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So sind die Starter-Chancen der fünf Erstrunden-Quarterbacks des Draft 2018


                <strong>Fünf Quarterbacks in der ersten Runde gedraftet</strong><br>
                Fünf Quarterbacks wurden in der ersten Draft-Runde ausgewählt. Aber wie stehen ihre Chancen auf den Job als Starter?
Fünf Quarterbacks in der ersten Runde gedraftet
Fünf Quarterbacks wurden in der ersten Draft-Runde ausgewählt. Aber wie stehen ihre Chancen auf den Job als Starter?
© imago/Icon SMI

                <strong>Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                Jaja, in Cleveland wird man nicht müde, auf die Bremse zu treten. Klar: Mit Nummer-Eins-Pick Baker Mayfield werden große Hoffnungen verbunden, dass es nach der 0-16-Saison 2017 endlich wieder aufwärts geht. Doch Head Coach Hue Jackson betont sehr oft, dass Tyrod Taylor sein Starter sein wird. "Davon rücke ich nicht ab. Tyrod Taylor ist der Starter dieses Teams, und das wird sich nicht ändern." Die Vergangenheit hat aber gezeigt, wie schnell sich bei den Browns die Dinge auf dieser Position ändern. Und Mayfield hinterließ im Minicamp bereits einen starken Eindruck. Taylor als Starter preisen - eine gute Taktik, den Druck von seinem First Overall Pick zu nehmen.
Baker Mayfield (Cleveland Browns)
Jaja, in Cleveland wird man nicht müde, auf die Bremse zu treten. Klar: Mit Nummer-Eins-Pick Baker Mayfield werden große Hoffnungen verbunden, dass es nach der 0-16-Saison 2017 endlich wieder aufwärts geht. Doch Head Coach Hue Jackson betont sehr oft, dass Tyrod Taylor sein Starter sein wird. "Davon rücke ich nicht ab. Tyrod Taylor ist der Starter dieses Teams, und das wird sich nicht ändern." Die Vergangenheit hat aber gezeigt, wie schnell sich bei den Browns die Dinge auf dieser Position ändern. Und Mayfield hinterließ im Minicamp bereits einen starken Eindruck. Taylor als Starter preisen - eine gute Taktik, den Druck von seinem First Overall Pick zu nehmen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Sam Darnold (New York Jets)</strong><br>
                Die Jets schnappten sich Sam Darnold an dritter Stelle. Und sie stellen ihrem Top-Pick den Job als Starter in Aussicht. Denn bei den Jets ist in der Vorbereitung alles möglich. "Wir werden ihm die Möglichkeit geben, zu lernen und sich die Position zu verdienen", sagte General Manager Mike Maccagnan. Auch der neue Head Coach Todd Bowles glaubt an den 20-Jährigen. Darnold streitet sich mit dem letztjährigen Starter, Routinier Josh McCown, und Ex-Vikings-Quarterback Teddy Bridgewater um den Job - offenbar mit völlig offenem Ausgang.
Sam Darnold (New York Jets)
Die Jets schnappten sich Sam Darnold an dritter Stelle. Und sie stellen ihrem Top-Pick den Job als Starter in Aussicht. Denn bei den Jets ist in der Vorbereitung alles möglich. "Wir werden ihm die Möglichkeit geben, zu lernen und sich die Position zu verdienen", sagte General Manager Mike Maccagnan. Auch der neue Head Coach Todd Bowles glaubt an den 20-Jährigen. Darnold streitet sich mit dem letztjährigen Starter, Routinier Josh McCown, und Ex-Vikings-Quarterback Teddy Bridgewater um den Job - offenbar mit völlig offenem Ausgang.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Josh Allen muss sich hinten anstellen, sich hocharbeiten, beweisen. Das stellte General Manager Brandon Beane bereits klar. Allen, der an siebter Stelle ausgewählt wurde, ist im Roster Quarterback Nummer drei - hinter A.J. McCarron und Nathan Peterman. Beide seien viel weiter als Allen in ihrer Entwicklung und in dem Wissen, wie die Offense funktioniert.
Josh Allen (Buffalo Bills)
Josh Allen muss sich hinten anstellen, sich hocharbeiten, beweisen. Das stellte General Manager Brandon Beane bereits klar. Allen, der an siebter Stelle ausgewählt wurde, ist im Roster Quarterback Nummer drei - hinter A.J. McCarron und Nathan Peterman. Beide seien viel weiter als Allen in ihrer Entwicklung und in dem Wissen, wie die Offense funktioniert.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Josh Rosen (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Ein Gentleman war Rosen beim Draft nicht. Oder ein guter Verlierer, wie man es nimmt. Er wurde erst an zehnter Stelle von den Cardinals gepickt, hinter den drei anderen Top-Quarterbacks. Rosen war angepisst und konnte oder wollte das auch gar nicht verstecken. Souverän geht anders, vielleicht ist das aber auch ein Fingerzeig, wie sehr er auf seine erste NFL-Saison brennt. Sam Bradford gilt zwar als eigentlicher Starter, doch Rosen wird die Chance bekommen, den Routinier auszustechen. Er will tatsächlich beweisen, dass die ersten neun Teams beim Draft einen Fehler gemacht haben.
Josh Rosen (Arizona Cardinals)
Ein Gentleman war Rosen beim Draft nicht. Oder ein guter Verlierer, wie man es nimmt. Er wurde erst an zehnter Stelle von den Cardinals gepickt, hinter den drei anderen Top-Quarterbacks. Rosen war angepisst und konnte oder wollte das auch gar nicht verstecken. Souverän geht anders, vielleicht ist das aber auch ein Fingerzeig, wie sehr er auf seine erste NFL-Saison brennt. Sam Bradford gilt zwar als eigentlicher Starter, doch Rosen wird die Chance bekommen, den Routinier auszustechen. Er will tatsächlich beweisen, dass die ersten neun Teams beim Draft einen Fehler gemacht haben.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Seit 2008 spielt Joe Flacco in Baltimore, und seit 2008 ist er der Starter bei den Ravens. Die Verpflichtung von Lamar Jackson darf als Message verstanden werden, dass er mit seinen 33 Jahren nicht mehr ewig weiterspielen wird. Zumindest nicht bei den Ravens. Für 2018 ist er noch gesetzt. "Er ist unser Quarterback. Lamar hat eine großartige Chance, sich zu entwickeln." Der Heisman-Trophy-Gewinner des Jahres 2016 soll die Zukunft in Baltimore sein. Möglicherweise schon 2019. 2018 kommt wohl noch zu früh.
Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Seit 2008 spielt Joe Flacco in Baltimore, und seit 2008 ist er der Starter bei den Ravens. Die Verpflichtung von Lamar Jackson darf als Message verstanden werden, dass er mit seinen 33 Jahren nicht mehr ewig weiterspielen wird. Zumindest nicht bei den Ravens. Für 2018 ist er noch gesetzt. "Er ist unser Quarterback. Lamar hat eine großartige Chance, sich zu entwickeln." Der Heisman-Trophy-Gewinner des Jahres 2016 soll die Zukunft in Baltimore sein. Möglicherweise schon 2019. 2018 kommt wohl noch zu früh.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Fünf Quarterbacks in der ersten Runde gedraftet</strong><br>
                Fünf Quarterbacks wurden in der ersten Draft-Runde ausgewählt. Aber wie stehen ihre Chancen auf den Job als Starter?

