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NFL: Das Power Ranking vor dem 13. Spieltag der Saison 2017


                <strong>Das Power Ranking vor dem 13. Spieltag</strong><br>
                Auch vor dem 13. Spieltag hat sich in unserem Power Ranking wieder einiges getan. Die Saints fallen deutlich zurück. Dafür haben zwei Teams neu in den Top 10. 
Das Power Ranking vor dem 13. Spieltag
Auch vor dem 13. Spieltag hat sich in unserem Power Ranking wieder einiges getan. Die Saints fallen deutlich zurück. Dafür haben zwei Teams neu in den Top 10. 
© 2017 Getty Images

                <strong>10. Los Angeles Chargers (Bilanz: 5-6 / Vorwoche: nicht in den Top 10)</strong><br>
                Eines davon sind die L.A. Chargers. Das Team aus Kalifornien weist zwar noch eine negative Bilanz auf, von den vergangenen sieben Spielen gewann es allerdings fünf. Da den Chiefs (6-5) im Saisonendspurt die Puste auszugehen scheint, sind die Chargers der heißeste Anwärter auf den Division-Sieg in der AFC West. Der beeindruckende 28:6-Auswärtssieg bei den Cowboys unterstreicht, dass mit Philipp Rivers und Co. definitiv zu rechnen ist.
10. Los Angeles Chargers (Bilanz: 5-6 / Vorwoche: nicht in den Top 10)
Eines davon sind die L.A. Chargers. Das Team aus Kalifornien weist zwar noch eine negative Bilanz auf, von den vergangenen sieben Spielen gewann es allerdings fünf. Da den Chiefs (6-5) im Saisonendspurt die Puste auszugehen scheint, sind die Chargers der heißeste Anwärter auf den Division-Sieg in der AFC West. Der beeindruckende 28:6-Auswärtssieg bei den Cowboys unterstreicht, dass mit Philipp Rivers und Co. definitiv zu rechnen ist.
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                <strong>9. Seattle Seahawks (Bilanz: 7-4 / Vorwoche: nicht in den Top 10)</strong><br>
                Durch den ungefährdeten 24:13-Erfolg in San Francisco melden sich die Seahawks in den Top 10. Russell Wilson agiert weiterhin in Bestform, kann sich aber nach wie vor nicht auf seine löchrige O-Line verlassen. In der NFC West steht Seattle trotzdem nur einen Sieg hinter den Rams und hat die Playoffs im Visier.
9. Seattle Seahawks (Bilanz: 7-4 / Vorwoche: nicht in den Top 10)
Durch den ungefährdeten 24:13-Erfolg in San Francisco melden sich die Seahawks in den Top 10. Russell Wilson agiert weiterhin in Bestform, kann sich aber nach wie vor nicht auf seine löchrige O-Line verlassen. In der NFC West steht Seattle trotzdem nur einen Sieg hinter den Rams und hat die Playoffs im Visier.
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                <strong>8. Carolina Panthers (Bilanz: 8-3 / Vorwoche: Platz 8)</strong><br>
                Die Panthers taten sich gegen die Jets lange schwer. Am Ende setzten sie sich vor allem durch starkes Laufspiel mit 35:27 durch und bleiben den Saints in der NFC South auf den Fersen. Die Division ist derzeit wohl die spannendste der NFL, denn noch hinter Carolina steht ein weiteres Team, das ein Wörtchen um die Playoffs mitreden möchte, nämlich ...
8. Carolina Panthers (Bilanz: 8-3 / Vorwoche: Platz 8)
Die Panthers taten sich gegen die Jets lange schwer. Am Ende setzten sie sich vor allem durch starkes Laufspiel mit 35:27 durch und bleiben den Saints in der NFC South auf den Fersen. Die Division ist derzeit wohl die spannendste der NFL, denn noch hinter Carolina steht ein weiteres Team, das ein Wörtchen um die Playoffs mitreden möchte, nämlich ...
© imago/ZUMA Press

