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NFL Saison 2017: Das Power Ranking vor den Playoffs


                <strong>Das NFL Power Ranking vor der Wild Card Round</strong><br>
                In der NFL heißt es ab jetzt: siegen oder fliegen! Es ist Playoff-Zeit. Bevor es ab dem ersten Januar-Wochenende ans Eingemachte geht, servieren wir unser Power Ranking zur Postseason - mit allen zwölf Teams, die Kurs auf Minneapolis nehmen.
Das NFL Power Ranking vor der Wild Card Round
In der NFL heißt es ab jetzt: siegen oder fliegen! Es ist Playoff-Zeit. Bevor es ab dem ersten Januar-Wochenende ans Eingemachte geht, servieren wir unser Power Ranking zur Postseason - mit allen zwölf Teams, die Kurs auf Minneapolis nehmen.
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                <strong>12. Buffalo Bills (9-7, Vorwoche: nicht in den Top Ten)</strong><br>
                Tyrod Taylor und Co. profitierten vom Ausrutscher der Baltimore Ravens, die den Cincinnati Bengals 27:31 unterlagen. Die Bills selbst machten ihre Hausaufgaben mit dem 22:16 bei den Miami Dolphins und mischen erstmals seit der Saison 1999 in den Playoffs mit. Ein Sieg bei den Jacksonville Jaguars am Sonntag (ab 18:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) wäre jedoch eine große Überraschung.
12. Buffalo Bills (9-7, Vorwoche: nicht in den Top Ten)
Tyrod Taylor und Co. profitierten vom Ausrutscher der Baltimore Ravens, die den Cincinnati Bengals 27:31 unterlagen. Die Bills selbst machten ihre Hausaufgaben mit dem 22:16 bei den Miami Dolphins und mischen erstmals seit der Saison 1999 in den Playoffs mit. Ein Sieg bei den Jacksonville Jaguars am Sonntag (ab 18:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) wäre jedoch eine große Überraschung.
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                <strong>11. Tennessee Titans (9-7, Vorwoche: nicht in den Top Ten)</strong><br>
                Mit dem 15:10 über die Los Angeles Rams stoppte die Franchise aus Florida die Pleitenserie nach drei Niederlagen und ergatterte auf den letzten Drücker einen Playoff-Platz. Damit haben die Titans beide Duelle mit dem Division-Konkurrenten gewonnen - am Samstag (ab 22 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) müssen sie allerdings bei den wiedererstarkten Kansas City Chiefs ran.
11. Tennessee Titans (9-7, Vorwoche: nicht in den Top Ten)
Mit dem 15:10 über die Los Angeles Rams stoppte die Franchise aus Florida die Pleitenserie nach drei Niederlagen und ergatterte auf den letzten Drücker einen Playoff-Platz. Damit haben die Titans beide Duelle mit dem Division-Konkurrenten gewonnen - am Samstag (ab 22 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) müssen sie allerdings bei den wiedererstarkten Kansas City Chiefs ran.
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                <strong>10. Atlanta Falcons (10-6, Vorwoche: nicht in den Top Ten)</strong><br>
                Für den NFC-Champion der vergangenen Saison war es bis zuletzt eine nervenaufreibende Angelegenheit. Dank des 22:10 über in der Offensive indisponierte Carolina Panthers lösten die Falcons dann aber doch noch das letzte Ticket für die Postseason in der Conference. Auch wenn Matt Ryan und Co. mit der Empfehlung von sechs Siegen aus der zweiten Saisonhälfte anreisen, sind sie bei den Los Angeles Rams in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) eher Außenseiter.
10. Atlanta Falcons (10-6, Vorwoche: nicht in den Top Ten)
Für den NFC-Champion der vergangenen Saison war es bis zuletzt eine nervenaufreibende Angelegenheit. Dank des 22:10 über in der Offensive indisponierte Carolina Panthers lösten die Falcons dann aber doch noch das letzte Ticket für die Postseason in der Conference. Auch wenn Matt Ryan und Co. mit der Empfehlung von sechs Siegen aus der zweiten Saisonhälfte anreisen, sind sie bei den Los Angeles Rams in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) eher Außenseiter.
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                <strong>9. Kansas City Chiefs (10-6, Vorwoche: Platz 9)</strong><br>
                Mit zuletzt vier Erfolgen weisen die Chiefs die aktuell längste Siegesserie aller Playoff-Teilnehmer auf. Dank dieses Schlussspurts entschied der Klub aus Missouri die AFC West zum zweiten Mal nacheinander für sich. Ob das mehr als nur ein letztes Aufbäumen war, wird sich im Heimspiel gegen die Tennessee Titans am Samstag (ab 22 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) zeigen müssen.
9. Kansas City Chiefs (10-6, Vorwoche: Platz 9)
Mit zuletzt vier Erfolgen weisen die Chiefs die aktuell längste Siegesserie aller Playoff-Teilnehmer auf. Dank dieses Schlussspurts entschied der Klub aus Missouri die AFC West zum zweiten Mal nacheinander für sich. Ob das mehr als nur ein letztes Aufbäumen war, wird sich im Heimspiel gegen die Tennessee Titans am Samstag (ab 22 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) zeigen müssen.
