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NFL Draft 2022: Der Mock Draft von ranNFL-Experte Carsten Spengemann


                <strong>Das ist der Mock Draft von ranNFL-Experte Carten Spengemann </strong><br>
                Der NFL Draft 2022 (am Donnerstag, Freitag und Samstag live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht vor der Tür! Wilson, Neal, Hutchinson & Co.: ranNFL-Experte Carsten Spengemann stellt euch seinen Mock Draft vor.
Das ist der Mock Draft von ranNFL-Experte Carten Spengemann
Der NFL Draft 2022 (am Donnerstag, Freitag und Samstag live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht vor der Tür! Wilson, Neal, Hutchinson & Co.: ranNFL-Experte Carsten Spengemann stellt euch seinen Mock Draft vor.
© imago/getty

                <strong>1. Pick: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Auch wenn der Need nach einem Top-O-Liner in der vergangenen Saison mehr als offensichtlich war, gehen die Jaguars ihre nächste große Baustelle an: den Edge Rush. Und hier könnte die Wahl auf Aidan Hutchinson aus Michigan fallen. Ein athletischer Spieler mit hoher Motivation und guter Technik. Gute Addition zu Josh Allen.
1. Pick: Jacksonville Jaguars
Auch wenn der Need nach einem Top-O-Liner in der vergangenen Saison mehr als offensichtlich war, gehen die Jaguars ihre nächste große Baustelle an: den Edge Rush. Und hier könnte die Wahl auf Aidan Hutchinson aus Michigan fallen. Ein athletischer Spieler mit hoher Motivation und guter Technik. Gute Addition zu Josh Allen.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>2. Pick: Detroit Lions</strong><br>
                Bleibt der Pick in Detroit? Oder traden die Panthers hoch? Wenn die Lions bei ihrem Pick bleiben: Ist es dann Travon Walker (links) aus Georgia? Die Leistungen des D-Liners im vergangenen Jahr sprechen für sich. Und er könnte den Lions das geben, was bis jetzt fehlte: Druck durch die Mitte bei Passing Downs. Aber auch die Lions könnten einen Schritt gehen, der noch vor Monaten undenkbar war: Quarterback Malik Willis (rechts) draften. Seine Playmaking-Fähigkeiten könnten für die Lions Anreiz genug sein.
2. Pick: Detroit Lions
Bleibt der Pick in Detroit? Oder traden die Panthers hoch? Wenn die Lions bei ihrem Pick bleiben: Ist es dann Travon Walker (links) aus Georgia? Die Leistungen des D-Liners im vergangenen Jahr sprechen für sich. Und er könnte den Lions das geben, was bis jetzt fehlte: Druck durch die Mitte bei Passing Downs. Aber auch die Lions könnten einen Schritt gehen, der noch vor Monaten undenkbar war: Quarterback Malik Willis (rechts) draften. Seine Playmaking-Fähigkeiten könnten für die Lions Anreiz genug sein.
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                <strong>3. Pick: Houston Texans</strong><br>
                O-Liner? Ickey Ekwonu aus NC State? Doch wenn die Lions Kayvon Thibodeaux aus Oregon auf dem Board lassen, sollte es eigentlich ein Selbstgänger für Houston sein, diesen Pick zu machen. Unglaublich schneller Antritt gepaart mit gutem Auge fürs Spiel: eine sofortige Bereicherung für Lovie Smiths Defense.
3. Pick: Houston Texans
O-Liner? Ickey Ekwonu aus NC State? Doch wenn die Lions Kayvon Thibodeaux aus Oregon auf dem Board lassen, sollte es eigentlich ein Selbstgänger für Houston sein, diesen Pick zu machen. Unglaublich schneller Antritt gepaart mit gutem Auge fürs Spiel: eine sofortige Bereicherung für Lovie Smiths Defense.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>4. Pick: New York Jets</strong><br>
                Trotz des Needs auf der Wide-Receiver-Position - wie zum Beispiel Garrett Wilson aus Ohio State - glaube ich, dass man den besten verfügbaren Spieler nimmt und Sauce Gardner,  Cornerback von Cincinnati, auswählt. Ein Top-Coverage-Spieler, der sofort bereit ist. Der Combine und der Pro Day haben bewiesen, was man nach der Saison eh schon wusste: Er ist der Top-Passverteidiger im Draft.
4. Pick: New York Jets
Trotz des Needs auf der Wide-Receiver-Position - wie zum Beispiel Garrett Wilson aus Ohio State - glaube ich, dass man den besten verfügbaren Spieler nimmt und Sauce Gardner, Cornerback von Cincinnati, auswählt. Ein Top-Coverage-Spieler, der sofort bereit ist. Der Combine und der Pro Day haben bewiesen, was man nach der Saison eh schon wusste: Er ist der Top-Passverteidiger im Draft.
© 2022 Getty Images

