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NFL Fantasy Manager: Start'em, Sit'em zum 7. Spieltag


                <strong>Start'em, Sit'em zu Week 7</strong><br>
                Die Fantasy-Saison ist im vollen Gange. Für den 7. Spieltag zeigt euch ran.de, welchen Spielern ihr vertrauen könnt und wer lieber auf der Bank bleiben sollte.
Start'em, Sit'em zu Week 7
Die Fantasy-Saison ist im vollen Gange. Für den 7. Spieltag zeigt euch ran.de, welchen Spielern ihr vertrauen könnt und wer lieber auf der Bank bleiben sollte.
© imago

                <strong>Start: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Im Fantasy Football ist nicht immer die individuelle Klasse der entscheidende Faktor. Vielmehr kann ein gutes Matchup den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Leistung machen. Josh Allen hat sogar ein sehr gutes Matchup! Der junge Quarterback der Buffalo Bills wird gegen die Miami Dolphins leichtes Spiel haben. Bis auf Case Keenum (15 Punkte) gelang bisher jedem Quarterback gegen die Dolphins mindestens eine 20-Punkte-Performance. Allen wird vor allem dank seiner Qualitäten als Läufer daran anknüpfen.
Start: Josh Allen (Buffalo Bills)
Im Fantasy Football ist nicht immer die individuelle Klasse der entscheidende Faktor. Vielmehr kann ein gutes Matchup den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Leistung machen. Josh Allen hat sogar ein sehr gutes Matchup! Der junge Quarterback der Buffalo Bills wird gegen die Miami Dolphins leichtes Spiel haben. Bis auf Case Keenum (15 Punkte) gelang bisher jedem Quarterback gegen die Dolphins mindestens eine 20-Punkte-Performance. Allen wird vor allem dank seiner Qualitäten als Läufer daran anknüpfen.
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                <strong>Start: Leonard Fournette (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Apropos gutes Matchup: Die Cincinnati Bengals sind für Running Backs ebenfalls ein willkommener Gegner. Denn die Bengals lassen im Schnitt die meisten Punkte im Laufspiel zu. Neben seinen Skills als Läufer überzeugt Leonard Fournette in dieser Saison auch als Passempfänger. Darüber hinaus steht Fournette bei über 90 Prozent der Snaps auf dem Feld. Nur Christian McCaffrey bekommt als Running Back mehr Spielzeit.
Start: Leonard Fournette (Jacksonville Jaguars)
Apropos gutes Matchup: Die Cincinnati Bengals sind für Running Backs ebenfalls ein willkommener Gegner. Denn die Bengals lassen im Schnitt die meisten Punkte im Laufspiel zu. Neben seinen Skills als Läufer überzeugt Leonard Fournette in dieser Saison auch als Passempfänger. Darüber hinaus steht Fournette bei über 90 Prozent der Snaps auf dem Feld. Nur Christian McCaffrey bekommt als Running Back mehr Spielzeit.
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                <strong>Start: Tyler Lockett (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Tyler Lockett sollte gegen die Baltimore Ravens einige Gelegenheiten bekommen, um seine exzellenten Skills als "Route-Runner" unter Beweis zu stellen. Auch wenn die Ravens Tyler Boyd (3 REC, 10 YDS) als Slot Receiver in der vergangenen Woche im Griff hatten, hat Baltimore in der Secondary weiterhin große Probleme gegen Passempfänger, die nicht ganz außen aufgestellt werden. Gegen einen in MVP-Form auftretenden Russell Wilson wird John Harbaughs Defensive deutlich größere Schwierigkeiten bekommen, als gegen die Bengals um Andy Dalton. In einem möglichen Shootout wird Lockett einigen Fantasy Managern viel Freude bereiten.
Start: Tyler Lockett (Seattle Seahawks)
Tyler Lockett sollte gegen die Baltimore Ravens einige Gelegenheiten bekommen, um seine exzellenten Skills als "Route-Runner" unter Beweis zu stellen. Auch wenn die Ravens Tyler Boyd (3 REC, 10 YDS) als Slot Receiver in der vergangenen Woche im Griff hatten, hat Baltimore in der Secondary weiterhin große Probleme gegen Passempfänger, die nicht ganz außen aufgestellt werden. Gegen einen in MVP-Form auftretenden Russell Wilson wird John Harbaughs Defensive deutlich größere Schwierigkeiten bekommen, als gegen die Bengals um Andy Dalton. In einem möglichen Shootout wird Lockett einigen Fantasy Managern viel Freude bereiten.
