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NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer des Super Bowls


                <strong>NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer von Super Bowl 54</strong><br>
                Ein MVP, der Geschichte schreibt, eine Halftime-Show für die Geschichtsbücher und die traurige Geschichte des Trainers, der Führungen dann verspielt, wenn es besonders weh tut. ran.de kürt die Gewinner und Verlierer des Super Bowl 54.
NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer von Super Bowl 54
Ein MVP, der Geschichte schreibt, eine Halftime-Show für die Geschichtsbücher und die traurige Geschichte des Trainers, der Führungen dann verspielt, wenn es besonders weh tut. ran.de kürt die Gewinner und Verlierer des Super Bowl 54.
© Imago

                <strong>Gewinner: Patrick Mahomes</strong><br>
                Das letzte Viertel war eine Demonstration. Seine Rekorde, die er alleine im Super Bowl 54 erreichte - ein Statement. Patrick Mahomes wurde immer wieder bescheinigt, dass ihm in der NFL die Zukunft gehört. Nach dem 31:20 gegen die San Francisco 49ers ist klar: Die Zukunft ist jetzt.
Gewinner: Patrick Mahomes
Das letzte Viertel war eine Demonstration. Seine Rekorde, die er alleine im Super Bowl 54 erreichte - ein Statement. Patrick Mahomes wurde immer wieder bescheinigt, dass ihm in der NFL die Zukunft gehört. Nach dem 31:20 gegen die San Francisco 49ers ist klar: Die Zukunft ist jetzt.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Andy Reid</strong><br>
                Nach dem Sieg der Chiefs hörte man den Satz sehr oft: "Keiner hat es mehr verdient als Andy Reid." In seiner 21. Saison als Trainer in der NFL hat er endlich die große Trophäe geholt, nachdem er als der "Unvollendete" galt. Einen typischen Reid gab es dann auch noch: Er kündigte an, sich den größten Cheeseburger zu gönnen, den er je gesehen hat. Mit Extra Käse natürlich.
Gewinner: Andy Reid
Nach dem Sieg der Chiefs hörte man den Satz sehr oft: "Keiner hat es mehr verdient als Andy Reid." In seiner 21. Saison als Trainer in der NFL hat er endlich die große Trophäe geholt, nachdem er als der "Unvollendete" galt. Einen typischen Reid gab es dann auch noch: Er kündigte an, sich den größten Cheeseburger zu gönnen, den er je gesehen hat. Mit Extra Käse natürlich.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Gewinner: Damien Williams</strong><br>
                Für ihn war die Geschichte komplett rund. Als Undrafted Rookie ging er 2014 zu den Miami Dolphins und spielte dort bis 2017, ehe er zu den Kansas City Chiefs wechselte. Seinen größten Erfolg feierte er nun in Miami. Das Beste an der Story: Mit 104 Rushing und 29 Receiving Yards und zwei Touchdowns, darunter auch der spielentscheidende, hatte der Running Back einen großen Anteil am Triumph. "Wenn du in die Liga kommst, denkst du an den Super Bowl. Man überlegt, was man tun kann. Dass es dort passiert, wo ich meine Karriere begonnen habe, bedeutet mir sehr viel", sagte er.
