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Pro Bowl 2019: Diese NFL-Stars sind nicht dabei


                <strong>Pro Bowl 2019: Diese NFL-Stars sind nicht dabei</strong><br>
                Die NFL hat die Kader für den Pro Bowl bekanntgegeben. Während Stars wie Julio Jones, Patrick Mahomes oder Todd Gurley dabei sind, fehlen einige klangvolle Namen. ran.de stellt einige Spieler vor, die trotz guter Leistungen kein Ticket nach Orlando bekommen haben.
Pro Bowl 2019: Diese NFL-Stars sind nicht dabei
Die NFL hat die Kader für den Pro Bowl bekanntgegeben. Während Stars wie Julio Jones, Patrick Mahomes oder Todd Gurley dabei sind, fehlen einige klangvolle Namen. ran.de stellt einige Spieler vor, die trotz guter Leistungen kein Ticket nach Orlando bekommen haben.
© Getty

                <strong>Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Nach einjähriger Verletzungspause kam Andrew Luck zu Beginn der Saison zurück und mit seinen Leistungen ließ der Quarterback alle Kritiker verstummen. 34 Touchdown-Pässe (nur Patrick Mahomes mit 45 ist besser) und 3951 Passing-Yards sprechen für sich. Der 29-Jährige ist heißer Anwärter auf den Comeback-Spieler des Jahres. Dass statt Luck beispielsweise Tom Brady beim Pro Bowl dabei ist, verärgerte nicht wenige Fans.
Andrew Luck (Indianapolis Colts)
Nach einjähriger Verletzungspause kam Andrew Luck zu Beginn der Saison zurück und mit seinen Leistungen ließ der Quarterback alle Kritiker verstummen. 34 Touchdown-Pässe (nur Patrick Mahomes mit 45 ist besser) und 3951 Passing-Yards sprechen für sich. Der 29-Jährige ist heißer Anwärter auf den Comeback-Spieler des Jahres. Dass statt Luck beispielsweise Tom Brady beim Pro Bowl dabei ist, verärgerte nicht wenige Fans.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>
                Er ist die Allzweckwaffe der New Orleans Saints. Mit seinen 16 kombinierten Rushing- und Receiving-Touchdowns hat Alvin Kamara großen Anteil an der starken Saison der Saints. Doch für den Pro Bowl hat es trotzdem nicht gereicht. Bei Twitter reagierte der Running Back vielsagend mit zahlreichen Lach-Emojis.
Alvin Kamara (New Orleans Saints)
Er ist die Allzweckwaffe der New Orleans Saints. Mit seinen 16 kombinierten Rushing- und Receiving-Touchdowns hat Alvin Kamara großen Anteil an der starken Saison der Saints. Doch für den Pro Bowl hat es trotzdem nicht gereicht. Bei Twitter reagierte der Running Back vielsagend mit zahlreichen Lach-Emojis.
© 2018 Getty Images

                <strong>Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                Auch wenn die Carolina Panthers zuletzt straucheln, Christian McCaffrey spielt eine hervorragende Saison. Mit seinen aktuell 979 Rushing Yards ist er auf dem besten Wege die 1000-Yards-Marke zu knacken. Zudem hat er zuletzt gegen die Saints sogar einen Touchdown-Pass geworfen. Doch gerade auf der Running-Back-Position ist in diesem Jahr die Konkurrenz für den Pro Bowl groß. In der NFC haben es Saquon Barkley, Todd Gurley und Ezekiel Elliott geschafft.
Christian McCaffrey (Carolina Panthers)
Auch wenn die Carolina Panthers zuletzt straucheln, Christian McCaffrey spielt eine hervorragende Saison. Mit seinen aktuell 979 Rushing Yards ist er auf dem besten Wege die 1000-Yards-Marke zu knacken. Zudem hat er zuletzt gegen die Saints sogar einen Touchdown-Pass geworfen. Doch gerade auf der Running-Back-Position ist in diesem Jahr die Konkurrenz für den Pro Bowl groß. In der NFC haben es Saquon Barkley, Todd Gurley und Ezekiel Elliott geschafft.
© 2018 Getty Images

