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NFL 2019: Die Draft Needs der Franchises aus der NFC West


                <strong>Die Draft Needs der vier Teams aus der NFC West</strong><br>
                Der NFL Draft steigt 2019 erstmals in Nashville, der Heimat der Tennessee Titans. Vom 25. bis zum 27. April dürfen sich die 32 Klubs bei den größten Talenten des Jahrgangs bedienen (in der Nacht vom 25. auf den 26. April ab 1:50 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livstream auf ran.de). Vorher zeigt ran.de, welche Baustellen die Franchises zu stopfen haben. Diesmal geht es um die NFC West.
Die Draft Needs der vier Teams aus der NFC West
Der NFL Draft steigt 2019 erstmals in Nashville, der Heimat der Tennessee Titans. Vom 25. bis zum 27. April dürfen sich die 32 Klubs bei den größten Talenten des Jahrgangs bedienen (in der Nacht vom 25. auf den 26. April ab 1:50 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livstream auf ran.de). Vorher zeigt ran.de, welche Baustellen die Franchises zu stopfen haben. Diesmal geht es um die NFC West.
© Getty

                <strong>Draft Needs der Arizona Cardinals</strong><br>
                Als Team mit der schlechtesten Bilanz in der vergangenen Saison haben die Cardinals das Privileg, im diesjährigen Draft als erstes Team auszuwählen. Und eigentlich alle Experten sind sich sicher, dass dieser Pick in Quarterback Kyler Murray investiert wird. Und das, obwohl die Cardinals erst in der vergangenen Saison mit ihrem Erstrunden-Pick mit Spielmacher Josh Rosen ebenfalls einen Quarterback genommen haben. Fest steht: Egal wer in der kommenden Saison für die Cardinals under Center aufläuft, er braucht Unterstützung. Zum einen ist ein neuer Beschützer in der O-Line notwendig. Zum anderen muss auch eine neue Waffe im Passing Game auf der Wide-Receiver-Position neben Franchise-Legende Larry Fitzgerald her. Die Defense scheint durch eine sehr aktive Free Agency bereits deutlich verbessert. Hier würde aber noch ein neuer Defensive Tackle Sinn machen.
Draft Needs der Arizona Cardinals
Als Team mit der schlechtesten Bilanz in der vergangenen Saison haben die Cardinals das Privileg, im diesjährigen Draft als erstes Team auszuwählen. Und eigentlich alle Experten sind sich sicher, dass dieser Pick in Quarterback Kyler Murray investiert wird. Und das, obwohl die Cardinals erst in der vergangenen Saison mit ihrem Erstrunden-Pick mit Spielmacher Josh Rosen ebenfalls einen Quarterback genommen haben. Fest steht: Egal wer in der kommenden Saison für die Cardinals under Center aufläuft, er braucht Unterstützung. Zum einen ist ein neuer Beschützer in der O-Line notwendig. Zum anderen muss auch eine neue Waffe im Passing Game auf der Wide-Receiver-Position neben Franchise-Legende Larry Fitzgerald her. Die Defense scheint durch eine sehr aktive Free Agency bereits deutlich verbessert. Hier würde aber noch ein neuer Defensive Tackle Sinn machen.
© imago

                <strong>Draft Needs der San Francisco 49ers</strong><br>
                Die 49ers haben direkt nach den Cardinals den zweiten Pick im Draft. Wahrscheinlichste Verwendungsstelle wird die Defensive Line sein. Dee Ford wurde bereits zur Verstärkung des Pass Rushes verpflichtet. Solomon Thomas, 2017 immerhin an dritter Stelle gedraftet, bleibt bisher aber noch hinter den Erwartungen zurück. Hier könnten die 49ers einen neuen Versuch mit einem jungen Defensive End, wie beispielsweise Nick Bosa, wagen. Im defensiven Backfield wäre es außerdem nicht verkehrt, auf der Safety-Position nachzurüsten. In der Offense ruhen alle Hoffnungen auf der Rückkehr von Quarterback Jimmy Garoppolo. Um ihm sein Comeback nach seinem Kreuzbandriss zu versüßen, könnte noch ein Wide Receiver gedraftet werden.
Draft Needs der San Francisco 49ers
Die 49ers haben direkt nach den Cardinals den zweiten Pick im Draft. Wahrscheinlichste Verwendungsstelle wird die Defensive Line sein. Dee Ford wurde bereits zur Verstärkung des Pass Rushes verpflichtet. Solomon Thomas, 2017 immerhin an dritter Stelle gedraftet, bleibt bisher aber noch hinter den Erwartungen zurück. Hier könnten die 49ers einen neuen Versuch mit einem jungen Defensive End, wie beispielsweise Nick Bosa, wagen. Im defensiven Backfield wäre es außerdem nicht verkehrt, auf der Safety-Position nachzurüsten. In der Offense ruhen alle Hoffnungen auf der Rückkehr von Quarterback Jimmy Garoppolo. Um ihm sein Comeback nach seinem Kreuzbandriss zu versüßen, könnte noch ein Wide Receiver gedraftet werden.
© imago

