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NFL Injury Update vor dem Super Bowl: Tevin Coleman, Jaquisky Tartt, Kwon Alexander


                <strong>Tevin Coleman (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Gute Nachrichten für alle 49ers Fans: Running Back Tevin Coleman konnte am Mittwoch wieder eingeschränkt trainieren. Zu Beginn der Woche war noch nicht abzusehen, ob Coleman wegen seiner Schulterproblemen vor dem Super Bowl überhaupt trainieren kann. Nachdem sich der 26-Jährige im NFC Championship Game gegen die Green Bay Packers die rechte Schulter ausgekugelt hat, ist sein Einsatz im Super Bowl am Sonntag (ab 22:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs weiterhin ungewiss. Das Training am Mittwoch ist dennoch als positives Anzeichen zu werten. 
Tevin Coleman (San Francisco 49ers)
Gute Nachrichten für alle 49ers Fans: Running Back Tevin Coleman konnte am Mittwoch wieder eingeschränkt trainieren. Zu Beginn der Woche war noch nicht abzusehen, ob Coleman wegen seiner Schulterproblemen vor dem Super Bowl überhaupt trainieren kann. Nachdem sich der 26-Jährige im NFC Championship Game gegen die Green Bay Packers die rechte Schulter ausgekugelt hat, ist sein Einsatz im Super Bowl am Sonntag (ab 22:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs weiterhin ungewiss. Das Training am Mittwoch ist dennoch als positives Anzeichen zu werten. 
© imago images/UPI Photo

                <strong>Jaquiski Tartt (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Rippenverletzung von Strong Safety Jaquiski Tartt, die sich in der Partie gegen Green Bay nochmals verschlimmert hatte, scheint rechtzeitig zum Super Bowl abzuklingen. Tartt konnte am Mittwoch erneut in eingeschränkter Form trainieren. Dass er am Sonntag gegen die Chiefs aufläuft, gilt als sehr wahrscheinlich. In Week 13 gegen die Baltimore Ravens zog sich der 27-Jährige einen Rippenbruch zu und fiel daraufhin für die letzten vier Partien der Regular Season aus. Zum Spiel der Divisional Playoffs gegen die Minnesota Vikings kehrte Tartt wieder aufs Feld zurück, spielte seither allerdings unter Schmerzen.
Jaquiski Tartt (San Francisco 49ers)
Die Rippenverletzung von Strong Safety Jaquiski Tartt, die sich in der Partie gegen Green Bay nochmals verschlimmert hatte, scheint rechtzeitig zum Super Bowl abzuklingen. Tartt konnte am Mittwoch erneut in eingeschränkter Form trainieren. Dass er am Sonntag gegen die Chiefs aufläuft, gilt als sehr wahrscheinlich. In Week 13 gegen die Baltimore Ravens zog sich der 27-Jährige einen Rippenbruch zu und fiel daraufhin für die letzten vier Partien der Regular Season aus. Zum Spiel der Divisional Playoffs gegen die Minnesota Vikings kehrte Tartt wieder aufs Feld zurück, spielte seither allerdings unter Schmerzen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kwon Alexander (San Francisco 49ers) </strong><br>
                49ers-Linebacker Kwon Alexander konnte ebenfalls nur in eingeschränkter Form trainieren, was jedoch als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen ist. Der Defense-Star fiel aufgrund einer Muskelverletzung im Oberkörper lange Zeit aus, konnte aber rechtzeitig zu den Playoffs sein Comeback feiern. Gegen die Green Bay Packers konnte er nicht die komplette Anzahl an Defense Snaps durchziehen, weshalb es im Super Bowl eher die Frage sein wird, nicht ob, sondern wie viel Spielzeit der 25-Jährige bekommen wird. 
Kwon Alexander (San Francisco 49ers)
49ers-Linebacker Kwon Alexander konnte ebenfalls nur in eingeschränkter Form trainieren, was jedoch als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen ist. Der Defense-Star fiel aufgrund einer Muskelverletzung im Oberkörper lange Zeit aus, konnte aber rechtzeitig zu den Playoffs sein Comeback feiern. Gegen die Green Bay Packers konnte er nicht die komplette Anzahl an Defense Snaps durchziehen, weshalb es im Super Bowl eher die Frage sein wird, nicht ob, sondern wie viel Spielzeit der 25-Jährige bekommen wird. 
© getty