Gewinner: Damien Williams
Für ihn war die Geschichte komplett rund. Als Undrafted Rookie ging er 2014 zu den Miami Dolphins und spielte dort bis 2017, ehe er zu den Kansas City Chiefs wechselte. Seinen größten Erfolg feierte er nun in Miami. Das Beste an der Story: Mit 104 Rushing und 29 Receiving Yards und zwei Touchdowns, darunter auch der spielentscheidende, hatte der Running Back einen großen Anteil am Triumph. "Wenn du in die Liga kommst, denkst du an den Super Bowl. Man überlegt, was man tun kann. Dass es dort passiert, wo ich meine Karriere begonnen habe, bedeutet mir sehr viel", sagte er.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Gewinner: Shakira und J.Lo.</strong><br>
                Die beiden Latinas hatten im Vorfeld nicht zu viel versprochen: Shakira (43) und Jennifer Lopez (50) rockten das Hard Rock Stadium mit einer spektakulären Halftime-Show. Dabei stellte Shakira ihre Partnerin auf der Bühne sogar noch in den Schatten. Die Reaktionen: Twitter verneigte sich. Dazu: Viel berechtigter Neid hinsichtlich J.Lo's Auftritt, dass man in dem Alter noch so beweglich und fit sein kann. Rundum beeindruckend.
Gewinner: Shakira und J.Lo.
Die beiden Latinas hatten im Vorfeld nicht zu viel versprochen: Shakira (43) und Jennifer Lopez (50) rockten das Hard Rock Stadium mit einer spektakulären Halftime-Show. Dabei stellte Shakira ihre Partnerin auf der Bühne sogar noch in den Schatten. Die Reaktionen: Twitter verneigte sich. Dazu: Viel berechtigter Neid hinsichtlich J.Lo's Auftritt, dass man in dem Alter noch so beweglich und fit sein kann. Rundum beeindruckend.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Gewinner: The Rock</strong><br>
                Was.Für.Ein.Intro! Dwayne "The Rock" Johnson weiß, wie man dem Publikum einheizt. Der Hollywood-Superstar stellte in zwei sehenswerten Einspielern die beiden Super-Bowl-Teams der Kansas City Chiefs und San Francisco 49ers vor. Und wie. Auch "The Rock" rockte. Rauchige Stimme, coole Effekte, Gänsehaut. Und die berechtigte Frage: Kann der Mann auch Halftime-Shows?
Gewinner: The Rock
Was.Für.Ein.Intro! Dwayne "The Rock" Johnson weiß, wie man dem Publikum einheizt. Der Hollywood-Superstar stellte in zwei sehenswerten Einspielern die beiden Super-Bowl-Teams der Kansas City Chiefs und San Francisco 49ers vor. Und wie. Auch "The Rock" rockte. Rauchige Stimme, coole Effekte, Gänsehaut. Und die berechtigte Frage: Kann der Mann auch Halftime-Shows?
© imago images/Picturelux