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                <strong>8. Carolina Panthers (11-5, Vorwoche: Platz 7)</strong><br>
                Die Franchise aus Charlotte kämpfte bis zuletzt um den Titel in der NFC South, die letztlich drei Playoff-Starter hervorbrachte. Doch die jüngsten Leistungen lassen Zweifel daran aufkommen, ob Cam Newton sein Team wie vor zwei Jahren erfolgreich durch die Postseason navigieren kann. Dem 10:22 bei den Atlanta Falcons ging ein knappes 22:19 über die Tampa Bay Buccaneers voraus. Nächster Gegner ist am Sonntag mit Gastgeber New Orleans Saints der dritte Division-Gegner (ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) - in den beiden Regular-Season-Duellen siegte der Super-Bowl-Champion der Saison 2009.
8. Carolina Panthers (11-5, Vorwoche: Platz 7)
Die Franchise aus Charlotte kämpfte bis zuletzt um den Titel in der NFC South, die letztlich drei Playoff-Starter hervorbrachte. Doch die jüngsten Leistungen lassen Zweifel daran aufkommen, ob Cam Newton sein Team wie vor zwei Jahren erfolgreich durch die Postseason navigieren kann. Dem 10:22 bei den Atlanta Falcons ging ein knappes 22:19 über die Tampa Bay Buccaneers voraus. Nächster Gegner ist am Sonntag mit Gastgeber New Orleans Saints der dritte Division-Gegner (ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) - in den beiden Regular-Season-Duellen siegte der Super-Bowl-Champion der Saison 2009.
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                <strong>7. Jacksonville Jaguars (10-6, Vorwoche: Platz 8)</strong><br>
                Erstmals nach zehn Jahren steht das Team aus Florida wieder in den Playoffs. Dabei schien den "Jags" zuletzt die Puste auszugehen. Mit dem 33:44 bei den San Francisco 49ers und dem 10:15 bei den Tennessee Titans verloren Blake Bortles und Co. erstmals in dieser Saison zwei Spiele am Stück. Eine Krise zur Unzeit? Die Frage wird beim Heimspiel gegen die Buffalo Bills am Sonntag (ab 18:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) beantwortet.
7. Jacksonville Jaguars (10-6, Vorwoche: Platz 8)
Erstmals nach zehn Jahren steht das Team aus Florida wieder in den Playoffs. Dabei schien den "Jags" zuletzt die Puste auszugehen. Mit dem 33:44 bei den San Francisco 49ers und dem 10:15 bei den Tennessee Titans verloren Blake Bortles und Co. erstmals in dieser Saison zwei Spiele am Stück. Eine Krise zur Unzeit? Die Frage wird beim Heimspiel gegen die Buffalo Bills am Sonntag (ab 18:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) beantwortet.
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                <strong>6. Los Angeles Rams (11-5, Vorwoche: Platz 4)</strong><br>
                Die Kalifornier waren im Vergleich zu den vergangenen Spielzeiten gar nicht wiederzuerkennen. Mit elf Siegen und fünf Niederlagen schlossen die Rams erstmals seit 2003 wieder eine Saison mit einer positiven Bilanz ab. Für Head Coach Sean McVay und Quarterback Jared Goff sind es die ersten Playoffs. Die Erwartungen werden also vor dem Aufeinandertreffen mit den Atlanta Falcons in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) nicht gerade in den Himmel schießen - zumal es an Silvester ein 13:34 gegen die San Francisco 49ers setzte. Dennoch sind die Rams favorisiert.
6. Los Angeles Rams (11-5, Vorwoche: Platz 4)
Die Kalifornier waren im Vergleich zu den vergangenen Spielzeiten gar nicht wiederzuerkennen. Mit elf Siegen und fünf Niederlagen schlossen die Rams erstmals seit 2003 wieder eine Saison mit einer positiven Bilanz ab. Für Head Coach Sean McVay und Quarterback Jared Goff sind es die ersten Playoffs. Die Erwartungen werden also vor dem Aufeinandertreffen mit den Atlanta Falcons in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) nicht gerade in den Himmel schießen - zumal es an Silvester ein 13:34 gegen die San Francisco 49ers setzte. Dennoch sind die Rams favorisiert.
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                <strong>5. New Orleans Saints (11-5, Vorwoche: Platz 6)</strong><br>
                Nach drei Jahren Pause melden sich die Saints in den Playoffs zurück. Die jüngsten drei Auswärtsspiele endeten allerdings mit Niederlagen: 20:26 bei den Los Angeles Rams, 17:20 bei den Atlanta Falcons und 24:31 bei den Tampa Bay Buccaneers. Zum Glück für Drew Brees und Co. beginnt die Postseason mit einem Heimspiel gegen "Lieblingsgegner" Carolina Panthers am Sonntag (ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de).
5. New Orleans Saints (11-5, Vorwoche: Platz 6)