                <strong>5. Pick: New York Giants</strong><br>
                Der neue General Manager Joe Schoen hat die Qual der Wahl und vor allem viele Baustellen. Um seinem Quarterback das Quäntchen mehr Zeit zu geben, kann der Pick nur Evan Neal aus Alabama heißen. Ein O-Liner mit einem Riesenkörper und vollgepackt mit jeder Menge Talent, der auf der großen Bühne in Alabama gezeigt hat, wie gut er ist.
5. Pick: New York Giants
Der neue General Manager Joe Schoen hat die Qual der Wahl und vor allem viele Baustellen. Um seinem Quarterback das Quäntchen mehr Zeit zu geben, kann der Pick nur Evan Neal aus Alabama heißen. Ein O-Liner mit einem Riesenkörper und vollgepackt mit jeder Menge Talent, der auf der großen Bühne in Alabama gezeigt hat, wie gut er ist.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>6. Pick: Carolina Panthers</strong><br>
                Head Coach Matt Rhule spricht immer wieder von der neuen Offense bei den Panthers. Von einer neuen und toughen Einstellung. Und egal, ob nun für Christian McCaffrey als Running Back oder für Sam Darnold als Quarterback - was her muss, ist ein Unterschiedspieler für die O-Line. Und damit müsste der Pick Ickey Ekwonu lauten. Schnell, dominant an der Line mit einem Motor, der immer auf Hochtouren läuft.
6. Pick: Carolina Panthers
Head Coach Matt Rhule spricht immer wieder von der neuen Offense bei den Panthers. Von einer neuen und toughen Einstellung. Und egal, ob nun für Christian McCaffrey als Running Back oder für Sam Darnold als Quarterback - was her muss, ist ein Unterschiedspieler für die O-Line. Und damit müsste der Pick Ickey Ekwonu lauten. Schnell, dominant an der Line mit einem Motor, der immer auf Hochtouren läuft.
© 2022 Getty Images

                <strong>7. Pick: New York Giants</strong><br>
                Der beste Weg, der eigenen Offense zu helfen, ist selbst eine gut Defense zu spielen. Die Giants hätten mit Jermaine Johnson II von der Florida State einen Spieler, der sie viel Druck auf den gegnerischen Spielmacher ausüben lässt. Der Defensive End besticht mit einem schnellen Antritt und guten Handtechniken.
7. Pick: New York Giants
Der beste Weg, der eigenen Offense zu helfen, ist selbst eine gut Defense zu spielen. Die Giants hätten mit Jermaine Johnson II von der Florida State einen Spieler, der sie viel Druck auf den gegnerischen Spielmacher ausüben lässt. Der Defensive End besticht mit einem schnellen Antritt und guten Handtechniken.
© IMAGO/Icon SMI

