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NFL Fantasy Manager: Das Flop-Team des dritten Spieltags


                <strong>Das Flop-Team im Fantasy-Manager</strong><br>
                Während sich einige Spieler des ran-Fantasy-Managers freuten, weil sie Tom Brady aufgestellt hatten, ärgerten sich andere über unerwartete Flops. ran.de zeigt euch, welche Teams und Spieler in Woche drei enttäuschend wenig Punkte holten.
Das Flop-Team im Fantasy-Manager
Während sich einige Spieler des ran-Fantasy-Managers freuten, weil sie Tom Brady aufgestellt hatten, ärgerten sich andere über unerwartete Flops. ran.de zeigt euch, welche Teams und Spieler in Woche drei enttäuschend wenig Punkte holten.
© Getty Images

                <strong>Passing Offense: Carolina Panthers</strong><br>
                Viele Experten hatten den Fantasy-Spielern vor dem Spieltag empfohlen, Cam Newton aufzustellen, da dieser gegen die schwache Defense der Saints antrat. Doch Newton enttäuschte auf ganzer Linie. Ihm gelangen nur 167 Passing Yards und kein Touchdown-Pass. Außerdem warf er drei Interceptions. Die Höchststrafe erfolgte in der zweiten Hälfte, als Newton von Backup Derek Anderson ersetzt wurde. Immerhin erlief er einen Touchdown selbst. Das brachte ihm letztlich zumindest noch sieben Fantasy-Punkte ein.
Passing Offense: Carolina Panthers
Viele Experten hatten den Fantasy-Spielern vor dem Spieltag empfohlen, Cam Newton aufzustellen, da dieser gegen die schwache Defense der Saints antrat. Doch Newton enttäuschte auf ganzer Linie. Ihm gelangen nur 167 Passing Yards und kein Touchdown-Pass. Außerdem warf er drei Interceptions. Die Höchststrafe erfolgte in der zweiten Hälfte, als Newton von Backup Derek Anderson ersetzt wurde. Immerhin erlief er einen Touchdown selbst. Das brachte ihm letztlich zumindest noch sieben Fantasy-Punkte ein.
© 2017 Getty Images

                <strong>Rushing Offense: Miami Dolphins</strong><br>
                Eigentlich heißt es vor jedem Spieltag, mit dem Gegner der Jets kann man im Fantasy-Manager nichts falsch machen. An diesem Spieltag hatte man mit den Dolphins in der Rushing-Offense jedoch viel falsch gemacht. Der im ersten Spiel noch starke Jay Ajayi kam bei elf Carries gerade einmal auf 16 Yards Raumgewinn. Am Ende stand die Rushing Offense bei miserablen drei Fantasy-Punkten - gegen die JETS! 
Rushing Offense: Miami Dolphins
Eigentlich heißt es vor jedem Spieltag, mit dem Gegner der Jets kann man im Fantasy-Manager nichts falsch machen. An diesem Spieltag hatte man mit den Dolphins in der Rushing-Offense jedoch viel falsch gemacht. Der im ersten Spiel noch starke Jay Ajayi kam bei elf Carries gerade einmal auf 16 Yards Raumgewinn. Am Ende stand die Rushing Offense bei miserablen drei Fantasy-Punkten - gegen die JETS! 
© 2017 Getty Images

                <strong>Defense: Seattle Seahawks</strong><br>
                Die "Legion of Boom" war bisher die Lebensversicherung für die Seattle Seahawks. Gegen die Titans funktionierte allerdings nichts in der hochgelobten Seahawks-Defense. Dementsprechend gewann Tennessee mit 33:27. Star-Cornerback Richard Sherman (in der Bildmitte) fiel mehr durch unsportliches Verhalten und Trash-Talk als durch Leistung auf. Keinen einzigen Punkt holte die Seattle-Defense im Fantasy Manager. 
Defense: Seattle Seahawks
Die "Legion of Boom" war bisher die Lebensversicherung für die Seattle Seahawks. Gegen die Titans funktionierte allerdings nichts in der hochgelobten Seahawks-Defense. Dementsprechend gewann Tennessee mit 33:27. Star-Cornerback Richard Sherman (in der Bildmitte) fiel mehr durch unsportliches Verhalten und Trash-Talk als durch Leistung auf. Keinen einzigen Punkt holte die Seattle-Defense im Fantasy Manager. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Special Teams und Kicker: Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Baltimore Ravens wurden im London-Game von den Jaguars komplett überrollt. Bei der 7:44 Niederlage gelangen den Ravens die ersten Punkte erst im letzten Viertel. Dementsprechend kam Kicker Justin Tucker nur einmal zu einem PAT aufs Feld. Dafür gab es im Fantasy Manager aber auch nur einen Punkt.
Special Teams und Kicker: Baltimore Ravens
Die Baltimore Ravens wurden im London-Game von den Jaguars komplett überrollt. Bei der 7:44 Niederlage gelangen den Ravens die ersten Punkte erst im letzten Viertel. Dementsprechend kam Kicker Justin Tucker nur einmal zu einem PAT aufs Feld. Dafür gab es im Fantasy Manager aber auch nur einen Punkt.
© 2012 Getty Images

