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NFL 2019: Das ran-Team des Jahres - Mahomes, Kittle, Sherman


                <strong>ran-NFL-Team des Jahres 2019</strong><br>
                Und schon ist die NFL-Saison 2019 wieder vorbei. Zeit, um zurückzublicken und die Frage zu beantworten: Wer hat uns in dieser Saison (inklusive Playoffs) begeistert? Hier stellen wir das ran-Team des Jahres vor.
ran-NFL-Team des Jahres 2019
Und schon ist die NFL-Saison 2019 wieder vorbei. Zeit, um zurückzublicken und die Frage zu beantworten: Wer hat uns in dieser Saison (inklusive Playoffs) begeistert? Hier stellen wir das ran-Team des Jahres vor.
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                <strong>Quarterback: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ja, Lamar Jackson ist der MVP und ja, unsere Kinnladen sind ebenfalls Woche um Woche heruntergeklappt, wenn er zu einem seiner Läufe angesetzt hat. Doch im größten Moment, im Scheinwerferlicht, unter den Augen von zig Millionen Zuschauern, war es Patrick Mahomes, der die Kansas City Chiefs zum Super-Bowl-Sieg führte, der insgesamt drei Comeback-Siege in den Playoffs hinlegte und zum wertvollsten Spieler des Super Bowls ausgezeichnet wurde. 
Quarterback: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Ja, Lamar Jackson ist der MVP und ja, unsere Kinnladen sind ebenfalls Woche um Woche heruntergeklappt, wenn er zu einem seiner Läufe angesetzt hat. Doch im größten Moment, im Scheinwerferlicht, unter den Augen von zig Millionen Zuschauern, war es Patrick Mahomes, der die Kansas City Chiefs zum Super-Bowl-Sieg führte, der insgesamt drei Comeback-Siege in den Playoffs hinlegte und zum wertvollsten Spieler des Super Bowls ausgezeichnet wurde. 
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                <strong>Running Back: Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                1000 Rushing Yards oder 1000 Receiving Yards wären eine gute Saison für einen Running Back - McCaffrey gelang beides. Die Allzweckwaffe in einer desolaten Carolina-Panthers-Offensive schaffte es als drittes Mitglied in den "1000/1000-Klub". Zudem standen 19 Touchdowns in seinem Arbeitsnachweis. 
Running Back: Christian McCaffrey (Carolina Panthers)
1000 Rushing Yards oder 1000 Receiving Yards wären eine gute Saison für einen Running Back - McCaffrey gelang beides. Die Allzweckwaffe in einer desolaten Carolina-Panthers-Offensive schaffte es als drittes Mitglied in den "1000/1000-Klub". Zudem standen 19 Touchdowns in seinem Arbeitsnachweis. 
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                <strong>Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Lieblingsanspielstation von Jimmy Garoppolo lieferte nicht nur als Passempfänger (über 1000 Yards und fünf Touchdowns) ab, sondern überzeugte als Allrounder in der Blockarbeit. Head Coach Kyle Shanahan nutzte Kittle regelmäßig, um den Weg für seine Running Backs freizumachen.
Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)
Die Lieblingsanspielstation von Jimmy Garoppolo lieferte nicht nur als Passempfänger (über 1000 Yards und fünf Touchdowns) ab, sondern überzeugte als Allrounder in der Blockarbeit. Head Coach Kyle Shanahan nutzte Kittle regelmäßig, um den Weg für seine Running Backs freizumachen.
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                <strong>Wide Receiver: Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                149 gefangene Pässe sammelte die Lieblingsanspielstation von New-Orleans-Saints-Quarterback Drew Brees. Michael Thomas stellte damit einen neuen Rekord für die meisten Catches in einer Spielzeit auf. Die 149 gefangenen Bälle münzte er in 1725 Yards und neun Touchdowns um. 
Wide Receiver: Michael Thomas (New Orleans Saints)
149 gefangene Pässe sammelte die Lieblingsanspielstation von New-Orleans-Saints-Quarterback Drew Brees. Michael Thomas stellte damit einen neuen Rekord für die meisten Catches in einer Spielzeit auf. Die 149 gefangenen Bälle münzte er in 1725 Yards und neun Touchdowns um. 
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                <strong>Wide Receiver: Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Vor der Saison erhielt Julio Jones einen 66-Millionen-Dollar-Vertrag über drei Jahre. Kritiker stellten die Frage, ob er mit damals 29 Jahren nicht schon seine besten Zeiten hinter sich habe. Zumindest für diese Spielzeit ließ der nunmehr siebenmalige Pro Bowler die negativen Kommentare verstummen und lieferte richtig ab. Mit 1394 Receiving Yards beendete er die Saison auf Platz zwei hinter Michael Thomas in dieser Kategorie. Sechs seiner 99 Catches endeten in der gegnerischen Endzone.