Nach drei Jahren Pause melden sich die Saints in den Playoffs zurück. Die jüngsten drei Auswärtsspiele endeten allerdings mit Niederlagen: 20:26 bei den Los Angeles Rams, 17:20 bei den Atlanta Falcons und 24:31 bei den Tampa Bay Buccaneers. Zum Glück für Drew Brees und Co. beginnt die Postseason mit einem Heimspiel gegen "Lieblingsgegner" Carolina Panthers am Sonntag (ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de).
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                <strong>4. Philadelphia Eagles (13-3, Vorwoche: Platz 5)</strong><br>
                Die "Birds" befinden sich seit dem Kreuzbandriss von Carson Wentz auf dem absteigenden Ast. Bestes Beispiel war die unterirdische Leistung beim 0:6 gegen die Dallas Cowboys an Silvester. Weil sie als Nummer eins der NFC aber für die Divisional Round gesetzt sind, stehen die Eagles in unserem Power Ranking zumindest auf Platz vier - dem letzten Rang der Teams mit einer Bye Week zum Start der Playoffs.
4. Philadelphia Eagles (13-3, Vorwoche: Platz 5)
Die "Birds" befinden sich seit dem Kreuzbandriss von Carson Wentz auf dem absteigenden Ast. Bestes Beispiel war die unterirdische Leistung beim 0:6 gegen die Dallas Cowboys an Silvester. Weil sie als Nummer eins der NFC aber für die Divisional Round gesetzt sind, stehen die Eagles in unserem Power Ranking zumindest auf Platz vier - dem letzten Rang der Teams mit einer Bye Week zum Start der Playoffs.
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                <strong>3. Minnesota Vikings (13-3, Vorwoche: Platz 3)</strong><br>
                Den Sieger der NFC North treibt der Traum an, als erste NFL-Franchise einen Super Bowl im eigenen Stadion spielen zu dürfen. Davon trennen Case Keenum und Co. nur noch zwei Erfolge. Im US Bank Stadium unterlagen die Vikings in dieser Saison nur den Detroit Lions mit 7:14. Seither verlor das Team von Head Coach Mike Zimmer ohnehin nur noch eine von zwölf Partien - mit 24:31 bei den Carolina Panthers.
3. Minnesota Vikings (13-3, Vorwoche: Platz 3)
Den Sieger der NFC North treibt der Traum an, als erste NFL-Franchise einen Super Bowl im eigenen Stadion spielen zu dürfen. Davon trennen Case Keenum und Co. nur noch zwei Erfolge. Im US Bank Stadium unterlagen die Vikings in dieser Saison nur den Detroit Lions mit 7:14. Seither verlor das Team von Head Coach Mike Zimmer ohnehin nur noch eine von zwölf Partien - mit 24:31 bei den Carolina Panthers.
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                <strong>2. Pittsburgh Steelers (13-3, Vorwoche: Platz 2)</strong><br>
                Zum vierten Mal in Folge ist der Super-Bowl-Rekordchampion mit dabei, wenn es um die Wurst geht. Der Weg ins Championship Game scheint angesichts der schwächelnden Konkurrenten geebnet, doch den vorletzten Schritt zum Titel müssten die Steelers wohl bei den New England Patriots gehen - wegen der ärgerlichen 24:27-Heimschlappe im AFC-Topspiel am dritten Adventssonntag.
2. Pittsburgh Steelers (13-3, Vorwoche: Platz 2)
Zum vierten Mal in Folge ist der Super-Bowl-Rekordchampion mit dabei, wenn es um die Wurst geht. Der Weg ins Championship Game scheint angesichts der schwächelnden Konkurrenten geebnet, doch den vorletzten Schritt zum Titel müssten die Steelers wohl bei den New England Patriots gehen - wegen der ärgerlichen 24:27-Heimschlappe im AFC-Topspiel am dritten Adventssonntag.
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                <strong>1. New England Patriots (13-3, Vorwoche: Platz 1)</strong><br>
                Für den Titelverteidiger wäre alles andere als der sechste Triumph im Super Bowl eine Enttäuschung. Nach durchwachsenem Saisonstart mit zwei Niederlagen aus vier Spielen haben sich die "Pats" auch ohne Stars wie die verletzten Julian Edelman und Dont'a Hightower zum Topfavoriten emporgeschwungen. Auch wenn die ganz großen Gegner - abgesehen von den Pittsburgh Steelers - in der zweiten Saisonhälfte fehlten, dürfte ein Duell mit Tom Brady und Co. für jedes Team zu einer Herkulesaufgabe werden.
1. New England Patriots (13-3, Vorwoche: Platz 1)
Für den Titelverteidiger wäre alles andere als der sechste Triumph im Super Bowl eine Enttäuschung. Nach durchwachsenem Saisonstart mit zwei Niederlagen aus vier Spielen haben sich die "Pats" auch ohne Stars wie die verletzten Julian Edelman und Dont'a Hightower zum Topfavoriten emporgeschwungen. Auch wenn die ganz großen Gegner - abgesehen von den Pittsburgh Steelers - in der zweiten Saisonhälfte fehlten, dürfte ein Duell mit Tom Brady und Co. für jedes Team zu einer Herkulesaufgabe werden.
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                <strong>Das NFL Power Ranking vor der Wild Card Round</strong><br>
                In der NFL heißt es ab jetzt: siegen oder fliegen! Es ist Playoff-Zeit. Bevor es ab dem ersten Januar-Wochenende ans Eingemachte geht, servieren wir unser Power Ranking zur Postseason - mit allen zwölf Teams, die Kurs auf Minneapolis nehmen.

