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Super Bowl 52: Diese Profis spielten für Patriots und Eagles


                <strong>Super Bowl LII: Treffen mit der Ex - sie spielten schon für beide Teams</strong><br>
                Alte Liebe rostet nicht? Von wegen! Im Super Bowl zwischen den New England Patriots und den Philadelphia Eagles (So., 4.2. ab 20:15 Uhr Countdown Show auf ProSieben MAXX und ran.de, ab 22:50 Uhr live auf ProSieben und ran.de) stehen sich gleich neun Spieler mit einer Vergangenheit beim Gegner gegenüber. Manch einer wurde dort verkannt und sinnt im Spiel des Jahres auf Revanche, andere lernten beim Kontrahenten erst, wie man die Vince Lombardi Trophy gewinnt.
Super Bowl LII: Treffen mit der Ex - sie spielten schon für beide Teams
Alte Liebe rostet nicht? Von wegen! Im Super Bowl zwischen den New England Patriots und den Philadelphia Eagles (So., 4.2. ab 20:15 Uhr Countdown Show auf ProSieben MAXX und ran.de, ab 22:50 Uhr live auf ProSieben und ran.de) stehen sich gleich neun Spieler mit einer Vergangenheit beim Gegner gegenüber. Manch einer wurde dort verkannt und sinnt im Spiel des Jahres auf Revanche, andere lernten beim Kontrahenten erst, wie man die Vince Lombardi Trophy gewinnt.
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                <strong>LeGarrette Blount (Running Back, Eagles)</strong><br>
                Über LeGarrettes Blounts Vergangenheit bei den Patriots dürften die meisten noch Bescheid wissen. Blount spielte mit einem Jahr Unterbrechung von 2013 bis 2016 für die Patriots und gewann mit New England zweimal den Super Bowl. Dabei lief er für 2.917 Yards und stellte in der vergangenen Saison einen Franchise-Rekord mit 18 Touchdowns in einer Spielzeit auf. Im Sommer unterschrieb er einen Einjahres-Vertrag bei den Eagles und lief in den Playoffs bereits zweimal in die Endzone.
LeGarrette Blount (Running Back, Eagles)
Über LeGarrettes Blounts Vergangenheit bei den Patriots dürften die meisten noch Bescheid wissen. Blount spielte mit einem Jahr Unterbrechung von 2013 bis 2016 für die Patriots und gewann mit New England zweimal den Super Bowl. Dabei lief er für 2.917 Yards und stellte in der vergangenen Saison einen Franchise-Rekord mit 18 Touchdowns in einer Spielzeit auf. Im Sommer unterschrieb er einen Einjahres-Vertrag bei den Eagles und lief in den Playoffs bereits zweimal in die Endzone.
© 2018 Getty Images