                <strong>8. Pick: Atlanta Falcons</strong><br>
                Die Falcons haben mehr Baustellen als der Flughafen BER! Kein Mohamed Sanu, kein Calvin Ridley und kein Julio Jones mehr! Daher: Nach der Verpflichtung von Marcus Mariota als Quarterback und dem letztjährigen Top-Pick Kyle Pitts würde ein guter Route-Runner, der sofort zu einem Faktor auf dem Feld werden kann, Sinn machen. Garrett Wilson aus Ohio State wäre genau so ein Spieler. Ein vielseitiger Receiver, der vor allem gefährlich nach dem Catch ist.
8. Pick: Atlanta Falcons
Die Falcons haben mehr Baustellen als der Flughafen BER! Kein Mohamed Sanu, kein Calvin Ridley und kein Julio Jones mehr! Daher: Nach der Verpflichtung von Marcus Mariota als Quarterback und dem letztjährigen Top-Pick Kyle Pitts würde ein guter Route-Runner, der sofort zu einem Faktor auf dem Feld werden kann, Sinn machen. Garrett Wilson aus Ohio State wäre genau so ein Spieler. Ein vielseitiger Receiver, der vor allem gefährlich nach dem Catch ist.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>9. Pick: Seattle Seahawks</strong><br>
                Hier gibt es zwei Lösungsansätze: Nach dem Abgang von Linebacker-Legende Bobby Wagner zum Division-Rivalen Los Angeles Rams muss ein Dreh- und Angelpunkt für Pete Carrolls Defense her. Devin Lloyd aus Utah ist ein Playmaker mit einem extrem guten Auge und Pass-Rush-Fähigkeiten. Oder aber der Umbruch in Seattle beginnt mit einem Knall und man entscheidet sich, die Zukunft des Teams in Quarterback Malik Willis zu sehen.
9. Pick: Seattle Seahawks
Hier gibt es zwei Lösungsansätze: Nach dem Abgang von Linebacker-Legende Bobby Wagner zum Division-Rivalen Los Angeles Rams muss ein Dreh- und Angelpunkt für Pete Carrolls Defense her. Devin Lloyd aus Utah ist ein Playmaker mit einem extrem guten Auge und Pass-Rush-Fähigkeiten. Oder aber der Umbruch in Seattle beginnt mit einem Knall und man entscheidet sich, die Zukunft des Teams in Quarterback Malik Willis zu sehen.
© 2022 Getty Images

                <strong>10. Pick: New York Jets</strong><br>
                Ein Wide Receiver? Oder sogar ein Pass Rusher? Beides Needs bei den Jets! Oder doch lieber Kyle Hamilton aus Notre Dame? Er würde perfekt in das System von Head Coach Robert Saleh passen. Hamilton ist ein Safety, der mit der Intensität eines Linebackers in den Kontakt geht und der sowohl das tiefe, als auch das kurze Feld verteidigen kann. Aber sind die Receiver Chris Olave, Drake London und Jameson Williams (v.l.n.r.) noch auf dem Board, müsste es einer der drei Top-Receiver werden, um Quarterback Zach Wilson eine Waffe zu geben.
10. Pick: New York Jets
Ein Wide Receiver? Oder sogar ein Pass Rusher? Beides Needs bei den Jets! Oder doch lieber Kyle Hamilton aus Notre Dame? Er würde perfekt in das System von Head Coach Robert Saleh passen. Hamilton ist ein Safety, der mit der Intensität eines Linebackers in den Kontakt geht und der sowohl das tiefe, als auch das kurze Feld verteidigen kann. Aber sind die Receiver Chris Olave, Drake London und Jameson Williams (v.l.n.r.) noch auf dem Board, müsste es einer der drei Top-Receiver werden, um Quarterback Zach Wilson eine Waffe zu geben.
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                <strong>Und in Green Bay?</strong><br>
                Die Green Bay Packers ziehen an 22. und 28. Stelle. Nach dem Abgang von Devante Adams müssen sie damit brechen, keinen Receiver in Runde 1 zu holen. Dies könnte sich erstmals seit 2002 ändern, durch Jahan Dotson aus Penn State oder Christian Watson aus North Dakota State. Doch die große Überraschung könnte auch durch die Wahl mit einem der beiden Erstrunden-Picks der Packers kommen: in Form vom Österreicher Bernhard Raimann (Foto). Der Tackle aus Central Michigan, der vor Jahren vom Tight End umgeschult hat, zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus im Eins-zu-Eins-Duell eine teilweise unknackbare Nuss für Pass Rusher zu sein. Er wäre ein guter Fit für Green Bay.
Und in Green Bay?
Die Green Bay Packers ziehen an 22. und 28. Stelle. Nach dem Abgang von Devante Adams müssen sie damit brechen, keinen Receiver in Runde 1 zu holen. Dies könnte sich erstmals seit 2002 ändern, durch Jahan Dotson aus Penn State oder Christian Watson aus North Dakota State. Doch die große Überraschung könnte auch durch die Wahl mit einem der beiden Erstrunden-Picks der Packers kommen: in Form vom Österreicher Bernhard Raimann (Foto). Der Tackle aus Central Michigan, der vor Jahren vom Tight End umgeschult hat, zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus im Eins-zu-Eins-Duell eine teilweise unknackbare Nuss für Pass Rusher zu sein. Er wäre ein guter Fit für Green Bay.
© Getty Images