                <strong>7. Atlanta Falcons (Bilanz: 7-4 / Vorwoche: Platz 9)</strong><br>
                ... die Atlanta Falcons. Diese zeigten gegen die Buccaneers, dass sie der Form aus der vergangenen Saison immer näher kommen. Vor allem Star-Receiver Julio Jones lief mächtig heiß, erzielte zwei Touchdowns und einen Raumgewinn von 268 Yards. Atlantas Restprogramm hat es allerdings in sich. Die Franchise trifft noch auf die Vikings, Panthers und zweimal auf die Saints. Hier können die Falcons beweisen, dass mit ihnen auch in der Postseason zu rechnen ist.
7. Atlanta Falcons (Bilanz: 7-4 / Vorwoche: Platz 9)
... die Atlanta Falcons. Diese zeigten gegen die Buccaneers, dass sie der Form aus der vergangenen Saison immer näher kommen. Vor allem Star-Receiver Julio Jones lief mächtig heiß, erzielte zwei Touchdowns und einen Raumgewinn von 268 Yards. Atlantas Restprogramm hat es allerdings in sich. Die Franchise trifft noch auf die Vikings, Panthers und zweimal auf die Saints. Hier können die Falcons beweisen, dass mit ihnen auch in der Postseason zu rechnen ist.
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                <strong>6. New Orleans Saints (Bilanz: 8-3 / Vorwoche: Platz 2)</strong><br>
                Die Siegesserie der Saints ist gerissen. Beim 20:26 gegen die Rams ging New Orleans zum ersten Mal seit Woche zwei wieder als Verlierer vom Platz. Insbesondere die Offensive zeigte lange nicht die gewohnte Qualität. Drew Brees überschritt die Marke von 100 Passing-Yards erst im letzten Viertel. Dennoch gehören die Saints nach wie vor zu den Mitfavoriten auf den Super Bowl. Vor allem Rookie-Running-Back Alvin Kamara zeigte mit zwei Touchdowns wieder einmal eine starke Leistung.
6. New Orleans Saints (Bilanz: 8-3 / Vorwoche: Platz 2)
Die Siegesserie der Saints ist gerissen. Beim 20:26 gegen die Rams ging New Orleans zum ersten Mal seit Woche zwei wieder als Verlierer vom Platz. Insbesondere die Offensive zeigte lange nicht die gewohnte Qualität. Drew Brees überschritt die Marke von 100 Passing-Yards erst im letzten Viertel. Dennoch gehören die Saints nach wie vor zu den Mitfavoriten auf den Super Bowl. Vor allem Rookie-Running-Back Alvin Kamara zeigte mit zwei Touchdowns wieder einmal eine starke Leistung.
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                <strong>5. Los Angeles Rams (8-3, Vorwoche Platz 6)</strong><br>
                Das Überraschungsteam der Saison ist zurück in der Erfolgsspur. Mit dem souveränen Sieg gegen die Saints behaupteten die Rams ihre Führung in der NFC West und klettern auch in unserem Ranking um einen Platz. Das Restprogramm hält für L.A. allerdings noch harte Brocken bereit. Am 14. Spieltag trifft L.A. noch auf die Eagles, bevor es eine Woche später zum direkten Duell mit Divisions-Rivale Seattle kommt.
5. Los Angeles Rams (8-3, Vorwoche Platz 6)
Das Überraschungsteam der Saison ist zurück in der Erfolgsspur. Mit dem souveränen Sieg gegen die Saints behaupteten die Rams ihre Führung in der NFC West und klettern auch in unserem Ranking um einen Platz. Das Restprogramm hält für L.A. allerdings noch harte Brocken bereit. Am 14. Spieltag trifft L.A. noch auf die Eagles, bevor es eine Woche später zum direkten Duell mit Divisions-Rivale Seattle kommt.
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                <strong>4. Pittsburgh Steelers (9-2, Vorwoche Platz 5)</strong><br>
                Gegen die Packers mit Quarterback Brett Hundley taten sich die Steelers schwerer als erwartet. Doch der letzte Drive zeigte wieder einmal eindrücklich, dass das Zusammenspiel zwischen "Big Ben" und seinen Receivern, allen voran Antonio Brown, in den entscheidenden Phasen schwer zu stoppen sein werden. Die große Erfahrung im Team macht Pittsburgh zum Anwärter auf den Super Bowl - vorausgesetzt sie schalten in den Playoffs die Patriots aus.
4. Pittsburgh Steelers (9-2, Vorwoche Platz 5)