                <strong>Verlierer: Kyle Shanahan</strong><br>
                Man hat einen Ruf schnell weg. Bei Kyle Shanahan sind es fortan die Führungen im Super Bowl, die ihn verfolgen werden. Als Offensive Coordinator der Atlanta Falcons war es das legendäre 28:3, das die New England Patriots 2017 noch in ein 34:28 umwandelten. Diesmal, als Head Coach der San Francisco 49ers, führte er bis ins letzte Viertel mit zehn Punkten Vorsprung - und schenkte diesen wieder her, verlor 20:31. Mit ein paar fragwürdigen Play Calls war er nicht unschuldig daran, dass die 49ers aus einer statistisch fast 97-prozentigen Siegwahrscheinlichkeit im finalen Abschnitt nichts machten.
Verlierer: Kyle Shanahan
Man hat einen Ruf schnell weg. Bei Kyle Shanahan sind es fortan die Führungen im Super Bowl, die ihn verfolgen werden. Als Offensive Coordinator der Atlanta Falcons war es das legendäre 28:3, das die New England Patriots 2017 noch in ein 34:28 umwandelten. Diesmal, als Head Coach der San Francisco 49ers, führte er bis ins letzte Viertel mit zehn Punkten Vorsprung - und schenkte diesen wieder her, verlor 20:31. Mit ein paar fragwürdigen Play Calls war er nicht unschuldig daran, dass die 49ers aus einer statistisch fast 97-prozentigen Siegwahrscheinlichkeit im finalen Abschnitt nichts machten.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Verlierer: Jimmy Garoppolo</strong><br>
                Ex-Trainer Bill Belichick und Ex-Teamkollege Tom Brady schauten im Stadion zu, die Nation am Fernseher, die Erwartungen der Niners lagen auf seinen Schultern. Und Jimmy Garoppolo spielte ordentlich. Erwartbar. Eben nicht herausragend, den Unterschied machend, wie man das als Quarterback in einem großen Spiel sollte. Vor allem dann, wenn man im letzten Viertel zehn Punkte Vorsprung hat. Sein Gegenüber hat an diesem Abend vorgemacht, was damit gemeint ist. Garoppolo hatte eine historische Chance. Er ließ sie verstreichen.
Verlierer: Jimmy Garoppolo
Ex-Trainer Bill Belichick und Ex-Teamkollege Tom Brady schauten im Stadion zu, die Nation am Fernseher, die Erwartungen der Niners lagen auf seinen Schultern. Und Jimmy Garoppolo spielte ordentlich. Erwartbar. Eben nicht herausragend, den Unterschied machend, wie man das als Quarterback in einem großen Spiel sollte. Vor allem dann, wenn man im letzten Viertel zehn Punkte Vorsprung hat. Sein Gegenüber hat an diesem Abend vorgemacht, was damit gemeint ist. Garoppolo hatte eine historische Chance. Er ließ sie verstreichen.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Verlierer: 49ers-Defense (im letzten Viertel)</strong><br>
                Die Defense der 49ers war das ganze Jahr über herausragend. Reif für den Super Bowl. "For real", wie Seahwaks-Quarterback Russell Wilson während des Super Bowl twitterte. Das Herzstück der 49ers, Garant für den Einzug in den Super Bowl. Sie ließ im letzten Viertel unglaubliche 21 Punkte zu, vor allem das Chiefs-Passspiel sorgte für Probleme. Ein bitteres Ende einer unfassbar starken Saison. 
Verlierer: 49ers-Defense (im letzten Viertel)
Die Defense der 49ers war das ganze Jahr über herausragend. Reif für den Super Bowl. "For real", wie Seahwaks-Quarterback Russell Wilson während des Super Bowl twitterte. Das Herzstück der 49ers, Garant für den Einzug in den Super Bowl. Sie ließ im letzten Viertel unglaubliche 21 Punkte zu, vor allem das Chiefs-Passspiel sorgte für Probleme. Ein bitteres Ende einer unfassbar starken Saison. 
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Madden-Fluch</strong><br>
                Als bei Patrick Mahomes am siebten Spieltag gegen die Denver Broncos die Kniescheibe heraussprang, dachten viele sofort an den Madden-Fluch, denn seit 1999 stehen die Cover-Stars der Football-Simulation von EA Sports unter keinem guten Stern. Meistens läuft in der besagten Saison dann etwas furchtbar schief, und Mahomes ziert das Cover der 2020er-Edition. Es wäre das 17. Mal gewesen, dass der Fluch zuschlägt. Doch Mahomes schlug stattdessen zurück, setzte nur zwei Spiele aus und führte die Chiefs zum Super-Bowl-Sieg. Fluch? Welcher Fluch?
Verlierer: Madden-Fluch
Als bei Patrick Mahomes am siebten Spieltag gegen die Denver Broncos die Kniescheibe heraussprang, dachten viele sofort an den Madden-Fluch, denn seit 1999 stehen die Cover-Stars der Football-Simulation von EA Sports unter keinem guten Stern. Meistens läuft in der besagten Saison dann etwas furchtbar schief, und Mahomes ziert das Cover der 2020er-Edition. Es wäre das 17. Mal gewesen, dass der Fluch zuschlägt. Doch Mahomes schlug stattdessen zurück, setzte nur zwei Spiele aus und führte die Chiefs zum Super-Bowl-Sieg. Fluch? Welcher Fluch?
© imago images/UPI Photo