                <strong>George Kittle (San Francisco 49ers) </strong><br>
                Im Rahmen des Media Days während der Super-Bowl-Woche gab Star-Tight-End George Kittle von den San Francisco 49ers an, seit etwa zwei Jahren mit einem gerissenen Labrum (Gelenklippe) in der rechten Schulter zu spielen. "Als ich vor zwei Jahren meine Schulter ausgerenkt habe, ist es komplett durchgerissen. Ich werde mich vorerst nicht operieren lassen, die Bandage hilft mir aber, dass es nicht die ganze Zeit schmerzt", sagte Kittle zu "NBC Sports". Eine mögliche Operation würde Kittle für lange Zeit außer Gefecht setzen, weshalb er mit einer Bandage am rechten Arm spielt. Den Super Bowl am Sonntag (ab 22:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs will sich der 26-Jährige auf keinen Fall entgehen lassen.
George Kittle (San Francisco 49ers)
Im Rahmen des Media Days während der Super-Bowl-Woche gab Star-Tight-End George Kittle von den San Francisco 49ers an, seit etwa zwei Jahren mit einem gerissenen Labrum (Gelenklippe) in der rechten Schulter zu spielen. "Als ich vor zwei Jahren meine Schulter ausgerenkt habe, ist es komplett durchgerissen. Ich werde mich vorerst nicht operieren lassen, die Bandage hilft mir aber, dass es nicht die ganze Zeit schmerzt", sagte Kittle zu "NBC Sports". Eine mögliche Operation würde Kittle für lange Zeit außer Gefecht setzen, weshalb er mit einer Bandage am rechten Arm spielt. Den Super Bowl am Sonntag (ab 22:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs will sich der 26-Jährige auf keinen Fall entgehen lassen.
© getty

                <strong>Tevin Coleman (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Gute Nachrichten für alle 49ers Fans: Running Back Tevin Coleman konnte am Mittwoch wieder eingeschränkt trainieren. Zu Beginn der Woche war noch nicht abzusehen, ob Coleman wegen seiner Schulterproblemen vor dem Super Bowl überhaupt trainieren kann. Nachdem sich der 26-Jährige im NFC Championship Game gegen die Green Bay Packers die rechte Schulter ausgekugelt hat, ist sein Einsatz im Super Bowl am Sonntag (ab 22:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs weiterhin ungewiss. Das Training am Mittwoch ist dennoch als positives Anzeichen zu werten. 

                <strong>Jaquiski Tartt (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Rippenverletzung von Strong Safety Jaquiski Tartt, die sich in der Partie gegen Green Bay nochmals verschlimmert hatte, scheint rechtzeitig zum Super Bowl abzuklingen. Tartt konnte am Mittwoch erneut in eingeschränkter Form trainieren. Dass er am Sonntag gegen die Chiefs aufläuft, gilt als sehr wahrscheinlich. In Week 13 gegen die Baltimore Ravens zog sich der 27-Jährige einen Rippenbruch zu und fiel daraufhin für die letzten vier Partien der Regular Season aus. Zum Spiel der Divisional Playoffs gegen die Minnesota Vikings kehrte Tartt wieder aufs Feld zurück, spielte seither allerdings unter Schmerzen.

                <strong>Kwon Alexander (San Francisco 49ers) </strong><br>
                49ers-Linebacker Kwon Alexander konnte ebenfalls nur in eingeschränkter Form trainieren, was jedoch als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen ist. Der Defense-Star fiel aufgrund einer Muskelverletzung im Oberkörper lange Zeit aus, konnte aber rechtzeitig zu den Playoffs sein Comeback feiern. Gegen die Green Bay Packers konnte er nicht die komplette Anzahl an Defense Snaps durchziehen, weshalb es im Super Bowl eher die Frage sein wird, nicht ob, sondern wie viel Spielzeit der 25-Jährige bekommen wird. 

                <strong>George Kittle (San Francisco 49ers) </strong><br>
                Im Rahmen des Media Days während der Super-Bowl-Woche gab Star-Tight-End George Kittle von den San Francisco 49ers an, seit etwa zwei Jahren mit einem gerissenen Labrum (Gelenklippe) in der rechten Schulter zu spielen. "Als ich vor zwei Jahren meine Schulter ausgerenkt habe, ist es komplett durchgerissen. Ich werde mich vorerst nicht operieren lassen, die Bandage hilft mir aber, dass es nicht die ganze Zeit schmerzt", sagte Kittle zu "NBC Sports". Eine mögliche Operation würde Kittle für lange Zeit außer Gefecht setzen, weshalb er mit einer Bandage am rechten Arm spielt. Den Super Bowl am Sonntag (ab 22:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) gegen die Kansas City Chiefs will sich der 26-Jährige auf keinen Fall entgehen lassen.

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