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Verletzungs-Update: Diese Spieler könnten am dritten NFL-Spieltag ausfallen: Verrett, Gronk, Bradford


                <strong>Verletzungs-Update vor dem dritten Spieltag</strong><br>
                Mehrere Teams bangen vor dem dritten Spieltag noch um angeschlagene Spieler. ran.de zeigt euch, wer unter der Woche nicht voll trainieren konnte und somit droht, seinem Team im nächsten Spiel zu fehlen.
Verletzungs-Update vor dem dritten Spieltag
Mehrere Teams bangen vor dem dritten Spieltag noch um angeschlagene Spieler. ran.de zeigt euch, wer unter der Woche nicht voll trainieren konnte und somit droht, seinem Team im nächsten Spiel zu fehlen.
© Getty Images

                <strong>Jason Verrett (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Bittere Pille für die Los Angeles Chargers. Top-Cornerback Jason Verrett wird die ganze NFL-Saison aufgrund seiner Knieverletzung aus Week 1 verpassen. Er muss sich einer Operation unterziehen. Verrett fiel in der vergangenen Saison bereits nach vier Spielen verletzungsbedingt aus. Der Erstrundenpick aus der Saison 2014 verpasste in seiner Karriere schon 39 Spiele und stand erst 25 auf dem Platz.
Jason Verrett (Los Angeles Chargers)
Bittere Pille für die Los Angeles Chargers. Top-Cornerback Jason Verrett wird die ganze NFL-Saison aufgrund seiner Knieverletzung aus Week 1 verpassen. Er muss sich einer Operation unterziehen. Verrett fiel in der vergangenen Saison bereits nach vier Spielen verletzungsbedingt aus. Der Erstrundenpick aus der Saison 2014 verpasste in seiner Karriere schon 39 Spiele und stand erst 25 auf dem Platz.
© 2016 Getty Images

                <strong>Rob Gronkowski (New England Patriots)</strong><br>
                Entwarnung bei den New England Patriots: Sowohl Rob Gronkowski als auch Danny Amendola bestätigten am Freitag, dass sie am Sonntag gegen die Houston Texans auflaufen werden. Gronkowski hatte unter der Woche mit Leistenbeschwerden zu kämpfen, Amendola hatte Schmerzen am Knie und zeigte Anzeichen einer Gehirnerschütterung.
Rob Gronkowski (New England Patriots)
Entwarnung bei den New England Patriots: Sowohl Rob Gronkowski als auch Danny Amendola bestätigten am Freitag, dass sie am Sonntag gegen die Houston Texans auflaufen werden. Gronkowski hatte unter der Woche mit Leistenbeschwerden zu kämpfen, Amendola hatte Schmerzen am Knie und zeigte Anzeichen einer Gehirnerschütterung.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sam Bradford (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Am vergangenen Sonntag musste Backup Case Keenum Bradford als Quarterback der Vikings ersetzen. Man merkte ihm deutlich an, dass er mit seinen Kollegen noch nicht voll eingespielt war. Diese Woche muss er allerdings nochmal ran. Denn Bradford wird gegen die Buccaneers (am Sonntag ab 19:00 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) erneut nicht spielen können. Dies berichtete sein Coach Mike Zimmer am Freitag.
Sam Bradford (Minnesota Vikings)
Am vergangenen Sonntag musste Backup Case Keenum Bradford als Quarterback der Vikings ersetzen. Man merkte ihm deutlich an, dass er mit seinen Kollegen noch nicht voll eingespielt war. Diese Woche muss er allerdings nochmal ran. Denn Bradford wird gegen die Buccaneers (am Sonntag ab 19:00 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) erneut nicht spielen können. Dies berichtete sein Coach Mike Zimmer am Freitag.
© 2017 Getty Images

                <strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Entgegen vorheriger Erwartungen, wird J.J. Watts kleiner Bruder T.J. am Wochenende nicht spielen können. Er kämpft mit einer Leistenverletzung und steht den Steelers  gegen die Bears damit nicht zur Verfügung.
T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Entgegen vorheriger Erwartungen, wird J.J. Watts kleiner Bruder T.J. am Wochenende nicht spielen können. Er kämpft mit einer Leistenverletzung und steht den Steelers  gegen die Bears damit nicht zur Verfügung.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Randall Cobb und Jordy Nelson (Green Bay Packers)</strong><br>
                Bei der Niederlage gegen Atlanta verletzten sich die zwei wichtigsten Anspielstationen von Aaron Rodgers: Randall Cobb (re.) und Jordy Nelson. Zumindest bei Nelson gibt es nun Entwarnung. Wie Coach Mike McCarthy am Freitag berichtete, macht Nelson Fortschritte und hat das Freitags-Training voll durchgezogen. Dagegen schmerzt Cobbs Schulter weiterhin. Er und Defensive Tackle Mike Daniels sind für Sonntag als "zweifelhaft" eingestuft.
Randall Cobb und Jordy Nelson (Green Bay Packers)
Bei der Niederlage gegen Atlanta verletzten sich die zwei wichtigsten Anspielstationen von Aaron Rodgers: Randall Cobb (re.) und Jordy Nelson. Zumindest bei Nelson gibt es nun Entwarnung. Wie Coach Mike McCarthy am Freitag berichtete, macht Nelson Fortschritte und hat das Freitags-Training voll durchgezogen. Dagegen schmerzt Cobbs Schulter weiterhin. Er und Defensive Tackle Mike Daniels sind für Sonntag als "zweifelhaft" eingestuft.
© 2015 Getty Images