                <strong>Draft Needs der Los Angeles Rams</strong><br>
                Die LA Rams haben nach der herben Niederlage im Super Bowl mal wieder in der Free Agency ordentlich zugeschlagen. Die Linebacker-Gruppe hat durch Clay Matthews einen neuen Leader bekommen und die vakante Stelle im defensiven Backfield wurde durch Pro-Bowl-Safety Eric Weddle geschlossen. An vorderster Defensiv-Front ist immer noch Aaron Donald das Maß aller Dinge. Ein zweiter Defensive Tackle an seiner Seite würde der Defensive noch mehr Aggressivität verleihen. Die Offensive Line um Veteran Andrew Whitworth (im Bild) könnte auch noch etwas Tiefe vertragen, um mögliche Verletzungen kompensieren zu können. Und vielleicht würde es auch Sinn ergeben, sich nach einem Backup für Running Back Todd Gurley umzuschauen. Der Star-RB wird aktuell noch von einer Knieverletzung geplagt, die möglicherweise langwieriger ausfallen könnte. C.J. Anderson, der Gurley zum Ende der letzten Saison hin vertreten hatte, hat die Rams bereits in Richtung Detroit verlassen.
Draft Needs der Los Angeles Rams
Die LA Rams haben nach der herben Niederlage im Super Bowl mal wieder in der Free Agency ordentlich zugeschlagen. Die Linebacker-Gruppe hat durch Clay Matthews einen neuen Leader bekommen und die vakante Stelle im defensiven Backfield wurde durch Pro-Bowl-Safety Eric Weddle geschlossen. An vorderster Defensiv-Front ist immer noch Aaron Donald das Maß aller Dinge. Ein zweiter Defensive Tackle an seiner Seite würde der Defensive noch mehr Aggressivität verleihen. Die Offensive Line um Veteran Andrew Whitworth (im Bild) könnte auch noch etwas Tiefe vertragen, um mögliche Verletzungen kompensieren zu können. Und vielleicht würde es auch Sinn ergeben, sich nach einem Backup für Running Back Todd Gurley umzuschauen. Der Star-RB wird aktuell noch von einer Knieverletzung geplagt, die möglicherweise langwieriger ausfallen könnte. C.J. Anderson, der Gurley zum Ende der letzten Saison hin vertreten hatte, hat die Rams bereits in Richtung Detroit verlassen.
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                <strong>Draft Needs der Seattle Seahawks</strong><br>
                Die Seahawks haben in der vergangenen Saison ihre Probleme in der Offensive Line und im Running Game weitestgehend in den Griff bekommen. Im Draft ist die nächste offensive Anlaufstelle nun die Wide-Receiver-Position. Nummer-1-Receiver Doug Baldwin muss sich noch in dieser Offseason einer Leisten-OP unterziehen, seine Zukunft scheint noch ungewiss. Ein neuer Top-Passempfänger für Quarterback Russell Wilson ist daher von Nöten. Defensiv braucht es noch ein Komplement zu Pass Rusher Frank Clark, um mehr Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben. Weit oben auf der Draft-Liste dürfte auch ein weiterer Cornerback stehen, der auf der Gegenseite von Shaquill Griffin das Defensive Backfield absichern könnte.
Draft Needs der Seattle Seahawks
Die Seahawks haben in der vergangenen Saison ihre Probleme in der Offensive Line und im Running Game weitestgehend in den Griff bekommen. Im Draft ist die nächste offensive Anlaufstelle nun die Wide-Receiver-Position. Nummer-1-Receiver Doug Baldwin muss sich noch in dieser Offseason einer Leisten-OP unterziehen, seine Zukunft scheint noch ungewiss. Ein neuer Top-Passempfänger für Quarterback Russell Wilson ist daher von Nöten. Defensiv braucht es noch ein Komplement zu Pass Rusher Frank Clark, um mehr Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben. Weit oben auf der Draft-Liste dürfte auch ein weiterer Cornerback stehen, der auf der Gegenseite von Shaquill Griffin das Defensive Backfield absichern könnte.
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                <strong>Die Draft Needs der vier Teams aus der NFC West</strong><br>
                Der NFL Draft steigt 2019 erstmals in Nashville, der Heimat der Tennessee Titans. Vom 25. bis zum 27. April dürfen sich die 32 Klubs bei den größten Talenten des Jahrgangs bedienen (in der Nacht vom 25. auf den 26. April ab 1:50 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livstream auf ran.de). Vorher zeigt ran.de, welche Baustellen die Franchises zu stopfen haben. Diesmal geht es um die NFC West.