                <strong>Verlierer: Donald Trump</strong><br>
                Selbst nach einem Super Bowl schafft es US-Präsident zielgerichtet, ein Fettnäpfchen mitzunehmen. Er gratulierte den Kansas City Chiefs nach dem Sieg gegen die San Francisco 49ers, schrieb aber unter anderem: "Ihr habt den Bundesstaat Kansas toll repräsentiert." Kansas City liegt aber in Missouri. Der Präsident löschte den Tweet schnell und sendete einen korrigierte Fassung, doch da war es schon zu spät. Die Original-Mitteilung hatte im Internet längst die Runde gemacht. 
Verlierer: Donald Trump
Selbst nach einem Super Bowl schafft es US-Präsident zielgerichtet, ein Fettnäpfchen mitzunehmen. Er gratulierte den Kansas City Chiefs nach dem Sieg gegen die San Francisco 49ers, schrieb aber unter anderem: "Ihr habt den Bundesstaat Kansas toll repräsentiert." Kansas City liegt aber in Missouri. Der Präsident löschte den Tweet schnell und sendete einen korrigierte Fassung, doch da war es schon zu spät. Die Original-Mitteilung hatte im Internet längst die Runde gemacht. 
© Alika Jenner

                <strong>NFL 2019: Die Gewinner und Verlierer von Super Bowl 54</strong><br>
                Ein MVP, der Geschichte schreibt, eine Halftime-Show für die Geschichtsbücher und die traurige Geschichte des Trainers, der Führungen dann verspielt, wenn es besonders weh tut. ran.de kürt die Gewinner und Verlierer des Super Bowl 54.

                <strong>Gewinner: Patrick Mahomes</strong><br>
                Das letzte Viertel war eine Demonstration. Seine Rekorde, die er alleine im Super Bowl 54 erreichte - ein Statement. Patrick Mahomes wurde immer wieder bescheinigt, dass ihm in der NFL die Zukunft gehört. Nach dem 31:20 gegen die San Francisco 49ers ist klar: Die Zukunft ist jetzt.

                <strong>Gewinner: Andy Reid</strong><br>
                Nach dem Sieg der Chiefs hörte man den Satz sehr oft: "Keiner hat es mehr verdient als Andy Reid." In seiner 21. Saison als Trainer in der NFL hat er endlich die große Trophäe geholt, nachdem er als der "Unvollendete" galt. Einen typischen Reid gab es dann auch noch: Er kündigte an, sich den größten Cheeseburger zu gönnen, den er je gesehen hat. Mit Extra Käse natürlich.

                <strong>Gewinner: Damien Williams</strong><br>
                Für ihn war die Geschichte komplett rund. Als Undrafted Rookie ging er 2014 zu den Miami Dolphins und spielte dort bis 2017, ehe er zu den Kansas City Chiefs wechselte. Seinen größten Erfolg feierte er nun in Miami. Das Beste an der Story: Mit 104 Rushing und 29 Receiving Yards und zwei Touchdowns, darunter auch der spielentscheidende, hatte der Running Back einen großen Anteil am Triumph. "Wenn du in die Liga kommst, denkst du an den Super Bowl. Man überlegt, was man tun kann. Dass es dort passiert, wo ich meine Karriere begonnen habe, bedeutet mir sehr viel", sagte er.

                <strong>Gewinner: Shakira und J.Lo.</strong><br>
                Die beiden Latinas hatten im Vorfeld nicht zu viel versprochen: Shakira (43) und Jennifer Lopez (50) rockten das Hard Rock Stadium mit einer spektakulären Halftime-Show. Dabei stellte Shakira ihre Partnerin auf der Bühne sogar noch in den Schatten. Die Reaktionen: Twitter verneigte sich. Dazu: Viel berechtigter Neid hinsichtlich J.Lo's Auftritt, dass man in dem Alter noch so beweglich und fit sein kann. Rundum beeindruckend.