                <strong>Quarterback: Joe Flacco</strong><br>
                Die krachende Niederlage und nur sieben Punkte auf dem Scoreboard zeigen auch die schwache Leistung von Quarterback Joe Flacco. Die Zahlen zu einem seiner schlechtesten Spiele der Karriere: Acht Completions bei 18 Versuchen, 28 Passing-Yards, zwei Interceptions. Das bedeutet eine Fantasy-Punktzahl von -3. Im letzten Viertel wurde er durch Ryan Mallett ersetzt, der die Ravens immerhin zu einem Ehren-Touchdown führte.
Quarterback: Joe Flacco
Die krachende Niederlage und nur sieben Punkte auf dem Scoreboard zeigen auch die schwache Leistung von Quarterback Joe Flacco. Die Zahlen zu einem seiner schlechtesten Spiele der Karriere: Acht Completions bei 18 Versuchen, 28 Passing-Yards, zwei Interceptions. Das bedeutet eine Fantasy-Punktzahl von -3. Im letzten Viertel wurde er durch Ryan Mallett ersetzt, der die Ravens immerhin zu einem Ehren-Touchdown führte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Running Back: Marshawn Lynch</strong><br>
                Beim größten Flop auf der Running-Back-Position fiel die Entscheidung zwischen Jay Ajayi und Marshawn Lynch. Da die Dolphins schon als schwächste Rushing Offense in dieser Aufstellung auftauchen, traf es Lynch. In der vergangenen Woche glänzte er noch mit einem Touchdown gegen die Jets. Gegen die Redskins kam er bei sechs Carries gerade einmal auf 18 Yards. Im Fantasy-Manager gibt das einen mickrigen Punkt.
Running Back: Marshawn Lynch
Beim größten Flop auf der Running-Back-Position fiel die Entscheidung zwischen Jay Ajayi und Marshawn Lynch. Da die Dolphins schon als schwächste Rushing Offense in dieser Aufstellung auftauchen, traf es Lynch. In der vergangenen Woche glänzte er noch mit einem Touchdown gegen die Jets. Gegen die Redskins kam er bei sechs Carries gerade einmal auf 18 Yards. Im Fantasy-Manager gibt das einen mickrigen Punkt.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Wide Receiver: Amari Cooper</strong><br>
                Wenn schon das Laufspiel nicht funktioniert, muss es eben über die Wide Receiver klappen. Doch auch das Passing-Game lief bei den Raiders alles andere als gut. Die beiden Star-Receiver Michael Crabtree und Amari Cooper kamen zusammen auf 13 Yards. Da sich Crabtree aber an der Brust verletzte, schafft es Cooper in unser Flop-Team. Für seine Ausbeute gab es im Fantasy-Manager zum Leidwesen der User, die ihn aufgestellt hatten, keine Punkte.
Wide Receiver: Amari Cooper
Wenn schon das Laufspiel nicht funktioniert, muss es eben über die Wide Receiver klappen. Doch auch das Passing-Game lief bei den Raiders alles andere als gut. Die beiden Star-Receiver Michael Crabtree und Amari Cooper kamen zusammen auf 13 Yards. Da sich Crabtree aber an der Brust verletzte, schafft es Cooper in unser Flop-Team. Für seine Ausbeute gab es im Fantasy-Manager zum Leidwesen der User, die ihn aufgestellt hatten, keine Punkte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Das Flop-Team im Fantasy-Manager</strong><br>
                Während sich einige Spieler des ran-Fantasy-Managers freuten, weil sie Tom Brady aufgestellt hatten, ärgerten sich andere über unerwartete Flops. ran.de zeigt euch, welche Teams und Spieler in Woche drei enttäuschend wenig Punkte holten.

