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NFL Fantasy Manager: Die ran-Sleeper für Week 4


                <strong>Unsere Fantasy-Tipps für den vierten Spieltag </strong><br>
                Wer ist ein Geheimtipp, wer steht nicht überall auf dem Papier? Wir geben euch Sleeper-Tipps für den NFL Fantasy Manager. Diese Woche: Zwei Rookies und ein Speedster.
Unsere Fantasy-Tipps für den vierten Spieltag
Wer ist ein Geheimtipp, wer steht nicht überall auf dem Papier? Wir geben euch Sleeper-Tipps für den NFL Fantasy Manager. Diese Woche: Zwei Rookies und ein Speedster.
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                <strong>Quarterback: Daniel Jones (at Washington Redskins) </strong><br>
                Daniel Jones lieferte in seinem ersten Einsatz gegen die Tampa Bay Buccaneers richtig ab. Gegen eine schwache Washington Redskins Defensive wird er seine Statistik (336 Passing Yards und zwei Touchdowns, dazu 33 Rushing Yards und zwei Touchdowns) weiter ausbauen können. Die Redskins lassen durchschnittlich 402,7 Yards pro Spiel zu.
Quarterback: Daniel Jones (at Washington Redskins)
Daniel Jones lieferte in seinem ersten Einsatz gegen die Tampa Bay Buccaneers richtig ab. Gegen eine schwache Washington Redskins Defensive wird er seine Statistik (336 Passing Yards und zwei Touchdowns, dazu 33 Rushing Yards und zwei Touchdowns) weiter ausbauen können. Die Redskins lassen durchschnittlich 402,7 Yards pro Spiel zu.
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                <strong>Quarterback: Gardner Minshew (at Denver Broncos)</strong><br>
                Der Rookie zählt bereits zu den gehyptesten Spielern in der NFL. Die Jacksonville Jaguars wählen ihn in der sechsten Runde und der 23-Jährige mit dem markanten Schnauzbart beeindruckt in seinen ersten drei Einsätzen: 73,9% seiner Pässe brachte er an, warf fünf Touchdowns und nur eine Interception. Am kommenden Spieltag erwarten ihn die Denver Broncos, die bisher noch keinen Sack verbuchen konnten. Zeit auf den "Minshew-Mania-Bandwagon" zu springen. 
Quarterback: Gardner Minshew (at Denver Broncos)
Der Rookie zählt bereits zu den gehyptesten Spielern in der NFL. Die Jacksonville Jaguars wählen ihn in der sechsten Runde und der 23-Jährige mit dem markanten Schnauzbart beeindruckt in seinen ersten drei Einsätzen: 73,9% seiner Pässe brachte er an, warf fünf Touchdowns und nur eine Interception. Am kommenden Spieltag erwarten ihn die Denver Broncos, die bisher noch keinen Sack verbuchen konnten. Zeit auf den "Minshew-Mania-Bandwagon" zu springen. 
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                <strong>Running Back: James Conner (at Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Running Back James Conner kann die hohen Erwartungen bisher nicht erfüllen. Der 24-Jährige kommt nur auf schlappe 2,9 Yards pro Laufversuch. Gegen die Cincinnati Bengals konnte sich das ändern: Unter Trainer Zac Taylor lassen die Bengals durchschnittlich 168,7 Rushing Yards pro Spiel zu, der zweitschlechteste Wert der Liga. 
Running Back: James Conner (at Cincinnati Bengals)
Running Back James Conner kann die hohen Erwartungen bisher nicht erfüllen. Der 24-Jährige kommt nur auf schlappe 2,9 Yards pro Laufversuch. Gegen die Cincinnati Bengals konnte sich das ändern: Unter Trainer Zac Taylor lassen die Bengals durchschnittlich 168,7 Rushing Yards pro Spiel zu, der zweitschlechteste Wert der Liga. 
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                <strong>Running Back: Kerryon Johnson (at Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Wie stoppt man Patrick Mahomes am Besten? Indem man den MVP möglichst lange an der Seitenlinie hält. Die Detroit Lions müssen gegen die Kansas City Chiefs ihr Laufspiel etablieren, die Uhr kontrollieren und lange Drives zusammenstellen. Das Mittel dafür muss Running Back Kerryon Johnson sein. Der 22-Jährige wird mit Laufversuchen gefüttert, in drei Spielen lief er bereits 48 Mal den Ball. Gegen die Chiefs sieht er im Idealfall erneut zahlreiche Carries.
Running Back: Kerryon Johnson (at Kansas City Chiefs)
Wie stoppt man Patrick Mahomes am Besten? Indem man den MVP möglichst lange an der Seitenlinie hält. Die Detroit Lions müssen gegen die Kansas City Chiefs ihr Laufspiel etablieren, die Uhr kontrollieren und lange Drives zusammenstellen. Das Mittel dafür muss Running Back Kerryon Johnson sein. Der 22-Jährige wird mit Laufversuchen gefüttert, in drei Spielen lief er bereits 48 Mal den Ball. Gegen die Chiefs sieht er im Idealfall erneut zahlreiche Carries.
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                <strong>Wide Receiver: D.J. Moore (at Houston Texans) </strong><br>
                Kyle Allen zeigte in seinem Debüt, dass er ein fähiger Signal Caller ist. Wide Receiver D.J. Moore profitiert davon. Gegen die Arizona Cardinals fing er einen Pass für einen 52-Yard-Touchdown. Gegen eine schwache Houston Texans Secondary sollten kommendes Wochenende mehr Bälle in seine Richtung fliegen. 
Wide Receiver: D.J. Moore (at Houston Texans)
Kyle Allen zeigte in seinem Debüt, dass er ein fähiger Signal Caller ist. Wide Receiver D.J. Moore profitiert davon. Gegen die Arizona Cardinals fing er einen Pass für einen 52-Yard-Touchdown. Gegen eine schwache Houston Texans Secondary sollten kommendes Wochenende mehr Bälle in seine Richtung fliegen. 
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                <strong>Wide Receiver: Tyler Lockett (at Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der Speedster steht vor einem dankbaren Matchup gegen die Arizona Cardinals. Star-Cornerback Patrick Peterson wird aufgrund einer Sperre nicht spielen. Lockett ist immer für ein Big Play gut, vergangene Woche lieferte er gegen die New Orleans Saints mit 11 gefangenen Pässen für 154 Yards und einem Touchdown richtig ab. Gegen eine ramponierte Cardinals-Secondary sollte ein großes Spiel möglich sein.
Wide Receiver: Tyler Lockett (at Arizona Cardinals)
Der Speedster steht vor einem dankbaren Matchup gegen die Arizona Cardinals. Star-Cornerback Patrick Peterson wird aufgrund einer Sperre nicht spielen. Lockett ist immer für ein Big Play gut, vergangene Woche lieferte er gegen die New Orleans Saints mit 11 gefangenen Pässen für 154 Yards und einem Touchdown richtig ab. Gegen eine ramponierte Cardinals-Secondary sollte ein großes Spiel möglich sein.
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                <strong>Unsere Fantasy-Tipps für den vierten Spieltag </strong><br>
                Wer ist ein Geheimtipp, wer steht nicht überall auf dem Papier? Wir geben euch Sleeper-Tipps für den NFL Fantasy Manager. Diese Woche: Zwei Rookies und ein Speedster.