Gegen die Packers mit Quarterback Brett Hundley taten sich die Steelers schwerer als erwartet. Doch der letzte Drive zeigte wieder einmal eindrücklich, dass das Zusammenspiel zwischen "Big Ben" und seinen Receivern, allen voran Antonio Brown, in den entscheidenden Phasen schwer zu stoppen sein werden. Die große Erfahrung im Team macht Pittsburgh zum Anwärter auf den Super Bowl - vorausgesetzt sie schalten in den Playoffs die Patriots aus.
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                <strong>3. Minnesota Vikings (9-2, Vorwoche Platz 4)</strong><br>
                In den Super Bowl wollen auch die Minnesota Vikings. Sie wären die erste Franchise, die den Titel im eigenen Stadion gewinnen könnten. Dass sie das Zeug dazu haben, zeigen sie seit mehreren Wochen. Nicht nur die gewohnt starke Defense, sondern auch die Offensive um Quarterback Case Keenum liefert zuverlässig ab. So auch beim 30:23-Sieg gegen die Lions an Thanksgiving, als Keenum ein Passer-Rating von 121,8 auflegte.
3. Minnesota Vikings (9-2, Vorwoche Platz 4)
In den Super Bowl wollen auch die Minnesota Vikings. Sie wären die erste Franchise, die den Titel im eigenen Stadion gewinnen könnten. Dass sie das Zeug dazu haben, zeigen sie seit mehreren Wochen. Nicht nur die gewohnt starke Defense, sondern auch die Offensive um Quarterback Case Keenum liefert zuverlässig ab. So auch beim 30:23-Sieg gegen die Lions an Thanksgiving, als Keenum ein Passer-Rating von 121,8 auflegte.
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                <strong>2. New England Patriots (9-2, Vorwoche Platz 3)</strong><br>
                Die Patriots klettern von Woche zu Woche im Power Ranking nach oben. Viele Experten erklären sie bereits wieder zum Top-Favoriten auf den Super-Bowl-Sieg. Und das zurecht, denn Tom Brady warf in dieser Woche seine Touchdown-Pässe 23 bis 26. Zudem überzeugt inzwischen auch die Defense, die gegen die Dolphins zwei Interceptions fing und sieben Mal Miamis Quarterback Matt Moore sackte. Ein Team ist allerdings nach wie vor unantastbar ...
2. New England Patriots (9-2, Vorwoche Platz 3)
Die Patriots klettern von Woche zu Woche im Power Ranking nach oben. Viele Experten erklären sie bereits wieder zum Top-Favoriten auf den Super-Bowl-Sieg. Und das zurecht, denn Tom Brady warf in dieser Woche seine Touchdown-Pässe 23 bis 26. Zudem überzeugt inzwischen auch die Defense, die gegen die Dolphins zwei Interceptions fing und sieben Mal Miamis Quarterback Matt Moore sackte. Ein Team ist allerdings nach wie vor unantastbar ...
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                <strong>1. Philadelphia Eagles (10-1, Vorwoche Platz 1)</strong><br>
                Die Eagles feierten gegen die Bears den zehnten Sieg der Saison. Die Defense hielt Chicago bei gerade einmal drei Punkten und fing zwei Interceptions. Auf die Offensive um Quarterback Carson Wentz ist sowieso Verlass. Wentz hat inzwischen 28 Touchdown-Pässe an den Mann gebracht. Sollten die Eagles an den kommenden beiden Spieltagen auch die Seahawks und Rams schlagen, werden sie aller Voraussicht nach als Super-Bowl-Anwärter Nummer 1 in die Playoffs starten.
1. Philadelphia Eagles (10-1, Vorwoche Platz 1)
Die Eagles feierten gegen die Bears den zehnten Sieg der Saison. Die Defense hielt Chicago bei gerade einmal drei Punkten und fing zwei Interceptions. Auf die Offensive um Quarterback Carson Wentz ist sowieso Verlass. Wentz hat inzwischen 28 Touchdown-Pässe an den Mann gebracht. Sollten die Eagles an den kommenden beiden Spieltagen auch die Seahawks und Rams schlagen, werden sie aller Voraussicht nach als Super-Bowl-Anwärter Nummer 1 in die Playoffs starten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Das Power Ranking vor dem 13. Spieltag</strong><br>
                Auch vor dem 13. Spieltag hat sich in unserem Power Ranking wieder einiges getan. Die Saints fallen deutlich zurück. Dafür haben zwei Teams neu in den Top 10. 