                <strong>JuJu Smith-Schuster (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Mit Antonio Brown hat es der Star-Receiver der Pittsburgh Steelers zum Pro Bowl geschafft. Doch wenn man sich die Zahlen anschaut, spielt JuJu Smith-Schuster eigentlich die bessere Saison. Er hat mehr Catches (95) und Yards (1272) als sein Teamkollege (90 und 1112). Lediglich in Sachen Touchdowns ist Brown (13) vor Smith-Schuster (6).
JuJu Smith-Schuster (Pittsburgh Steelers)
Mit Antonio Brown hat es der Star-Receiver der Pittsburgh Steelers zum Pro Bowl geschafft. Doch wenn man sich die Zahlen anschaut, spielt JuJu Smith-Schuster eigentlich die bessere Saison. Er hat mehr Catches (95) und Yards (1272) als sein Teamkollege (90 und 1112). Lediglich in Sachen Touchdowns ist Brown (13) vor Smith-Schuster (6).
© 2018 Getty Images

                <strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers sind eins von drei NFL-Teams (wie Raiders und Bills), das keinen Spieler beim Pro Bowl stellt. Dabei ist Mike Evans mit 1328 Receiving-Yards in dieser Rangliste auf Platz zwei hinter Julio Jones. Der Mann für die Big Plays wird den Pro Bowl trotzdem vom Fernsehen aus verfolgen müssen.
Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers sind eins von drei NFL-Teams (wie Raiders und Bills), das keinen Spieler beim Pro Bowl stellt. Dabei ist Mike Evans mit 1328 Receiving-Yards in dieser Rangliste auf Platz zwei hinter Julio Jones. Der Mann für die Big Plays wird den Pro Bowl trotzdem vom Fernsehen aus verfolgen müssen.
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                <strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Während es sein Bruder J.J. zum Pro Bowl geschafft hat, gibt es für T.J. Watt kein Ticket. Dabei ist der Linebacker der Steelers in dieser Saison kaum zu stoppen. Sein Arbeitsnachweis: Elf Sacks, vier forcierte Fumbles, dazu knapp 60 Tackles.
T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Während es sein Bruder J.J. zum Pro Bowl geschafft hat, gibt es für T.J. Watt kein Ticket. Dabei ist der Linebacker der Steelers in dieser Saison kaum zu stoppen. Sein Arbeitsnachweis: Elf Sacks, vier forcierte Fumbles, dazu knapp 60 Tackles.
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                <strong>T.Y. Hilton (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Keinem seiner Wide Receiver vertraut Colts-Quarterback Andrew Luck mehr als T.Y. Hilton. Der 29-Jährige steht bereits bei 1071 Receiving Yards und sechs Touchdowns. Doch mit Antonio Brown, DeAndre Hopkins, Tyreek Hill und Keenan Allen ist die Konkurrenz in der AFC auf seiner Position groß.
T.Y. Hilton (Indianapolis Colts)
Keinem seiner Wide Receiver vertraut Colts-Quarterback Andrew Luck mehr als T.Y. Hilton. Der 29-Jährige steht bereits bei 1071 Receiving Yards und sechs Touchdowns. Doch mit Antonio Brown, DeAndre Hopkins, Tyreek Hill und Keenan Allen ist die Konkurrenz in der AFC auf seiner Position groß.
© Getty

                <strong>Robert Woods (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Die Los Angeles Rams stellen eine der besten Offensiven der Liga. Trotzdem hat es kein Wide Receiver der Franchise zum Pro Bowl geschafft. Dabei hat sich Woods nach einer guten 2017er Saison dieses Jahr noch einmal verbessert. Der 26-Jährige steht bei 1106 Receiving Yards und fünf Touchdowns. Gerade beim so wichtigen dritten Versuch wird Woods regelmäßig gesucht.
Robert Woods (Los Angeles Rams)
Die Los Angeles Rams stellen eine der besten Offensiven der Liga. Trotzdem hat es kein Wide Receiver der Franchise zum Pro Bowl geschafft. Dabei hat sich Woods nach einer guten 2017er Saison dieses Jahr noch einmal verbessert. Der 26-Jährige steht bei 1106 Receiving Yards und fünf Touchdowns. Gerade beim so wichtigen dritten Versuch wird Woods regelmäßig gesucht.
© 2018 Getty Images

