chicago Bears funktionierte beim 41:9-Sieg bei den Buffalo Bills auch ohne den verletzten Khalil Mack, einer der besten Pass Rusher der NFL. Seine Teamkollegen ließen nur einen Touchdown und ein Field Goal zu. Bills-Quarterback Nathan Petermann wurde vier Mal von den Bears-Verteidigern gesackt, sie erzwangen zudem drei Interceptions und einen Fumble. Dabei trugen sie zwei der Ballverluste für einen Touchdown in die Endzone.

                <strong>Gewinner: Laufspiel der Carolina Panthers</strong><br>
                Das Team von Quarterback Cam Newton zeigte sich gegen die Tampa Bay Buccaneers mal wieder lauffreudig - 179 Rushing Yards sammelte die Panthers-Offense. Zum Vergleich: Das beste NFL-Team sind in dieser Kategorie die L.A. Rams, sie laufen durchschnittlich 144,3 Yards. Die Panthers belohnten sich beim 42:28 gegen die Buccaneers mit vier Rushing Touchdowns für ihre starken Beine.

                <strong>Verlierer: Matt Stafford</strong><br>
                Matt Stafford lernte den Rasen im Stadion der Minnesota Vikings besser kennen. Der Quarterback der Detroit Lions wurde bei der 9:24-Niederlage zehn Mal gesackt. Das spricht für eine schwache O-Line, doch Stafford reihte sich in die miserable Vorstellung ein. Er verursachte nach einem kuriosen Rückpassversuch zu Kerryon Johnson einen Fumble. Die Vikings schnappten sich den Ball und liefen in die Endzone. Danach war das Spiel entschieden. 

                <strong>Verlierer: Brandon McManus</strong><br>
                Die Kicker haben in der NFL eine Sonderstellung: Ihnen bieten sich nur wenige Möglichkeiten, sich zu beweisen. In spielentscheidenden Situationen lastet zudem häufig ein riesiger Druck allein auf ihnen. Brandon McManus, der Kicker der Denver Broncos, knickte unter dieser Verantwortung ein. Gegen die Houston Texans vergab er drei Sekunden vor Schluss den Sieg, weil sein Versuch aus 51 Yards recht kläglich scheiterte. Sein Team unterlag 17:19.

                <strong>Verlierer: Sam Darnold</strong><br>
                Nach seinem ersten Spiel schien es so, dass Sam Darnold der Heilsbringer für die New York Jets wird. Doch seit seinem überzeugenden Einstand ging es für den Quarterback bergab. Tiefpunkt: Gegen die Miami Dolphins warf er vier Interceptions und wurde vier Mal gesackt. Es war ein Spiel, dass die Jets mit einer soliden Quarterback-Leistung hätten gewinnen können, doch es endete 13:6 für die Dolphins.

                <strong>Verlierer: Jason Garrett</strong><br>
                Die Dallas Cowboys kamen aus einer Bye-Week und Head Coach Jason Garrett hat es in knapp 14 Tagen nicht geschafft, seinem Team einen ordentlichen Game-Plan gegen die Tennessee Titans an die Hand zu geben - "America's Team" unterlag zu Hause deutlich mit 14:28 und steht nun nach 9 Spieltagen bei 3:5-Siegen. Eine alarmierende Bilanz für ein Team mit deutlich höheren Ansprüchen. Vor allem Cowboys-Besitzer Jerry Jones ist "not amused" über seine Mannschaft und es wird bereits gemunkelt, dass Head Coach Garrett mehr denn je um seinen Job zittern muss. "Wenn man von acht Spielen nur drei gewinnt, muss man sich Sorgen machen", meinte Jones. Bei den Cowboys dürfte in den kommenden Tagen also alles auf den Prüfstand gestellt werden - angeblich auch Quarterback Dak Prescott. Bei ihm sollen sich die Verantwortlichen nicht mehr so sicher sein, ob er wirklich der Franchise-Quarterback für die Zukunft ist. 

                <strong>Verlierer: Baltimore Ravens</strong><br>
                Für Baltimores Head Coach John Harbaugh ging es gegen die Pittsburgh Steelers nicht nur um einen Sieg, sondern potentiell auch um seinen Job, das hatte NFL-Insider Ian Rapoport vor der Partie berichtet. Die Do-or-Die-Situation befreite bei seinem Team aber nicht die nötigen Energien. Am Ende verloren die Ravens 16:23. Nach einem guten Start mit einer Bilanz von 4-2 war es der dritte Tiefschlag in Folge. Die Ravens verabschieden sich nun erst einmal in die Bye-Week. Die Frage ist, ob Harbaugh in knapp zwei Wochen, wenn es zu den Cincinnati Bengals geht, noch der verantwortliche Trainer ist.

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