                <strong>Trade Alarm Part I</strong><br>
                Wir haben seit dem Film "Draft Day" immer wieder Trades erlebt, die jeden überrascht haben. Daher mal die Möglichkeiten, was in einer wilden Draft-Nacht passieren könnte: Ein Tausch der Jets und der Seahawks an Platz 4. Die Seahawks könnten hochtraden, wenn die Lions an 2 das Quarterback-Karussell mit dem Pick von Malik Willis eröffnen. Dann würde Seattle für Matt Corral (Foto) aus Mississippi gehen. Corral mit seinen guten Anlagen könnte nach einem Lehrjahr hinter Drew Lock als Brücken-Quarterback vielleicht der richtige sein. Zumindest in den Augen der Verantwortlichen in Seattle. Und wenn das passiert, ...
Trade Alarm Part I
Wir haben seit dem Film "Draft Day" immer wieder Trades erlebt, die jeden überrascht haben. Daher mal die Möglichkeiten, was in einer wilden Draft-Nacht passieren könnte: Ein Tausch der Jets und der Seahawks an Platz 4. Die Seahawks könnten hochtraden, wenn die Lions an 2 das Quarterback-Karussell mit dem Pick von Malik Willis eröffnen. Dann würde Seattle für Matt Corral (Foto) aus Mississippi gehen. Corral mit seinen guten Anlagen könnte nach einem Lehrjahr hinter Drew Lock als Brücken-Quarterback vielleicht der richtige sein. Zumindest in den Augen der Verantwortlichen in Seattle. Und wenn das passiert, ...
© Getty Images

                <strong>Trade Alarm Part II</strong><br>
                ... kommt der nächste Trade gleich hinterher. Dann glüht das Telefon in New York und die Giants bekommen ein Angebot von den Saints, ihren Pick zu tauschen. Relativ ähnliche wie die 49ers es gemacht haben, um Trey Lance zu bekommen, könnte man in New Orleans für Kenny Pickett aus Pitt gehen. Seine Stärken: Athletik und Passgenauigkeit in der Pocket.
Trade Alarm Part II
... kommt der nächste Trade gleich hinterher. Dann glüht das Telefon in New York und die Giants bekommen ein Angebot von den Saints, ihren Pick zu tauschen. Relativ ähnliche wie die 49ers es gemacht haben, um Trey Lance zu bekommen, könnte man in New Orleans für Kenny Pickett aus Pitt gehen. Seine Stärken: Athletik und Passgenauigkeit in der Pocket.
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                <strong>Das ist der Mock Draft von ranNFL-Experte Carten Spengemann </strong><br>
                Der NFL Draft 2022 (am Donnerstag, Freitag und Samstag live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht vor der Tür! Wilson, Neal, Hutchinson & Co.: ranNFL-Experte Carsten Spengemann stellt euch seinen Mock Draft vor.