                <strong>Justin Tucker (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Justin Tucker gilt als bester Kicker der NFL. 28 von 30 Field Goals hat der 29-Jährige verwandelt, dazu 33 der 34 Extrapunkte. Mister Zuverlässigkeit in Person also. Trotzdem gibt es 2019 für ihn keinen Pro Bowl.
Justin Tucker (Baltimore Ravens)
Justin Tucker gilt als bester Kicker der NFL. 28 von 30 Field Goals hat der 29-Jährige verwandelt, dazu 33 der 34 Extrapunkte. Mister Zuverlässigkeit in Person also. Trotzdem gibt es 2019 für ihn keinen Pro Bowl.
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                <strong>Darius Leonard (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Der Linebacker der Indianapolis Colts ist heißer Anwärter auf die Auszeichnung zum Defensive Rookie des Jahres. Dass die Colts so eine gute Saison spielen, hat auch viel mit ihm zu tun. Er steht aktuell bei 146 Tackles - kein Spieler in der NFL hat mehr.
Darius Leonard (Indianapolis Colts)
Der Linebacker der Indianapolis Colts ist heißer Anwärter auf die Auszeichnung zum Defensive Rookie des Jahres. Dass die Colts so eine gute Saison spielen, hat auch viel mit ihm zu tun. Er steht aktuell bei 146 Tackles - kein Spieler in der NFL hat mehr.
© 2018 Getty Images

                <strong>Leighton Vander Esch (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Mann mit dem auffälligen Rückenschutz spielt ebenfalls eine ganz starke Debüt-Saison. Als Superstar Sean Lee verletzt ausfiel, hat der Rookie-Linebacker diesen Verlust aufgefangen. Seine Zahlen: Zwei Interceptions und 116 Tackles.
Leighton Vander Esch (Dallas Cowboys)
Der Mann mit dem auffälligen Rückenschutz spielt ebenfalls eine ganz starke Debüt-Saison. Als Superstar Sean Lee verletzt ausfiel, hat der Rookie-Linebacker diesen Verlust aufgefangen. Seine Zahlen: Zwei Interceptions und 116 Tackles.
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                <strong>Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                In seinem dritten NFL-Jahr hat der Defensive End seine Breakout-Saison. Schon jetzt steht Chris Jones bei 14 Sacks. Zum Vergleich: Bisher waren seine 6,5 Sacks aus 2017 sein Karrierebestwert.
Chris Jones (Kansas City Chiefs)
In seinem dritten NFL-Jahr hat der Defensive End seine Breakout-Saison. Schon jetzt steht Chris Jones bei 14 Sacks. Zum Vergleich: Bisher waren seine 6,5 Sacks aus 2017 sein Karrierebestwert.
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                <strong>Malcolm Jenkins (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Auch wenn die Philadelphia Eagles eine durchwachsene Saison erleben, Safety Malcolm Jenkins gehört nach wie vor zu den besten der Liga auf seiner Position. Eine Interception, drei forcierte Fumbles, dazu 88 Tackles. Der 30-Jährige ist ähnlich gut unterwegs wie im Vorjahr beim Super-Bowl-Sieg (zwei Interceptions, ein forcierter Fumble und 76 Tackles).
Malcolm Jenkins (Philadelphia Eagles)
Auch wenn die Philadelphia Eagles eine durchwachsene Saison erleben, Safety Malcolm Jenkins gehört nach wie vor zu den besten der Liga auf seiner Position. Eine Interception, drei forcierte Fumbles, dazu 88 Tackles. Der 30-Jährige ist ähnlich gut unterwegs wie im Vorjahr beim Super-Bowl-Sieg (zwei Interceptions, ein forcierter Fumble und 76 Tackles).
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                <strong>Pro Bowl 2019: Diese NFL-Stars sind nicht dabei</strong><br>
                Die NFL hat die Kader für den Pro Bowl bekanntgegeben. Während Stars wie Julio Jones, Patrick Mahomes oder Todd Gurley dabei sind, fehlen einige klangvolle Namen. ran.de stellt einige Spieler vor, die trotz guter Leistungen kein Ticket nach Orlando bekommen haben.

                <strong>Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Nach einjähriger Verletzungspause kam Andrew Luck zu Beginn der Saison zurück und mit seinen Leistungen ließ der Quarterback alle Kritiker verstummen. 34 Touchdown-Pässe (nur Patrick Mahomes mit 45 ist besser) und 3951 Passing-Yards sprechen für sich. Der 29-Jährige ist heißer Anwärter auf den Comeback-Spieler des Jahres. Dass statt Luck beispielsweise Tom Brady beim Pro Bowl dabei ist, verärgerte nicht wenige Fans.

                <strong>Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>
                Er ist die Allzweckwaffe der New Orleans Saints. Mit seinen 16 kombinierten Rushing- und Receiving-Touchdowns hat Alvin Kamara großen Anteil an der starken Saison der Saints. Doch für den Pro Bowl hat es trotzdem nicht gereicht. Bei Twitter reagierte der Running Back vielsagend mit zahlreichen Lach-Emojis.