Wide Receiver: Julio Jones (Atlanta Falcons)
Vor der Saison erhielt Julio Jones einen 66-Millionen-Dollar-Vertrag über drei Jahre. Kritiker stellten die Frage, ob er mit damals 29 Jahren nicht schon seine besten Zeiten hinter sich habe. Zumindest für diese Spielzeit ließ der nunmehr siebenmalige Pro Bowler die negativen Kommentare verstummen und lieferte richtig ab. Mit 1394 Receiving Yards beendete er die Saison auf Platz zwei hinter Michael Thomas in dieser Kategorie. Sechs seiner 99 Catches endeten in der gegnerischen Endzone.
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                <strong>Wide Receiver: Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Chris Godwin feierte in der abgelaufenen Spielzeit seinen Durchbruch in der NFL. Der Wide Receiver sammelte mehr Catches (86), Receiving Yards (1333) und Touchdowns (neun) als sein Teamkollege und mehrfache Pro Bowler Mike Evans.
Wide Receiver: Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Chris Godwin feierte in der abgelaufenen Spielzeit seinen Durchbruch in der NFL. Der Wide Receiver sammelte mehr Catches (86), Receiving Yards (1333) und Touchdowns (neun) als sein Teamkollege und mehrfache Pro Bowler Mike Evans.
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                <strong>Offensive Line: New Orleans Saints</strong><br>
                Die Offensive Line der Saints ließ lediglich 25 Sacks und 58 Quarterback-Hits in den 16 Regular-Season-Spielen zu. New Orleans lief zudem für 4,3 Yards pro Lauf. Besonders die beiden Tackles, Terron Armstead und Ryan Ramczyk, überzeugten.
Offensive Line: New Orleans Saints
Die Offensive Line der Saints ließ lediglich 25 Sacks und 58 Quarterback-Hits in den 16 Regular-Season-Spielen zu. New Orleans lief zudem für 4,3 Yards pro Lauf. Besonders die beiden Tackles, Terron Armstead und Ryan Ramczyk, überzeugten.
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                <strong>Defensive Line: San Francisco 49ers</strong><br>
                Nick Bosa (Foto), Arik Armstead, DeForest Buckner und Dee Ford, alles Erstrunden-Picks, alle in derselben Defensive Line. Der Pass-Rush der 49ers dominierte und sammelte 48 Sacks. Bosa wurde zum Defensive-Rookie of the Year gewählt und tauchte im Super Bowl ständig im Backfield der Kansas City Chiefs auf.
Defensive Line: San Francisco 49ers
Nick Bosa (Foto), Arik Armstead, DeForest Buckner und Dee Ford, alles Erstrunden-Picks, alle in derselben Defensive Line. Der Pass-Rush der 49ers dominierte und sammelte 48 Sacks. Bosa wurde zum Defensive-Rookie of the Year gewählt und tauchte im Super Bowl ständig im Backfield der Kansas City Chiefs auf.
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                <strong>Outside Linebacker (3-4 System): Shaquil Barrett (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Vor der Saison war Shaquil Barrett den meisten NFL-Fans kein Begriff. Der 27-Jährige kam als Undrafted-Rookie-Free-Agent im Jahr 2015 zu den Denver Broncos und stand in seiner Zeit beim Team aus Colorado oft im Schatten von Von Miller und Co. Zur Saison 2019 unterschrieb er bei den "Bucs", erkämpfte sich einen Startplatz und zeigte mit 19,5 Sacks sein Potenzial - die meisten der Liga.
Outside Linebacker (3-4 System): Shaquil Barrett (Tampa Bay Buccaneers)
Vor der Saison war Shaquil Barrett den meisten NFL-Fans kein Begriff. Der 27-Jährige kam als Undrafted-Rookie-Free-Agent im Jahr 2015 zu den Denver Broncos und stand in seiner Zeit beim Team aus Colorado oft im Schatten von Von Miller und Co. Zur Saison 2019 unterschrieb er bei den "Bucs", erkämpfte sich einen Startplatz und zeigte mit 19,5 Sacks sein Potenzial - die meisten der Liga.
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                <strong>Outside Linebacker (4-3 System): Demario Davis (New Orleans Saints)</strong><br>
                111 Tackles, vier Sacks, zwölf vereitelte Pässe und eine Interception - was eine Saison von Demario Davis. Der 31-Jährige fungierte als Dreh- und Angelpunkt in der Defensive von Head Coach Sean Payton.
Outside Linebacker (4-3 System): Demario Davis (New Orleans Saints)
111 Tackles, vier Sacks, zwölf vereitelte Pässe und eine Interception - was eine Saison von Demario Davis. Der 31-Jährige fungierte als Dreh- und Angelpunkt in der Defensive von Head Coach Sean Payton.