                <strong>Chris Long (Defensive End, Eagles)</strong><br>
                Auch Chris Long gewann 2017 noch den Super Bowl mit den Patriots. Der 32-Jährige wechselte im Sommer für zwei Jahre nach Philly, um im Schema der Eagles-Defense mehr zur Geltung zu kommen. Auf dem Weg in den Super Bowl steuerte er fünf Sacks, vier Forced Fumbles und eine Fumble Recovery bei. Ganz nebenbei war er es, der das Underdog-Image der Eagles mit der Hundemaske prägte.
Chris Long (Defensive End, Eagles)
Auch Chris Long gewann 2017 noch den Super Bowl mit den Patriots. Der 32-Jährige wechselte im Sommer für zwei Jahre nach Philly, um im Schema der Eagles-Defense mehr zur Geltung zu kommen. Auf dem Weg in den Super Bowl steuerte er fünf Sacks, vier Forced Fumbles und eine Fumble Recovery bei. Ganz nebenbei war er es, der das Underdog-Image der Eagles mit der Hundemaske prägte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Kamu Grugier-Hill (Linebacker, Eagles)</strong><br>
                Kamu Grugier-Hill wurde in der sechsten Runde des Drafts 2016 von den Patriots gepickt. Bevor er jedoch das Patriots-Jersey in der NFL überwerfen konnte, fiel er dem finalen Roster Cut zum Opfer. Nur einen Tag später schlugen die Eagles zu. Für Philadelphia spielt der 23-Jährige seither im Special Team und hatte seinen großen Auftritt, als er in Week 11 gegen die Cowboys als gelernter Linebacker Jake Elliott als Kicker ersetzte.
Kamu Grugier-Hill (Linebacker, Eagles)
Kamu Grugier-Hill wurde in der sechsten Runde des Drafts 2016 von den Patriots gepickt. Bevor er jedoch das Patriots-Jersey in der NFL überwerfen konnte, fiel er dem finalen Roster Cut zum Opfer. Nur einen Tag später schlugen die Eagles zu. Für Philadelphia spielt der 23-Jährige seither im Special Team und hatte seinen großen Auftritt, als er in Week 11 gegen die Cowboys als gelernter Linebacker Jake Elliott als Kicker ersetzte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Dion Lewis (Running Back, Patriots)</strong><br>
                Dion Lewis weiß, wie es sich anfühlt, wenn man den Ball aus den Händen von Nick Foles nimmt und zum Touchdown trägt. Vor seiner Zeit in New England wanderte er durch die Kader der NFL-Teams. Den Anfang machte er bei den Eagles, die ihn in der fünften Runde 2011 drafteten. Lewis spielte überwiegend als Returner, ehe er 2013 zu den Browns getradet wurde. Seinen Durchbruch schaffte der 27-Jährige bei den Patriots, wo er sich mit sechs Touchdowns spätestens in dieser Saison zum X-Faktor im Backfield entwickelt hat.
Dion Lewis (Running Back, Patriots)
Dion Lewis weiß, wie es sich anfühlt, wenn man den Ball aus den Händen von Nick Foles nimmt und zum Touchdown trägt. Vor seiner Zeit in New England wanderte er durch die Kader der NFL-Teams. Den Anfang machte er bei den Eagles, die ihn in der fünften Runde 2011 drafteten. Lewis spielte überwiegend als Returner, ehe er 2013 zu den Browns getradet wurde. Seinen Durchbruch schaffte der 27-Jährige bei den Patriots, wo er sich mit sechs Touchdowns spätestens in dieser Saison zum X-Faktor im Backfield entwickelt hat.
© 2018 Getty Images

                <strong>Danny Amendola (Wide Receiver, Patriots)</strong><br>
                Auch New Englands Held aus dem AFC Championship Game war einst beim Super-Bowl-Gegner. Danny Amendola hatte in der NFL lange einen schweren Stand und kämpfte 2009 im Practice Squad um einen Platz im Roster der Eagles. Von dort verpflichteten ihn die Rams, ehe Amendola 2013 als Ersatz für Wes Welker zu den Patriots ging. Seither ergatterte er zweimal die Vince Lombardi Trophy und erwies sich insbesondere in den Playoffs mit sechs Touchdowns als besonders wichtig.
Danny Amendola (Wide Receiver, Patriots)
Auch New Englands Held aus dem AFC Championship Game war einst beim Super-Bowl-Gegner. Danny Amendola hatte in der NFL lange einen schweren Stand und kämpfte 2009 im Practice Squad um einen Platz im Roster der Eagles. Von dort verpflichteten ihn die Rams, ehe Amendola 2013 als Ersatz für Wes Welker zu den Patriots ging. Seither ergatterte er zweimal die Vince Lombardi Trophy und erwies sich insbesondere in den Playoffs mit sechs Touchdowns als besonders wichtig.
© 2018 Getty Images

                <strong>Patrick Chung (Safety, Patriots)</strong><br>
                Patrick Chung wurde von den Patriots in der zweiten Draftrunde 2009 gewählt und verließ New England seitdem nur für eine Saison. 2013 machte Chung auf dem Weg zur letzten Playoff-Teilnahme der Eagles zwölf Spiele, wurde jedoch anschließend aus seinem Dreijahres-Vertrag entlassen. Die Patriots konnten sich dessen glücklich schätzen, gewannen sie doch mit Chung als Strong Safety und Leistungsträger zwei Super Bowls.
Patrick Chung (Safety, Patriots)
Patrick Chung wurde von den Patriots in der zweiten Draftrunde 2009 gewählt und verließ New England seitdem nur für eine Saison. 2013 machte Chung auf dem Weg zur letzten Playoff-Teilnahme der Eagles zwölf Spiele, wurde jedoch anschließend aus seinem Dreijahres-Vertrag entlassen. Die Patriots konnten sich dessen glücklich schätzen, gewannen sie doch mit Chung als Strong Safety und Leistungsträger zwei Super Bowls.
© 2018 Getty Images