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                <strong>Sit: Philip Rivers (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Auf der anderen Seite solltet ihr Philip Rivers lieber auf der Bank lassen. Der Quarterback der Los Angeles Chargers leidet in dieser Spielzeit unter einer arg dezimierten Offensive Line. Das war im letzten Spiel gegen die Pittsburgh Steelers besonders gut zu erkennen. Zudem wollen die Chargers Melvin Gordon und das Laufspiel wieder verstärkt einsetzen. Eine gute Defense der Tennessee Titans wird es Rivers nicht einfacher machen.
Sit: Philip Rivers (Los Angeles Chargers)
Auf der anderen Seite solltet ihr Philip Rivers lieber auf der Bank lassen. Der Quarterback der Los Angeles Chargers leidet in dieser Spielzeit unter einer arg dezimierten Offensive Line. Das war im letzten Spiel gegen die Pittsburgh Steelers besonders gut zu erkennen. Zudem wollen die Chargers Melvin Gordon und das Laufspiel wieder verstärkt einsetzen. Eine gute Defense der Tennessee Titans wird es Rivers nicht einfacher machen.
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                <strong>Sit: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Keine Frage: Ezekiel Elliott auf der Bank zu lassen, fällt jedem Fantasy Manager schwer. Doch auf dem Papier ist das Spiel gegen die Philadelphia Eagles ein denkbar schlechtes Matchup für den Star-Running-Back der Dallas Cowboys. Denn die Eagles verteidigen den Lauf herausragend und belegen dabei den vierten Platz in der gesamten NFL. Im Gegensatz dazu stellt Philadelphia die schwächste Secondary der Liga. Daher wird der Game Plan der Cowboys mehr auf das Passspiel ausgerichtet sein.
Sit: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)
Keine Frage: Ezekiel Elliott auf der Bank zu lassen, fällt jedem Fantasy Manager schwer. Doch auf dem Papier ist das Spiel gegen die Philadelphia Eagles ein denkbar schlechtes Matchup für den Star-Running-Back der Dallas Cowboys. Denn die Eagles verteidigen den Lauf herausragend und belegen dabei den vierten Platz in der gesamten NFL. Im Gegensatz dazu stellt Philadelphia die schwächste Secondary der Liga. Daher wird der Game Plan der Cowboys mehr auf das Passspiel ausgerichtet sein.
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                <strong>Sit: Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                Michael Thomas spielt bislang eine starke Saison. Unter den Wide Receivern belegt Thomas Platz zwei im Fantasy Ranking. Doch mit den Chicago Bears wartet ein ungünstiges Matchup auf den Star-Receiver. Teddy Bridgewater wird gegen die herausragend besetzte Defense der Bears nicht viel Zeit haben, Thomas zu finden. Zudem fällt womöglich Running Back Alvin Kamara aus. In dem Fall könnte sich die Defense von Chicago noch stärker auf Thomas konzentrieren.
Sit: Michael Thomas (New Orleans Saints)
Michael Thomas spielt bislang eine starke Saison. Unter den Wide Receivern belegt Thomas Platz zwei im Fantasy Ranking. Doch mit den Chicago Bears wartet ein ungünstiges Matchup auf den Star-Receiver. Teddy Bridgewater wird gegen die herausragend besetzte Defense der Bears nicht viel Zeit haben, Thomas zu finden. Zudem fällt womöglich Running Back Alvin Kamara aus. In dem Fall könnte sich die Defense von Chicago noch stärker auf Thomas konzentrieren.
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                <strong>Start'em, Sit'em zu Week 7</strong><br>
                Die Fantasy-Saison ist im vollen Gange. Für den 7. Spieltag zeigt euch ran.de, welchen Spielern ihr vertrauen könnt und wer lieber auf der Bank bleiben sollte.