                <strong>12. Buffalo Bills (9-7, Vorwoche: nicht in den Top Ten)</strong><br>
                Tyrod Taylor und Co. profitierten vom Ausrutscher der Baltimore Ravens, die den Cincinnati Bengals 27:31 unterlagen. Die Bills selbst machten ihre Hausaufgaben mit dem 22:16 bei den Miami Dolphins und mischen erstmals seit der Saison 1999 in den Playoffs mit. Ein Sieg bei den Jacksonville Jaguars am Sonntag (ab 18:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) wäre jedoch eine große Überraschung.

                <strong>11. Tennessee Titans (9-7, Vorwoche: nicht in den Top Ten)</strong><br>
                Mit dem 15:10 über die Los Angeles Rams stoppte die Franchise aus Florida die Pleitenserie nach drei Niederlagen und ergatterte auf den letzten Drücker einen Playoff-Platz. Damit haben die Titans beide Duelle mit dem Division-Konkurrenten gewonnen - am Samstag (ab 22 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) müssen sie allerdings bei den wiedererstarkten Kansas City Chiefs ran.

                <strong>10. Atlanta Falcons (10-6, Vorwoche: nicht in den Top Ten)</strong><br>
                Für den NFC-Champion der vergangenen Saison war es bis zuletzt eine nervenaufreibende Angelegenheit. Dank des 22:10 über in der Offensive indisponierte Carolina Panthers lösten die Falcons dann aber doch noch das letzte Ticket für die Postseason in der Conference. Auch wenn Matt Ryan und Co. mit der Empfehlung von sechs Siegen aus der zweiten Saisonhälfte anreisen, sind sie bei den Los Angeles Rams in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) eher Außenseiter.

                <strong>9. Kansas City Chiefs (10-6, Vorwoche: Platz 9)</strong><br>
                Mit zuletzt vier Erfolgen weisen die Chiefs die aktuell längste Siegesserie aller Playoff-Teilnehmer auf. Dank dieses Schlussspurts entschied der Klub aus Missouri die AFC West zum zweiten Mal nacheinander für sich. Ob das mehr als nur ein letztes Aufbäumen war, wird sich im Heimspiel gegen die Tennessee Titans am Samstag (ab 22 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) zeigen müssen.

                <strong>8. Carolina Panthers (11-5, Vorwoche: Platz 7)</strong><br>
                Die Franchise aus Charlotte kämpfte bis zuletzt um den Titel in der NFC South, die letztlich drei Playoff-Starter hervorbrachte. Doch die jüngsten Leistungen lassen Zweifel daran aufkommen, ob Cam Newton sein Team wie vor zwei Jahren erfolgreich durch die Postseason navigieren kann. Dem 10:22 bei den Atlanta Falcons ging ein knappes 22:19 über die Tampa Bay Buccaneers voraus. Nächster Gegner ist am Sonntag mit Gastgeber New Orleans Saints der dritte Division-Gegner (ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) - in den beiden Regular-Season-Duellen siegte der Super-Bowl-Champion der Saison 2009.