                <strong>1. Pick: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Auch wenn der Need nach einem Top-O-Liner in der vergangenen Saison mehr als offensichtlich war, gehen die Jaguars ihre nächste große Baustelle an: den Edge Rush. Und hier könnte die Wahl auf Aidan Hutchinson aus Michigan fallen. Ein athletischer Spieler mit hoher Motivation und guter Technik. Gute Addition zu Josh Allen.

                <strong>2. Pick: Detroit Lions</strong><br>
                Bleibt der Pick in Detroit? Oder traden die Panthers hoch? Wenn die Lions bei ihrem Pick bleiben: Ist es dann Travon Walker (links) aus Georgia? Die Leistungen des D-Liners im vergangenen Jahr sprechen für sich. Und er könnte den Lions das geben, was bis jetzt fehlte: Druck durch die Mitte bei Passing Downs. Aber auch die Lions könnten einen Schritt gehen, der noch vor Monaten undenkbar war: Quarterback Malik Willis (rechts) draften. Seine Playmaking-Fähigkeiten könnten für die Lions Anreiz genug sein.

                <strong>3. Pick: Houston Texans</strong><br>
                O-Liner? Ickey Ekwonu aus NC State? Doch wenn die Lions Kayvon Thibodeaux aus Oregon auf dem Board lassen, sollte es eigentlich ein Selbstgänger für Houston sein, diesen Pick zu machen. Unglaublich schneller Antritt gepaart mit gutem Auge fürs Spiel: eine sofortige Bereicherung für Lovie Smiths Defense.

                <strong>4. Pick: New York Jets</strong><br>
                Trotz des Needs auf der Wide-Receiver-Position - wie zum Beispiel Garrett Wilson aus Ohio State - glaube ich, dass man den besten verfügbaren Spieler nimmt und Sauce Gardner,  Cornerback von Cincinnati, auswählt. Ein Top-Coverage-Spieler, der sofort bereit ist. Der Combine und der Pro Day haben bewiesen, was man nach der Saison eh schon wusste: Er ist der Top-Passverteidiger im Draft.

                <strong>5. Pick: New York Giants</strong><br>
                Der neue General Manager Joe Schoen hat die Qual der Wahl und vor allem viele Baustellen. Um seinem Quarterback das Quäntchen mehr Zeit zu geben, kann der Pick nur Evan Neal aus Alabama heißen. Ein O-Liner mit einem Riesenkörper und vollgepackt mit jeder Menge Talent, der auf der großen Bühne in Alabama gezeigt hat, wie gut er ist.

                <strong>6. Pick: Carolina Panthers</strong><br>
                Head Coach Matt Rhule spricht immer wieder von der neuen Offense bei den Panthers. Von einer neuen und toughen Einstellung. Und egal, ob nun für Christian McCaffrey als Running Back oder für Sam Darnold als Quarterback - was her muss, ist ein Unterschiedspieler für die O-Line. Und damit müsste der Pick Ickey Ekwonu lauten. Schnell, dominant an der Line mit einem Motor, der immer auf Hochtouren läuft.

                <strong>7. Pick: New York Giants</strong><br>
                Der beste Weg, der eigenen Offense zu helfen, ist selbst eine gut Defense zu spielen. Die Giants hätten mit Jermaine Johnson II von der Florida State einen Spieler, der sie viel Druck auf den gegnerischen Spielmacher ausüben lässt. Der Defensive End besticht mit einem schnellen Antritt und guten Handtechniken.