                <strong>Gewinner: The Rock</strong><br>
                Was.Für.Ein.Intro! Dwayne "The Rock" Johnson weiß, wie man dem Publikum einheizt. Der Hollywood-Superstar stellte in zwei sehenswerten Einspielern die beiden Super-Bowl-Teams der Kansas City Chiefs und San Francisco 49ers vor. Und wie. Auch "The Rock" rockte. Rauchige Stimme, coole Effekte, Gänsehaut. Und die berechtigte Frage: Kann der Mann auch Halftime-Shows?

                <strong>Verlierer: Kyle Shanahan</strong><br>
                Man hat einen Ruf schnell weg. Bei Kyle Shanahan sind es fortan die Führungen im Super Bowl, die ihn verfolgen werden. Als Offensive Coordinator der Atlanta Falcons war es das legendäre 28:3, das die New England Patriots 2017 noch in ein 34:28 umwandelten. Diesmal, als Head Coach der San Francisco 49ers, führte er bis ins letzte Viertel mit zehn Punkten Vorsprung - und schenkte diesen wieder her, verlor 20:31. Mit ein paar fragwürdigen Play Calls war er nicht unschuldig daran, dass die 49ers aus einer statistisch fast 97-prozentigen Siegwahrscheinlichkeit im finalen Abschnitt nichts machten.

                <strong>Verlierer: Jimmy Garoppolo</strong><br>
                Ex-Trainer Bill Belichick und Ex-Teamkollege Tom Brady schauten im Stadion zu, die Nation am Fernseher, die Erwartungen der Niners lagen auf seinen Schultern. Und Jimmy Garoppolo spielte ordentlich. Erwartbar. Eben nicht herausragend, den Unterschied machend, wie man das als Quarterback in einem großen Spiel sollte. Vor allem dann, wenn man im letzten Viertel zehn Punkte Vorsprung hat. Sein Gegenüber hat an diesem Abend vorgemacht, was damit gemeint ist. Garoppolo hatte eine historische Chance. Er ließ sie verstreichen.

                <strong>Verlierer: 49ers-Defense (im letzten Viertel)</strong><br>
                Die Defense der 49ers war das ganze Jahr über herausragend. Reif für den Super Bowl. "For real", wie Seahwaks-Quarterback Russell Wilson während des Super Bowl twitterte. Das Herzstück der 49ers, Garant für den Einzug in den Super Bowl. Sie ließ im letzten Viertel unglaubliche 21 Punkte zu, vor allem das Chiefs-Passspiel sorgte für Probleme. Ein bitteres Ende einer unfassbar starken Saison. 

                <strong>Verlierer: Madden-Fluch</strong><br>
                Als bei Patrick Mahomes am siebten Spieltag gegen die Denver Broncos die Kniescheibe heraussprang, dachten viele sofort an den Madden-Fluch, denn seit 1999 stehen die Cover-Stars der Football-Simulation von EA Sports unter keinem guten Stern. Meistens läuft in der besagten Saison dann etwas furchtbar schief, und Mahomes ziert das Cover der 2020er-Edition. Es wäre das 17. Mal gewesen, dass der Fluch zuschlägt. Doch Mahomes schlug stattdessen zurück, setzte nur zwei Spiele aus und führte die Chiefs zum Super-Bowl-Sieg. Fluch? Welcher Fluch?

                <strong>Verlierer: Donald Trump</strong><br>
                Selbst nach einem Super Bowl schafft es US-Präsident zielgerichtet, ein Fettnäpfchen mitzunehmen. Er gratulierte den Kansas City Chiefs nach dem Sieg gegen die San Francisco 49ers, schrieb aber unter anderem: "Ihr habt den Bundesstaat Kansas toll repräsentiert." Kansas City liegt aber in Missouri. Der Präsident löschte den Tweet schnell und sendete einen korrigierte Fassung, doch da war es schon zu spät. Die Original-Mitteilung hatte im Internet längst die Runde gemacht. 

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