                <strong>Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                Jaja, in Cleveland wird man nicht müde, auf die Bremse zu treten. Klar: Mit Nummer-Eins-Pick Baker Mayfield werden große Hoffnungen verbunden, dass es nach der 0-16-Saison 2017 endlich wieder aufwärts geht. Doch Head Coach Hue Jackson betont sehr oft, dass Tyrod Taylor sein Starter sein wird. "Davon rücke ich nicht ab. Tyrod Taylor ist der Starter dieses Teams, und das wird sich nicht ändern." Die Vergangenheit hat aber gezeigt, wie schnell sich bei den Browns die Dinge auf dieser Position ändern. Und Mayfield hinterließ im Minicamp bereits einen starken Eindruck. Taylor als Starter preisen - eine gute Taktik, den Druck von seinem First Overall Pick zu nehmen.

                <strong>Sam Darnold (New York Jets)</strong><br>
                Die Jets schnappten sich Sam Darnold an dritter Stelle. Und sie stellen ihrem Top-Pick den Job als Starter in Aussicht. Denn bei den Jets ist in der Vorbereitung alles möglich. "Wir werden ihm die Möglichkeit geben, zu lernen und sich die Position zu verdienen", sagte General Manager Mike Maccagnan. Auch der neue Head Coach Todd Bowles glaubt an den 20-Jährigen. Darnold streitet sich mit dem letztjährigen Starter, Routinier Josh McCown, und Ex-Vikings-Quarterback Teddy Bridgewater um den Job - offenbar mit völlig offenem Ausgang.

                <strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Josh Allen muss sich hinten anstellen, sich hocharbeiten, beweisen. Das stellte General Manager Brandon Beane bereits klar. Allen, der an siebter Stelle ausgewählt wurde, ist im Roster Quarterback Nummer drei - hinter A.J. McCarron und Nathan Peterman. Beide seien viel weiter als Allen in ihrer Entwicklung und in dem Wissen, wie die Offense funktioniert.

                <strong>Josh Rosen (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Ein Gentleman war Rosen beim Draft nicht. Oder ein guter Verlierer, wie man es nimmt. Er wurde erst an zehnter Stelle von den Cardinals gepickt, hinter den drei anderen Top-Quarterbacks. Rosen war angepisst und konnte oder wollte das auch gar nicht verstecken. Souverän geht anders, vielleicht ist das aber auch ein Fingerzeig, wie sehr er auf seine erste NFL-Saison brennt. Sam Bradford gilt zwar als eigentlicher Starter, doch Rosen wird die Chance bekommen, den Routinier auszustechen. Er will tatsächlich beweisen, dass die ersten neun Teams beim Draft einen Fehler gemacht haben.

                <strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Seit 2008 spielt Joe Flacco in Baltimore, und seit 2008 ist er der Starter bei den Ravens. Die Verpflichtung von Lamar Jackson darf als Message verstanden werden, dass er mit seinen 33 Jahren nicht mehr ewig weiterspielen wird. Zumindest nicht bei den Ravens. Für 2018 ist er noch gesetzt. "Er ist unser Quarterback. Lamar hat eine großartige Chance, sich zu entwickeln." Der Heisman-Trophy-Gewinner des Jahres 2016 soll die Zukunft in Baltimore sein. Möglicherweise schon 2019. 2018 kommt wohl noch zu früh.

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