                <strong>8. Pick: Atlanta Falcons</strong><br>
                Die Falcons haben mehr Baustellen als der Flughafen BER! Kein Mohamed Sanu, kein Calvin Ridley und kein Julio Jones mehr! Daher: Nach der Verpflichtung von Marcus Mariota als Quarterback und dem letztjährigen Top-Pick Kyle Pitts würde ein guter Route-Runner, der sofort zu einem Faktor auf dem Feld werden kann, Sinn machen. Garrett Wilson aus Ohio State wäre genau so ein Spieler. Ein vielseitiger Receiver, der vor allem gefährlich nach dem Catch ist.

                <strong>9. Pick: Seattle Seahawks</strong><br>
                Hier gibt es zwei Lösungsansätze: Nach dem Abgang von Linebacker-Legende Bobby Wagner zum Division-Rivalen Los Angeles Rams muss ein Dreh- und Angelpunkt für Pete Carrolls Defense her. Devin Lloyd aus Utah ist ein Playmaker mit einem extrem guten Auge und Pass-Rush-Fähigkeiten. Oder aber der Umbruch in Seattle beginnt mit einem Knall und man entscheidet sich, die Zukunft des Teams in Quarterback Malik Willis zu sehen.

                <strong>10. Pick: New York Jets</strong><br>
                Ein Wide Receiver? Oder sogar ein Pass Rusher? Beides Needs bei den Jets! Oder doch lieber Kyle Hamilton aus Notre Dame? Er würde perfekt in das System von Head Coach Robert Saleh passen. Hamilton ist ein Safety, der mit der Intensität eines Linebackers in den Kontakt geht und der sowohl das tiefe, als auch das kurze Feld verteidigen kann. Aber sind die Receiver Chris Olave, Drake London und Jameson Williams (v.l.n.r.) noch auf dem Board, müsste es einer der drei Top-Receiver werden, um Quarterback Zach Wilson eine Waffe zu geben.

                <strong>Und in Green Bay?</strong><br>
                Die Green Bay Packers ziehen an 22. und 28. Stelle. Nach dem Abgang von Devante Adams müssen sie damit brechen, keinen Receiver in Runde 1 zu holen. Dies könnte sich erstmals seit 2002 ändern, durch Jahan Dotson aus Penn State oder Christian Watson aus North Dakota State. Doch die große Überraschung könnte auch durch die Wahl mit einem der beiden Erstrunden-Picks der Packers kommen: in Form vom Österreicher Bernhard Raimann (Foto). Der Tackle aus Central Michigan, der vor Jahren vom Tight End umgeschult hat, zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus im Eins-zu-Eins-Duell eine teilweise unknackbare Nuss für Pass Rusher zu sein. Er wäre ein guter Fit für Green Bay.

                <strong>Trade Alarm Part I</strong><br>
                Wir haben seit dem Film "Draft Day" immer wieder Trades erlebt, die jeden überrascht haben. Daher mal die Möglichkeiten, was in einer wilden Draft-Nacht passieren könnte: Ein Tausch der Jets und der Seahawks an Platz 4. Die Seahawks könnten hochtraden, wenn die Lions an 2 das Quarterback-Karussell mit dem Pick von Malik Willis eröffnen. Dann würde Seattle für Matt Corral (Foto) aus Mississippi gehen. Corral mit seinen guten Anlagen könnte nach einem Lehrjahr hinter Drew Lock als Brücken-Quarterback vielleicht der richtige sein. Zumindest in den Augen der Verantwortlichen in Seattle. Und wenn das passiert, ...

                <strong>Trade Alarm Part II</strong><br>
                ... kommt der nächste Trade gleich hinterher. Dann glüht das Telefon in New York und die Giants bekommen ein Angebot von den Saints, ihren Pick zu tauschen. Relativ ähnliche wie die 49ers es gemacht haben, um Trey Lance zu bekommen, könnte man in New Orleans für Kenny Pickett aus Pitt gehen. Seine Stärken: Athletik und Passgenauigkeit in der Pocket.

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