                <strong>Christian McCaffrey (Carolina Panthers)</strong><br>
                Auch wenn die Carolina Panthers zuletzt straucheln, Christian McCaffrey spielt eine hervorragende Saison. Mit seinen aktuell 979 Rushing Yards ist er auf dem besten Wege die 1000-Yards-Marke zu knacken. Zudem hat er zuletzt gegen die Saints sogar einen Touchdown-Pass geworfen. Doch gerade auf der Running-Back-Position ist in diesem Jahr die Konkurrenz für den Pro Bowl groß. In der NFC haben es Saquon Barkley, Todd Gurley und Ezekiel Elliott geschafft.

                <strong>JuJu Smith-Schuster (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Mit Antonio Brown hat es der Star-Receiver der Pittsburgh Steelers zum Pro Bowl geschafft. Doch wenn man sich die Zahlen anschaut, spielt JuJu Smith-Schuster eigentlich die bessere Saison. Er hat mehr Catches (95) und Yards (1272) als sein Teamkollege (90 und 1112). Lediglich in Sachen Touchdowns ist Brown (13) vor Smith-Schuster (6).

                <strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers sind eins von drei NFL-Teams (wie Raiders und Bills), das keinen Spieler beim Pro Bowl stellt. Dabei ist Mike Evans mit 1328 Receiving-Yards in dieser Rangliste auf Platz zwei hinter Julio Jones. Der Mann für die Big Plays wird den Pro Bowl trotzdem vom Fernsehen aus verfolgen müssen.

                <strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Während es sein Bruder J.J. zum Pro Bowl geschafft hat, gibt es für T.J. Watt kein Ticket. Dabei ist der Linebacker der Steelers in dieser Saison kaum zu stoppen. Sein Arbeitsnachweis: Elf Sacks, vier forcierte Fumbles, dazu knapp 60 Tackles.

                <strong>T.Y. Hilton (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Keinem seiner Wide Receiver vertraut Colts-Quarterback Andrew Luck mehr als T.Y. Hilton. Der 29-Jährige steht bereits bei 1071 Receiving Yards und sechs Touchdowns. Doch mit Antonio Brown, DeAndre Hopkins, Tyreek Hill und Keenan Allen ist die Konkurrenz in der AFC auf seiner Position groß.

                <strong>Robert Woods (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Die Los Angeles Rams stellen eine der besten Offensiven der Liga. Trotzdem hat es kein Wide Receiver der Franchise zum Pro Bowl geschafft. Dabei hat sich Woods nach einer guten 2017er Saison dieses Jahr noch einmal verbessert. Der 26-Jährige steht bei 1106 Receiving Yards und fünf Touchdowns. Gerade beim so wichtigen dritten Versuch wird Woods regelmäßig gesucht.

                <strong>Justin Tucker (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Justin Tucker gilt als bester Kicker der NFL. 28 von 30 Field Goals hat der 29-Jährige verwandelt, dazu 33 der 34 Extrapunkte. Mister Zuverlässigkeit in Person also. Trotzdem gibt es 2019 für ihn keinen Pro Bowl.

                <strong>Darius Leonard (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Der Linebacker der Indianapolis Colts ist heißer Anwärter auf die Auszeichnung zum Defensive Rookie des Jahres. Dass die Colts so eine gute Saison spielen, hat auch viel mit ihm zu tun. Er steht aktuell bei 146 Tackles - kein Spieler in der NFL hat mehr.

                <strong>Leighton Vander Esch (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Mann mit dem auffälligen Rückenschutz spielt ebenfalls eine ganz starke Debüt-Saison. Als Superstar Sean Lee verletzt ausfiel, hat der Rookie-Linebacker diesen Verlust aufgefangen. Seine Zahlen: Zwei Interceptions und 116 Tackles.

                <strong>Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                In seinem dritten NFL-Jahr hat der Defensive End seine Breakout-Saison. Schon jetzt steht Chris Jones bei 14 Sacks. Zum Vergleich: Bisher waren seine 6,5 Sacks aus 2017 sein Karrierebestwert.

                <strong>Malcolm Jenkins (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Auch wenn die Philadelphia Eagles eine durchwachsene Saison erleben, Safety Malcolm Jenkins gehört nach wie vor zu den besten der Liga auf seiner Position. Eine Interception, drei forcierte Fumbles, dazu 88 Tackles. Der 30-Jährige ist ähnlich gut unterwegs wie im Vorjahr beim Super-Bowl-Sieg (zwei Interceptions, ein forcierter Fumble und 76 Tackles).

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