                <strong>Start: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Im Fantasy Football ist nicht immer die individuelle Klasse der entscheidende Faktor. Vielmehr kann ein gutes Matchup den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Leistung machen. Josh Allen hat sogar ein sehr gutes Matchup! Der junge Quarterback der Buffalo Bills wird gegen die Miami Dolphins leichtes Spiel haben. Bis auf Case Keenum (15 Punkte) gelang bisher jedem Quarterback gegen die Dolphins mindestens eine 20-Punkte-Performance. Allen wird vor allem dank seiner Qualitäten als Läufer daran anknüpfen.

                <strong>Start: Leonard Fournette (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Apropos gutes Matchup: Die Cincinnati Bengals sind für Running Backs ebenfalls ein willkommener Gegner. Denn die Bengals lassen im Schnitt die meisten Punkte im Laufspiel zu. Neben seinen Skills als Läufer überzeugt Leonard Fournette in dieser Saison auch als Passempfänger. Darüber hinaus steht Fournette bei über 90 Prozent der Snaps auf dem Feld. Nur Christian McCaffrey bekommt als Running Back mehr Spielzeit.

                <strong>Start: Tyler Lockett (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Tyler Lockett sollte gegen die Baltimore Ravens einige Gelegenheiten bekommen, um seine exzellenten Skills als "Route-Runner" unter Beweis zu stellen. Auch wenn die Ravens Tyler Boyd (3 REC, 10 YDS) als Slot Receiver in der vergangenen Woche im Griff hatten, hat Baltimore in der Secondary weiterhin große Probleme gegen Passempfänger, die nicht ganz außen aufgestellt werden. Gegen einen in MVP-Form auftretenden Russell Wilson wird John Harbaughs Defensive deutlich größere Schwierigkeiten bekommen, als gegen die Bengals um Andy Dalton. In einem möglichen Shootout wird Lockett einigen Fantasy Managern viel Freude bereiten.

                <strong>Sit: Philip Rivers (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Auf der anderen Seite solltet ihr Philip Rivers lieber auf der Bank lassen. Der Quarterback der Los Angeles Chargers leidet in dieser Spielzeit unter einer arg dezimierten Offensive Line. Das war im letzten Spiel gegen die Pittsburgh Steelers besonders gut zu erkennen. Zudem wollen die Chargers Melvin Gordon und das Laufspiel wieder verstärkt einsetzen. Eine gute Defense der Tennessee Titans wird es Rivers nicht einfacher machen.

                <strong>Sit: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Keine Frage: Ezekiel Elliott auf der Bank zu lassen, fällt jedem Fantasy Manager schwer. Doch auf dem Papier ist das Spiel gegen die Philadelphia Eagles ein denkbar schlechtes Matchup für den Star-Running-Back der Dallas Cowboys. Denn die Eagles verteidigen den Lauf herausragend und belegen dabei den vierten Platz in der gesamten NFL. Im Gegensatz dazu stellt Philadelphia die schwächste Secondary der Liga. Daher wird der Game Plan der Cowboys mehr auf das Passspiel ausgerichtet sein.

                <strong>Sit: Michael Thomas (New Orleans Saints)</strong><br>
                Michael Thomas spielt bislang eine starke Saison. Unter den Wide Receivern belegt Thomas Platz zwei im Fantasy Ranking. Doch mit den Chicago Bears wartet ein ungünstiges Matchup auf den Star-Receiver. Teddy Bridgewater wird gegen die herausragend besetzte Defense der Bears nicht viel Zeit haben, Thomas zu finden. Zudem fällt womöglich Running Back Alvin Kamara aus. In dem Fall könnte sich die Defense von Chicago noch stärker auf Thomas konzentrieren.

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