                <strong>Draft Needs der Arizona Cardinals</strong><br>
                Als Team mit der schlechtesten Bilanz in der vergangenen Saison haben die Cardinals das Privileg, im diesjährigen Draft als erstes Team auszuwählen. Und eigentlich alle Experten sind sich sicher, dass dieser Pick in Quarterback Kyler Murray investiert wird. Und das, obwohl die Cardinals erst in der vergangenen Saison mit ihrem Erstrunden-Pick mit Spielmacher Josh Rosen ebenfalls einen Quarterback genommen haben. Fest steht: Egal wer in der kommenden Saison für die Cardinals under Center aufläuft, er braucht Unterstützung. Zum einen ist ein neuer Beschützer in der O-Line notwendig. Zum anderen muss auch eine neue Waffe im Passing Game auf der Wide-Receiver-Position neben Franchise-Legende Larry Fitzgerald her. Die Defense scheint durch eine sehr aktive Free Agency bereits deutlich verbessert. Hier würde aber noch ein neuer Defensive Tackle Sinn machen.

                <strong>Draft Needs der San Francisco 49ers</strong><br>
                Die 49ers haben direkt nach den Cardinals den zweiten Pick im Draft. Wahrscheinlichste Verwendungsstelle wird die Defensive Line sein. Dee Ford wurde bereits zur Verstärkung des Pass Rushes verpflichtet. Solomon Thomas, 2017 immerhin an dritter Stelle gedraftet, bleibt bisher aber noch hinter den Erwartungen zurück. Hier könnten die 49ers einen neuen Versuch mit einem jungen Defensive End, wie beispielsweise Nick Bosa, wagen. Im defensiven Backfield wäre es außerdem nicht verkehrt, auf der Safety-Position nachzurüsten. In der Offense ruhen alle Hoffnungen auf der Rückkehr von Quarterback Jimmy Garoppolo. Um ihm sein Comeback nach seinem Kreuzbandriss zu versüßen, könnte noch ein Wide Receiver gedraftet werden.

                <strong>Draft Needs der Los Angeles Rams</strong><br>
                Die LA Rams haben nach der herben Niederlage im Super Bowl mal wieder in der Free Agency ordentlich zugeschlagen. Die Linebacker-Gruppe hat durch Clay Matthews einen neuen Leader bekommen und die vakante Stelle im defensiven Backfield wurde durch Pro-Bowl-Safety Eric Weddle geschlossen. An vorderster Defensiv-Front ist immer noch Aaron Donald das Maß aller Dinge. Ein zweiter Defensive Tackle an seiner Seite würde der Defensive noch mehr Aggressivität verleihen. Die Offensive Line um Veteran Andrew Whitworth (im Bild) könnte auch noch etwas Tiefe vertragen, um mögliche Verletzungen kompensieren zu können. Und vielleicht würde es auch Sinn ergeben, sich nach einem Backup für Running Back Todd Gurley umzuschauen. Der Star-RB wird aktuell noch von einer Knieverletzung geplagt, die möglicherweise langwieriger ausfallen könnte. C.J. Anderson, der Gurley zum Ende der letzten Saison hin vertreten hatte, hat die Rams bereits in Richtung Detroit verlassen.

                <strong>Draft Needs der Seattle Seahawks</strong><br>
                Die Seahawks haben in der vergangenen Saison ihre Probleme in der Offensive Line und im Running Game weitestgehend in den Griff bekommen. Im Draft ist die nächste offensive Anlaufstelle nun die Wide-Receiver-Position. Nummer-1-Receiver Doug Baldwin muss sich noch in dieser Offseason einer Leisten-OP unterziehen, seine Zukunft scheint noch ungewiss. Ein neuer Top-Passempfänger für Quarterback Russell Wilson ist daher von Nöten. Defensiv braucht es noch ein Komplement zu Pass Rusher Frank Clark, um mehr Druck auf den gegnerischen Quarterback auszuüben. Weit oben auf der Draft-Liste dürfte auch ein weiterer Cornerback stehen, der auf der Gegenseite von Shaquill Griffin das Defensive Backfield absichern könnte.

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