                <strong>Eric Rowe (Cornerback, Patriots)</strong><br>
                Eric Rowe war 2015 ein Zweitrunden-Pick der Eagles. Er stand im letzten Aufeinandertreffen beider Teams für Philadelphia auf dem Platz und hinterließ beim Sieg der Eagles offenbar Eindruck. Schließlich tradeten die Patriots einen Viertrunden-Pick im darauffolgenden Draft für ihn ein. Seither startete er in zehn seiner 17 Regular-Season-Spiele für New England.
Eric Rowe (Cornerback, Patriots)
Eric Rowe war 2015 ein Zweitrunden-Pick der Eagles. Er stand im letzten Aufeinandertreffen beider Teams für Philadelphia auf dem Platz und hinterließ beim Sieg der Eagles offenbar Eindruck. Schließlich tradeten die Patriots einen Viertrunden-Pick im darauffolgenden Draft für ihn ein. Seither startete er in zehn seiner 17 Regular-Season-Spiele für New England.
© 2017 Getty Images

                <strong>D.J. Killings (Cornerback, Eagles)</strong><br>
                Zwei Männer bleiben noch, die aber wohl eher die Rivalität der Zukunft prägen könnten. Rookie D.J. Killings wartet noch auf seinen ersten NFL-Einsatz. Der 22-Jährige bestritt immerhin drei Preeseason Spiele für die Patriots, ehe er aufgrund einer Verletzung aus dem Roster fiel. Seit Oktober wartet er im Practice Squad der Eagles auf seine Chance.
D.J. Killings (Cornerback, Eagles)
Zwei Männer bleiben noch, die aber wohl eher die Rivalität der Zukunft prägen könnten. Rookie D.J. Killings wartet noch auf seinen ersten NFL-Einsatz. Der 22-Jährige bestritt immerhin drei Preeseason Spiele für die Patriots, ehe er aufgrund einer Verletzung aus dem Roster fiel. Seit Oktober wartet er im Practice Squad der Eagles auf seine Chance.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jomal Wiltz (Cornerback, Patriots)</strong><br>
                Joma Wiltz ist das Gegenstück zu Killings: Der 23-Jährige wurde Anfang der Saison als Undrafted Free Agent von den Eagles verpflichtet, bestritt drei Spiele in der Preseason, flog dann aber aus dem finalen Kader. Seit September steht er mit einer kurzen Unterbrechung im Practice Squad der Patriots.
Jomal Wiltz (Cornerback, Patriots)
Joma Wiltz ist das Gegenstück zu Killings: Der 23-Jährige wurde Anfang der Saison als Undrafted Free Agent von den Eagles verpflichtet, bestritt drei Spiele in der Preseason, flog dann aber aus dem finalen Kader. Seit September steht er mit einer kurzen Unterbrechung im Practice Squad der Patriots.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Super Bowl LII: Treffen mit der Ex - sie spielten schon für beide Teams</strong><br>
                Alte Liebe rostet nicht? Von wegen! Im Super Bowl zwischen den New England Patriots und den Philadelphia Eagles (So., 4.2. ab 20:15 Uhr Countdown Show auf ProSieben MAXX und ran.de, ab 22:50 Uhr live auf ProSieben und ran.de) stehen sich gleich neun Spieler mit einer Vergangenheit beim Gegner gegenüber. Manch einer wurde dort verkannt und sinnt im Spiel des Jahres auf Revanche, andere lernten beim Kontrahenten erst, wie man die Vince Lombardi Trophy gewinnt.

                <strong>LeGarrette Blount (Running Back, Eagles)</strong><br>
                Über LeGarrettes Blounts Vergangenheit bei den Patriots dürften die meisten noch Bescheid wissen. Blount spielte mit einem Jahr Unterbrechung von 2013 bis 2016 für die Patriots und gewann mit New England zweimal den Super Bowl. Dabei lief er für 2.917 Yards und stellte in der vergangenen Saison einen Franchise-Rekord mit 18 Touchdowns in einer Spielzeit auf. Im Sommer unterschrieb er einen Einjahres-Vertrag bei den Eagles und lief in den Playoffs bereits zweimal in die Endzone.