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                <strong>Middle Linebacker: Eric Kendricks (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Mit einer 90,5er-Wertung von "PFF" beendet Eric Kendricks die Saison als bestbewerteter Linebacker. Der Profi der Minnesota Vikings beeindruckte besonders durch seine Fähigkeiten in der Passverteidigung und sammelte zwölf vereitelte Pässe. 
Middle Linebacker: Eric Kendricks (Minnesota Vikings)
Mit einer 90,5er-Wertung von "PFF" beendet Eric Kendricks die Saison als bestbewerteter Linebacker. Der Profi der Minnesota Vikings beeindruckte besonders durch seine Fähigkeiten in der Passverteidigung und sammelte zwölf vereitelte Pässe. 
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                <strong>Cornerback: Stephon Gilmore (New England Patriots)</strong><br>
                Der Defensiv-Spieler des Jahres nahm Woche um Woche den gegnerischen Top-Receiver aus dem Spiel. Besonders Amari Cooper von den Dallas Cowboys gelang nichts gegen den Cornerback der New England Patriots. Cooper beendete das Aufeinandertreffen ohne Catch. Gilmore fing sechs Pässe ab, zwei dieser Interceptions trug er bis in die gegnerische Endzone.
Cornerback: Stephon Gilmore (New England Patriots)
Der Defensiv-Spieler des Jahres nahm Woche um Woche den gegnerischen Top-Receiver aus dem Spiel. Besonders Amari Cooper von den Dallas Cowboys gelang nichts gegen den Cornerback der New England Patriots. Cooper beendete das Aufeinandertreffen ohne Catch. Gilmore fing sechs Pässe ab, zwei dieser Interceptions trug er bis in die gegnerische Endzone.
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                <strong>Cornerback: Richard Sherman (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ja, der Super Bowl war ein rabenschwarzer Tag in der Karriere des Richard Sherman. Doch der All-Pro-Cornerback bewies die gesamte Saison über, dass er noch Reserven im Tank hat. Bei "PFF" beendete er die Spielzeit als bestbewerteter Cornerback. Seine Statistiken (Interceptions, Pässe vereitelt) sind zwar nicht beeindruckend, doch Quarterbacks werfen normalerweise gar nicht erst in seine Richtung.
Cornerback: Richard Sherman (San Francisco 49ers)
Ja, der Super Bowl war ein rabenschwarzer Tag in der Karriere des Richard Sherman. Doch der All-Pro-Cornerback bewies die gesamte Saison über, dass er noch Reserven im Tank hat. Bei "PFF" beendete er die Spielzeit als bestbewerteter Cornerback. Seine Statistiken (Interceptions, Pässe vereitelt) sind zwar nicht beeindruckend, doch Quarterbacks werfen normalerweise gar nicht erst in seine Richtung.
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                <strong>Free Safety: Minkah Fitzpatrick (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                57 Tackles, fünf Interceptions, ein erzwungener Fumble und ein Touchdown: Minkah Fitzpatrick (l.) war eine Spitzen-Verstärkung für die Pittsburgh Steelers, als er zum dritten Spieltag von den Miami Dolphins kam. Seine Leistungen wurden mit einer Nominierung zum Pro Bowl belohnt.
Free Safety: Minkah Fitzpatrick (Pittsburgh Steelers)
57 Tackles, fünf Interceptions, ein erzwungener Fumble und ein Touchdown: Minkah Fitzpatrick (l.) war eine Spitzen-Verstärkung für die Pittsburgh Steelers, als er zum dritten Spieltag von den Miami Dolphins kam. Seine Leistungen wurden mit einer Nominierung zum Pro Bowl belohnt.
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                <strong>Strong Safety: Jamal Adams (New York Jets)</strong><br>
                Was kann Jamal Adams eigentlich nicht? Die New York Jets setzten ihre Defense-Allzweckwaffe als Safety, Cornerback, Linebacker und sogar Pass-Rusher ein. 75 Tackles, 6,5 Sacks, eine Interception und ein Touchdown waren das Resultat.
Strong Safety: Jamal Adams (New York Jets)
Was kann Jamal Adams eigentlich nicht? Die New York Jets setzten ihre Defense-Allzweckwaffe als Safety, Cornerback, Linebacker und sogar Pass-Rusher ein. 75 Tackles, 6,5 Sacks, eine Interception und ein Touchdown waren das Resultat.
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                <strong>ran-NFL-Team des Jahres 2019</strong><br>
                Und schon ist die NFL-Saison 2019 wieder vorbei. Zeit, um zurückzublicken und die Frage zu beantworten: Wer hat uns in dieser Saison (inklusive Playoffs) begeistert? Hier stellen wir das ran-Team des Jahres vor.