                <strong>7. Jacksonville Jaguars (10-6, Vorwoche: Platz 8)</strong><br>
                Erstmals nach zehn Jahren steht das Team aus Florida wieder in den Playoffs. Dabei schien den "Jags" zuletzt die Puste auszugehen. Mit dem 33:44 bei den San Francisco 49ers und dem 10:15 bei den Tennessee Titans verloren Blake Bortles und Co. erstmals in dieser Saison zwei Spiele am Stück. Eine Krise zur Unzeit? Die Frage wird beim Heimspiel gegen die Buffalo Bills am Sonntag (ab 18:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) beantwortet.

                <strong>6. Los Angeles Rams (11-5, Vorwoche: Platz 4)</strong><br>
                Die Kalifornier waren im Vergleich zu den vergangenen Spielzeiten gar nicht wiederzuerkennen. Mit elf Siegen und fünf Niederlagen schlossen die Rams erstmals seit 2003 wieder eine Saison mit einer positiven Bilanz ab. Für Head Coach Sean McVay und Quarterback Jared Goff sind es die ersten Playoffs. Die Erwartungen werden also vor dem Aufeinandertreffen mit den Atlanta Falcons in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de) nicht gerade in den Himmel schießen - zumal es an Silvester ein 13:34 gegen die San Francisco 49ers setzte. Dennoch sind die Rams favorisiert.

                <strong>5. New Orleans Saints (11-5, Vorwoche: Platz 6)</strong><br>
                Nach drei Jahren Pause melden sich die Saints in den Playoffs zurück. Die jüngsten drei Auswärtsspiele endeten allerdings mit Niederlagen: 20:26 bei den Los Angeles Rams, 17:20 bei den Atlanta Falcons und 24:31 bei den Tampa Bay Buccaneers. Zum Glück für Drew Brees und Co. beginnt die Postseason mit einem Heimspiel gegen "Lieblingsgegner" Carolina Panthers am Sonntag (ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de).

                <strong>4. Philadelphia Eagles (13-3, Vorwoche: Platz 5)</strong><br>
                Die "Birds" befinden sich seit dem Kreuzbandriss von Carson Wentz auf dem absteigenden Ast. Bestes Beispiel war die unterirdische Leistung beim 0:6 gegen die Dallas Cowboys an Silvester. Weil sie als Nummer eins der NFC aber für die Divisional Round gesetzt sind, stehen die Eagles in unserem Power Ranking zumindest auf Platz vier - dem letzten Rang der Teams mit einer Bye Week zum Start der Playoffs.

                <strong>3. Minnesota Vikings (13-3, Vorwoche: Platz 3)</strong><br>
                Den Sieger der NFC North treibt der Traum an, als erste NFL-Franchise einen Super Bowl im eigenen Stadion spielen zu dürfen. Davon trennen Case Keenum und Co. nur noch zwei Erfolge. Im US Bank Stadium unterlagen die Vikings in dieser Saison nur den Detroit Lions mit 7:14. Seither verlor das Team von Head Coach Mike Zimmer ohnehin nur noch eine von zwölf Partien - mit 24:31 bei den Carolina Panthers.

                <strong>2. Pittsburgh Steelers (13-3, Vorwoche: Platz 2)</strong><br>
                Zum vierten Mal in Folge ist der Super-Bowl-Rekordchampion mit dabei, wenn es um die Wurst geht. Der Weg ins Championship Game scheint angesichts der schwächelnden Konkurrenten geebnet, doch den vorletzten Schritt zum Titel müssten die Steelers wohl bei den New England Patriots gehen - wegen der ärgerlichen 24:27-Heimschlappe im AFC-Topspiel am dritten Adventssonntag.

                <strong>1. New England Patriots (13-3, Vorwoche: Platz 1)</strong><br>
                Für den Titelverteidiger wäre alles andere als der sechste Triumph im Super Bowl eine Enttäuschung. Nach durchwachsenem Saisonstart mit zwei Niederlagen aus vier Spielen haben sich die "Pats" auch ohne Stars wie die verletzten Julian Edelman und Dont'a Hightower zum Topfavoriten emporgeschwungen. Auch wenn die ganz großen Gegner - abgesehen von den Pittsburgh Steelers - in der zweiten Saisonhälfte fehlten, dürfte ein Duell mit Tom Brady und Co. für jedes Team zu einer Herkulesaufgabe werden.

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