                <strong>10. Los Angeles Chargers (Bilanz: 5-6 / Vorwoche: nicht in den Top 10)</strong><br>
                Eines davon sind die L.A. Chargers. Das Team aus Kalifornien weist zwar noch eine negative Bilanz auf, von den vergangenen sieben Spielen gewann es allerdings fünf. Da den Chiefs (6-5) im Saisonendspurt die Puste auszugehen scheint, sind die Chargers der heißeste Anwärter auf den Division-Sieg in der AFC West. Der beeindruckende 28:6-Auswärtssieg bei den Cowboys unterstreicht, dass mit Philipp Rivers und Co. definitiv zu rechnen ist.

                <strong>9. Seattle Seahawks (Bilanz: 7-4 / Vorwoche: nicht in den Top 10)</strong><br>
                Durch den ungefährdeten 24:13-Erfolg in San Francisco melden sich die Seahawks in den Top 10. Russell Wilson agiert weiterhin in Bestform, kann sich aber nach wie vor nicht auf seine löchrige O-Line verlassen. In der NFC West steht Seattle trotzdem nur einen Sieg hinter den Rams und hat die Playoffs im Visier.

                <strong>8. Carolina Panthers (Bilanz: 8-3 / Vorwoche: Platz 8)</strong><br>
                Die Panthers taten sich gegen die Jets lange schwer. Am Ende setzten sie sich vor allem durch starkes Laufspiel mit 35:27 durch und bleiben den Saints in der NFC South auf den Fersen. Die Division ist derzeit wohl die spannendste der NFL, denn noch hinter Carolina steht ein weiteres Team, das ein Wörtchen um die Playoffs mitreden möchte, nämlich ...

                <strong>7. Atlanta Falcons (Bilanz: 7-4 / Vorwoche: Platz 9)</strong><br>
                ... die Atlanta Falcons. Diese zeigten gegen die Buccaneers, dass sie der Form aus der vergangenen Saison immer näher kommen. Vor allem Star-Receiver Julio Jones lief mächtig heiß, erzielte zwei Touchdowns und einen Raumgewinn von 268 Yards. Atlantas Restprogramm hat es allerdings in sich. Die Franchise trifft noch auf die Vikings, Panthers und zweimal auf die Saints. Hier können die Falcons beweisen, dass mit ihnen auch in der Postseason zu rechnen ist.

                <strong>6. New Orleans Saints (Bilanz: 8-3 / Vorwoche: Platz 2)</strong><br>
                Die Siegesserie der Saints ist gerissen. Beim 20:26 gegen die Rams ging New Orleans zum ersten Mal seit Woche zwei wieder als Verlierer vom Platz. Insbesondere die Offensive zeigte lange nicht die gewohnte Qualität. Drew Brees überschritt die Marke von 100 Passing-Yards erst im letzten Viertel. Dennoch gehören die Saints nach wie vor zu den Mitfavoriten auf den Super Bowl. Vor allem Rookie-Running-Back Alvin Kamara zeigte mit zwei Touchdowns wieder einmal eine starke Leistung.

                <strong>5. Los Angeles Rams (8-3, Vorwoche Platz 6)</strong><br>
                Das Überraschungsteam der Saison ist zurück in der Erfolgsspur. Mit dem souveränen Sieg gegen die Saints behaupteten die Rams ihre Führung in der NFC West und klettern auch in unserem Ranking um einen Platz. Das Restprogramm hält für L.A. allerdings noch harte Brocken bereit. Am 14. Spieltag trifft L.A. noch auf die Eagles, bevor es eine Woche später zum direkten Duell mit Divisions-Rivale Seattle kommt.

                <strong>4. Pittsburgh Steelers (9-2, Vorwoche Platz 5)</strong><br>
                Gegen die Packers mit Quarterback Brett Hundley taten sich die Steelers schwerer als erwartet. Doch der letzte Drive zeigte wieder einmal eindrücklich, dass das Zusammenspiel zwischen "Big Ben" und seinen Receivern, allen voran Antonio Brown, in den entscheidenden Phasen schwer zu stoppen sein werden. Die große Erfahrung im Team macht Pittsburgh zum Anwärter auf den Super Bowl - vorausgesetzt sie schalten in den Playoffs die Patriots aus.

                <strong>3. Minnesota Vikings (9-2, Vorwoche Platz 4)</strong><br>
                In den Super Bowl wollen auch die Minnesota Vikings. Sie wären die erste Franchise, die den Titel im eigenen Stadion gewinnen könnten. Dass sie das Zeug dazu haben, zeigen sie seit mehreren Wochen. Nicht nur die gewohnt starke Defense, sondern auch die Offensive um Quarterback Case Keenum liefert zuverlässig ab. So auch beim 30:23-Sieg gegen die Lions an Thanksgiving, als Keenum ein Passer-Rating von 121,8 auflegte.

                <strong>2. New England Patriots (9-2, Vorwoche Platz 3)</strong><br>
                Die Patriots klettern von Woche zu Woche im Power Ranking nach oben. Viele Experten erklären sie bereits wieder zum Top-Favoriten auf den Super-Bowl-Sieg. Und das zurecht, denn Tom Brady warf in dieser Woche seine Touchdown-Pässe 23 bis 26. Zudem überzeugt inzwischen auch die Defense, die gegen die Dolphins zwei Interceptions fing und sieben Mal Miamis Quarterback Matt Moore sackte. Ein Team ist allerdings nach wie vor unantastbar ...

                <strong>1. Philadelphia Eagles (10-1, Vorwoche Platz 1)</strong><br>
                Die Eagles feierten gegen die Bears den zehnten Sieg der Saison. Die Defense hielt Chicago bei gerade einmal drei Punkten und fing zwei Interceptions. Auf die Offensive um Quarterback Carson Wentz ist sowieso Verlass. Wentz hat inzwischen 28 Touchdown-Pässe an den Mann gebracht. Sollten die Eagles an den kommenden beiden Spieltagen auch die Seahawks und Rams schlagen, werden sie aller Voraussicht nach als Super-Bowl-Anwärter Nummer 1 in die Playoffs starten.

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