                <strong>Chris Long (Defensive End, Eagles)</strong><br>
                Auch Chris Long gewann 2017 noch den Super Bowl mit den Patriots. Der 32-Jährige wechselte im Sommer für zwei Jahre nach Philly, um im Schema der Eagles-Defense mehr zur Geltung zu kommen. Auf dem Weg in den Super Bowl steuerte er fünf Sacks, vier Forced Fumbles und eine Fumble Recovery bei. Ganz nebenbei war er es, der das Underdog-Image der Eagles mit der Hundemaske prägte.

                <strong>Kamu Grugier-Hill (Linebacker, Eagles)</strong><br>
                Kamu Grugier-Hill wurde in der sechsten Runde des Drafts 2016 von den Patriots gepickt. Bevor er jedoch das Patriots-Jersey in der NFL überwerfen konnte, fiel er dem finalen Roster Cut zum Opfer. Nur einen Tag später schlugen die Eagles zu. Für Philadelphia spielt der 23-Jährige seither im Special Team und hatte seinen großen Auftritt, als er in Week 11 gegen die Cowboys als gelernter Linebacker Jake Elliott als Kicker ersetzte.

                <strong>Dion Lewis (Running Back, Patriots)</strong><br>
                Dion Lewis weiß, wie es sich anfühlt, wenn man den Ball aus den Händen von Nick Foles nimmt und zum Touchdown trägt. Vor seiner Zeit in New England wanderte er durch die Kader der NFL-Teams. Den Anfang machte er bei den Eagles, die ihn in der fünften Runde 2011 drafteten. Lewis spielte überwiegend als Returner, ehe er 2013 zu den Browns getradet wurde. Seinen Durchbruch schaffte der 27-Jährige bei den Patriots, wo er sich mit sechs Touchdowns spätestens in dieser Saison zum X-Faktor im Backfield entwickelt hat.

                <strong>Danny Amendola (Wide Receiver, Patriots)</strong><br>
                Auch New Englands Held aus dem AFC Championship Game war einst beim Super-Bowl-Gegner. Danny Amendola hatte in der NFL lange einen schweren Stand und kämpfte 2009 im Practice Squad um einen Platz im Roster der Eagles. Von dort verpflichteten ihn die Rams, ehe Amendola 2013 als Ersatz für Wes Welker zu den Patriots ging. Seither ergatterte er zweimal die Vince Lombardi Trophy und erwies sich insbesondere in den Playoffs mit sechs Touchdowns als besonders wichtig.

                <strong>Patrick Chung (Safety, Patriots)</strong><br>
                Patrick Chung wurde von den Patriots in der zweiten Draftrunde 2009 gewählt und verließ New England seitdem nur für eine Saison. 2013 machte Chung auf dem Weg zur letzten Playoff-Teilnahme der Eagles zwölf Spiele, wurde jedoch anschließend aus seinem Dreijahres-Vertrag entlassen. Die Patriots konnten sich dessen glücklich schätzen, gewannen sie doch mit Chung als Strong Safety und Leistungsträger zwei Super Bowls.

                <strong>Eric Rowe (Cornerback, Patriots)</strong><br>
                Eric Rowe war 2015 ein Zweitrunden-Pick der Eagles. Er stand im letzten Aufeinandertreffen beider Teams für Philadelphia auf dem Platz und hinterließ beim Sieg der Eagles offenbar Eindruck. Schließlich tradeten die Patriots einen Viertrunden-Pick im darauffolgenden Draft für ihn ein. Seither startete er in zehn seiner 17 Regular-Season-Spiele für New England.

                <strong>D.J. Killings (Cornerback, Eagles)</strong><br>
                Zwei Männer bleiben noch, die aber wohl eher die Rivalität der Zukunft prägen könnten. Rookie D.J. Killings wartet noch auf seinen ersten NFL-Einsatz. Der 22-Jährige bestritt immerhin drei Preeseason Spiele für die Patriots, ehe er aufgrund einer Verletzung aus dem Roster fiel. Seit Oktober wartet er im Practice Squad der Eagles auf seine Chance.

                <strong>Jomal Wiltz (Cornerback, Patriots)</strong><br>
                Joma Wiltz ist das Gegenstück zu Killings: Der 23-Jährige wurde Anfang der Saison als Undrafted Free Agent von den Eagles verpflichtet, bestritt drei Spiele in der Preseason, flog dann aber aus dem finalen Kader. Seit September steht er mit einer kurzen Unterbrechung im Practice Squad der Patriots.

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