                <strong>Passing Offense: Carolina Panthers</strong><br>
                Viele Experten hatten den Fantasy-Spielern vor dem Spieltag empfohlen, Cam Newton aufzustellen, da dieser gegen die schwache Defense der Saints antrat. Doch Newton enttäuschte auf ganzer Linie. Ihm gelangen nur 167 Passing Yards und kein Touchdown-Pass. Außerdem warf er drei Interceptions. Die Höchststrafe erfolgte in der zweiten Hälfte, als Newton von Backup Derek Anderson ersetzt wurde. Immerhin erlief er einen Touchdown selbst. Das brachte ihm letztlich zumindest noch sieben Fantasy-Punkte ein.

                <strong>Rushing Offense: Miami Dolphins</strong><br>
                Eigentlich heißt es vor jedem Spieltag, mit dem Gegner der Jets kann man im Fantasy-Manager nichts falsch machen. An diesem Spieltag hatte man mit den Dolphins in der Rushing-Offense jedoch viel falsch gemacht. Der im ersten Spiel noch starke Jay Ajayi kam bei elf Carries gerade einmal auf 16 Yards Raumgewinn. Am Ende stand die Rushing Offense bei miserablen drei Fantasy-Punkten - gegen die JETS! 

                <strong>Defense: Seattle Seahawks</strong><br>
                Die "Legion of Boom" war bisher die Lebensversicherung für die Seattle Seahawks. Gegen die Titans funktionierte allerdings nichts in der hochgelobten Seahawks-Defense. Dementsprechend gewann Tennessee mit 33:27. Star-Cornerback Richard Sherman (in der Bildmitte) fiel mehr durch unsportliches Verhalten und Trash-Talk als durch Leistung auf. Keinen einzigen Punkt holte die Seattle-Defense im Fantasy Manager. 

                <strong>Special Teams und Kicker: Baltimore Ravens</strong><br>
                Die Baltimore Ravens wurden im London-Game von den Jaguars komplett überrollt. Bei der 7:44 Niederlage gelangen den Ravens die ersten Punkte erst im letzten Viertel. Dementsprechend kam Kicker Justin Tucker nur einmal zu einem PAT aufs Feld. Dafür gab es im Fantasy Manager aber auch nur einen Punkt.

                <strong>Quarterback: Joe Flacco</strong><br>
                Die krachende Niederlage und nur sieben Punkte auf dem Scoreboard zeigen auch die schwache Leistung von Quarterback Joe Flacco. Die Zahlen zu einem seiner schlechtesten Spiele der Karriere: Acht Completions bei 18 Versuchen, 28 Passing-Yards, zwei Interceptions. Das bedeutet eine Fantasy-Punktzahl von -3. Im letzten Viertel wurde er durch Ryan Mallett ersetzt, der die Ravens immerhin zu einem Ehren-Touchdown führte.

                <strong>Running Back: Marshawn Lynch</strong><br>
                Beim größten Flop auf der Running-Back-Position fiel die Entscheidung zwischen Jay Ajayi und Marshawn Lynch. Da die Dolphins schon als schwächste Rushing Offense in dieser Aufstellung auftauchen, traf es Lynch. In der vergangenen Woche glänzte er noch mit einem Touchdown gegen die Jets. Gegen die Redskins kam er bei sechs Carries gerade einmal auf 18 Yards. Im Fantasy-Manager gibt das einen mickrigen Punkt.

                <strong>Wide Receiver: Amari Cooper</strong><br>
                Wenn schon das Laufspiel nicht funktioniert, muss es eben über die Wide Receiver klappen. Doch auch das Passing-Game lief bei den Raiders alles andere als gut. Die beiden Star-Receiver Michael Crabtree und Amari Cooper kamen zusammen auf 13 Yards. Da sich Crabtree aber an der Brust verletzte, schafft es Cooper in unser Flop-Team. Für seine Ausbeute gab es im Fantasy-Manager zum Leidwesen der User, die ihn aufgestellt hatten, keine Punkte.

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