                <strong>Quarterback: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ja, Lamar Jackson ist der MVP und ja, unsere Kinnladen sind ebenfalls Woche um Woche heruntergeklappt, wenn er zu einem seiner Läufe angesetzt hat. Doch im größten Moment, im Scheinwerferlicht, unter den Augen von zig Millionen Zuschauern, war es Patrick Mahomes, der die Kansas City Chiefs zum Super-Bowl-Sieg führte, der insgesamt drei Comeback-Siege in den Playoffs hinlegte und zum wertvollsten Spieler des Super Bowls ausgezeichnet wurde. 

                <strong>Running Back: Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                1000 Rushing Yards oder 1000 Receiving Yards wären eine gute Saison für einen Running Back - McCaffrey gelang beides. Die Allzweckwaffe in einer desolaten Carolina-Panthers-Offensive schaffte es als drittes Mitglied in den "1000/1000-Klub". Zudem standen 19 Touchdowns in seinem Arbeitsnachweis. 

                <strong>Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Lieblingsanspielstation von Jimmy Garoppolo lieferte nicht nur als Passempfänger (über 1000 Yards und fünf Touchdowns) ab, sondern überzeugte als Allrounder in der Blockarbeit. Head Coach Kyle Shanahan nutzte Kittle regelmäßig, um den Weg für seine Running Backs freizumachen.

                <strong>Wide Receiver: Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                149 gefangene Pässe sammelte die Lieblingsanspielstation von New-Orleans-Saints-Quarterback Drew Brees. Michael Thomas stellte damit einen neuen Rekord für die meisten Catches in einer Spielzeit auf. Die 149 gefangenen Bälle münzte er in 1725 Yards und neun Touchdowns um. 

                <strong>Wide Receiver: Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Vor der Saison erhielt Julio Jones einen 66-Millionen-Dollar-Vertrag über drei Jahre. Kritiker stellten die Frage, ob er mit damals 29 Jahren nicht schon seine besten Zeiten hinter sich habe. Zumindest für diese Spielzeit ließ der nunmehr siebenmalige Pro Bowler die negativen Kommentare verstummen und lieferte richtig ab. Mit 1394 Receiving Yards beendete er die Saison auf Platz zwei hinter Michael Thomas in dieser Kategorie. Sechs seiner 99 Catches endeten in der gegnerischen Endzone.