                <strong>Quarterback: Daniel Jones (at Washington Redskins) </strong><br>
                Daniel Jones lieferte in seinem ersten Einsatz gegen die Tampa Bay Buccaneers richtig ab. Gegen eine schwache Washington Redskins Defensive wird er seine Statistik (336 Passing Yards und zwei Touchdowns, dazu 33 Rushing Yards und zwei Touchdowns) weiter ausbauen können. Die Redskins lassen durchschnittlich 402,7 Yards pro Spiel zu.

                <strong>Quarterback: Gardner Minshew (at Denver Broncos)</strong><br>
                Der Rookie zählt bereits zu den gehyptesten Spielern in der NFL. Die Jacksonville Jaguars wählen ihn in der sechsten Runde und der 23-Jährige mit dem markanten Schnauzbart beeindruckt in seinen ersten drei Einsätzen: 73,9% seiner Pässe brachte er an, warf fünf Touchdowns und nur eine Interception. Am kommenden Spieltag erwarten ihn die Denver Broncos, die bisher noch keinen Sack verbuchen konnten. Zeit auf den "Minshew-Mania-Bandwagon" zu springen. 

                <strong>Running Back: James Conner (at Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Running Back James Conner kann die hohen Erwartungen bisher nicht erfüllen. Der 24-Jährige kommt nur auf schlappe 2,9 Yards pro Laufversuch. Gegen die Cincinnati Bengals konnte sich das ändern: Unter Trainer Zac Taylor lassen die Bengals durchschnittlich 168,7 Rushing Yards pro Spiel zu, der zweitschlechteste Wert der Liga. 

                <strong>Running Back: Kerryon Johnson (at Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Wie stoppt man Patrick Mahomes am Besten? Indem man den MVP möglichst lange an der Seitenlinie hält. Die Detroit Lions müssen gegen die Kansas City Chiefs ihr Laufspiel etablieren, die Uhr kontrollieren und lange Drives zusammenstellen. Das Mittel dafür muss Running Back Kerryon Johnson sein. Der 22-Jährige wird mit Laufversuchen gefüttert, in drei Spielen lief er bereits 48 Mal den Ball. Gegen die Chiefs sieht er im Idealfall erneut zahlreiche Carries.

                <strong>Wide Receiver: D.J. Moore (at Houston Texans) </strong><br>
                Kyle Allen zeigte in seinem Debüt, dass er ein fähiger Signal Caller ist. Wide Receiver D.J. Moore profitiert davon. Gegen die Arizona Cardinals fing er einen Pass für einen 52-Yard-Touchdown. Gegen eine schwache Houston Texans Secondary sollten kommendes Wochenende mehr Bälle in seine Richtung fliegen. 

                <strong>Wide Receiver: Tyler Lockett (at Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der Speedster steht vor einem dankbaren Matchup gegen die Arizona Cardinals. Star-Cornerback Patrick Peterson wird aufgrund einer Sperre nicht spielen. Lockett ist immer für ein Big Play gut, vergangene Woche lieferte er gegen die New Orleans Saints mit 11 gefangenen Pässen für 154 Yards und einem Touchdown richtig ab. Gegen eine ramponierte Cardinals-Secondary sollte ein großes Spiel möglich sein.

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