                <strong>Wide Receiver: Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Chris Godwin feierte in der abgelaufenen Spielzeit seinen Durchbruch in der NFL. Der Wide Receiver sammelte mehr Catches (86), Receiving Yards (1333) und Touchdowns (neun) als sein Teamkollege und mehrfache Pro Bowler Mike Evans.

                <strong>Offensive Line: New Orleans Saints</strong><br>
                Die Offensive Line der Saints ließ lediglich 25 Sacks und 58 Quarterback-Hits in den 16 Regular-Season-Spielen zu. New Orleans lief zudem für 4,3 Yards pro Lauf. Besonders die beiden Tackles, Terron Armstead und Ryan Ramczyk, überzeugten.

                <strong>Defensive Line: San Francisco 49ers</strong><br>
                Nick Bosa (Foto), Arik Armstead, DeForest Buckner und Dee Ford, alles Erstrunden-Picks, alle in derselben Defensive Line. Der Pass-Rush der 49ers dominierte und sammelte 48 Sacks. Bosa wurde zum Defensive-Rookie of the Year gewählt und tauchte im Super Bowl ständig im Backfield der Kansas City Chiefs auf.

                <strong>Outside Linebacker (3-4 System): Shaquil Barrett (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Vor der Saison war Shaquil Barrett den meisten NFL-Fans kein Begriff. Der 27-Jährige kam als Undrafted-Rookie-Free-Agent im Jahr 2015 zu den Denver Broncos und stand in seiner Zeit beim Team aus Colorado oft im Schatten von Von Miller und Co. Zur Saison 2019 unterschrieb er bei den "Bucs", erkämpfte sich einen Startplatz und zeigte mit 19,5 Sacks sein Potenzial - die meisten der Liga.

                <strong>Outside Linebacker (4-3 System): Demario Davis (New Orleans Saints)</strong><br>
                111 Tackles, vier Sacks, zwölf vereitelte Pässe und eine Interception - was eine Saison von Demario Davis. Der 31-Jährige fungierte als Dreh- und Angelpunkt in der Defensive von Head Coach Sean Payton.

                <strong>Middle Linebacker: Eric Kendricks (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Mit einer 90,5er-Wertung von "PFF" beendet Eric Kendricks die Saison als bestbewerteter Linebacker. Der Profi der Minnesota Vikings beeindruckte besonders durch seine Fähigkeiten in der Passverteidigung und sammelte zwölf vereitelte Pässe. 

                <strong>Cornerback: Stephon Gilmore (New England Patriots)</strong><br>
                Der Defensiv-Spieler des Jahres nahm Woche um Woche den gegnerischen Top-Receiver aus dem Spiel. Besonders Amari Cooper von den Dallas Cowboys gelang nichts gegen den Cornerback der New England Patriots. Cooper beendete das Aufeinandertreffen ohne Catch. Gilmore fing sechs Pässe ab, zwei dieser Interceptions trug er bis in die gegnerische Endzone.

                <strong>Cornerback: Richard Sherman (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ja, der Super Bowl war ein rabenschwarzer Tag in der Karriere des Richard Sherman. Doch der All-Pro-Cornerback bewies die gesamte Saison über, dass er noch Reserven im Tank hat. Bei "PFF" beendete er die Spielzeit als bestbewerteter Cornerback. Seine Statistiken (Interceptions, Pässe vereitelt) sind zwar nicht beeindruckend, doch Quarterbacks werfen normalerweise gar nicht erst in seine Richtung.

                <strong>Free Safety: Minkah Fitzpatrick (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                57 Tackles, fünf Interceptions, ein erzwungener Fumble und ein Touchdown: Minkah Fitzpatrick (l.) war eine Spitzen-Verstärkung für die Pittsburgh Steelers, als er zum dritten Spieltag von den Miami Dolphins kam. Seine Leistungen wurden mit einer Nominierung zum Pro Bowl belohnt.

                <strong>Strong Safety: Jamal Adams (New York Jets)</strong><br>
                Was kann Jamal Adams eigentlich nicht? Die New York Jets setzten ihre Defense-Allzweckwaffe als Safety, Cornerback, Linebacker und sogar Pass-Rusher ein. 75 Tackles, 6,5 Sacks, eine Interception und ein Touchdown waren das Resultat.

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