                <strong>Jay Ajayi (Miami Dolphins)</strong><br>
                Gegen die Jets könnte Running Back Jay Ajayi zu einem wichtigen Faktor werden. Bisher ist aber noch fraglich, ob er überhaupt spielen kann. Genau wie Receiver Jarvis Landry trainierte er unter der Woche aufgrund von Knieproblemen nur begrenzt. Auch Wide Receiver DeVante Parker wurde von den Dolphins als "fraglich" eingestuft.
Jay Ajayi (Miami Dolphins)
Gegen die Jets könnte Running Back Jay Ajayi zu einem wichtigen Faktor werden. Bisher ist aber noch fraglich, ob er überhaupt spielen kann. Genau wie Receiver Jarvis Landry trainierte er unter der Woche aufgrund von Knieproblemen nur begrenzt. Auch Wide Receiver DeVante Parker wurde von den Dolphins als "fraglich" eingestuft.
© 2017 Getty Images

                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Panthers-Quarterback Cam Newton hatte unter der Woche sowohl Probleme mit der Schulter als auch mit seinem Knöchel. Carolina stufte ihn vorerst als "fraglich" für das Spiel am Sonntag gegen die Saints ein. Wie "NFL.com" berichtet, wird aber erwartet, dass er spielt.
Cam Newton (Carolina Panthers)
Panthers-Quarterback Cam Newton hatte unter der Woche sowohl Probleme mit der Schulter als auch mit seinem Knöchel. Carolina stufte ihn vorerst als "fraglich" für das Spiel am Sonntag gegen die Saints ein. Wie "NFL.com" berichtet, wird aber erwartet, dass er spielt.
© 2017 Getty Images

                <strong>DeMarco Murray (Tennessee Titans)</strong><br>
                Running Back DeMarco Murray von den Tennessee Titans konnte unter der Woche nur eingeschränkt trainieren. Grund dafür waren Probleme am Oberschenkel. Jason Wolf von "The Tennesean" berichtete, dass es bisher fraglich ist, ob er spielen kann. Demnach könnte Derrick Henry als erster Running Back einspringen.
DeMarco Murray (Tennessee Titans)
Running Back DeMarco Murray von den Tennessee Titans konnte unter der Woche nur eingeschränkt trainieren. Grund dafür waren Probleme am Oberschenkel. Jason Wolf von "The Tennesean" berichtete, dass es bisher fraglich ist, ob er spielen kann. Demnach könnte Derrick Henry als erster Running Back einspringen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jimmy Graham (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Es ist bisher nicht die Saison des Jimmy Graham. Wegen einiger fallengelassener Bälle stand er zuletzt in der Kritik. Zudem verletzte sich der Tight End gegen die 49ers am Knöchel. Obwohl er später im Spiel auf den Platz zurückkehrte, betonte Coach Pete Carroll, dass der Offense-Star immer noch Schmerzen habe. Nun gab Carroll allerdings Entwarnung. Auch wenn Seattle Graham als "fraglich" einstufte, betonte sein Coach, dass er gegen die Titans spielen kann.
Jimmy Graham (Seattle Seahawks)
Es ist bisher nicht die Saison des Jimmy Graham. Wegen einiger fallengelassener Bälle stand er zuletzt in der Kritik. Zudem verletzte sich der Tight End gegen die 49ers am Knöchel. Obwohl er später im Spiel auf den Platz zurückkehrte, betonte Coach Pete Carroll, dass der Offense-Star immer noch Schmerzen habe. Nun gab Carroll allerdings Entwarnung. Auch wenn Seattle Graham als "fraglich" einstufte, betonte sein Coach, dass er gegen die Titans spielen kann.
© 2017 Getty Images

                <strong>Josh Norman, Jordan Reed und Rob Kelley (Washington Redskins)</strong><br>
                Bei den Washington Redskins schlagen sich Tight End Jordan Reed und Running Back Rob Kelley mit Rippen-Verletzungen herum. Kelley kündigte aber bereits an, dass er mit einem Schutz-Pad spielen wird. Auch Cornerback Josh Norman (Foto) war nach dem Spiel gegen die Rams angeschlagen. Aufgrund einer Schulterverletzung trainierte er nur eingeschränkt, ist aber ebenfalls optimistisch, am Sonntag spielen zu können.
Josh Norman, Jordan Reed und Rob Kelley (Washington Redskins)
Bei den Washington Redskins schlagen sich Tight End Jordan Reed und Running Back Rob Kelley mit Rippen-Verletzungen herum. Kelley kündigte aber bereits an, dass er mit einem Schutz-Pad spielen wird. Auch Cornerback Josh Norman (Foto) war nach dem Spiel gegen die Rams angeschlagen. Aufgrund einer Schulterverletzung trainierte er nur eingeschränkt, ist aber ebenfalls optimistisch, am Sonntag spielen zu können.
© 2017 Getty Images

                <strong>John Brown (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Bei den Cardinals ist nach dem Ausfall von David Johnson nach wie vor John Brown das Sorgenkind. Er leidet an einer Verletzung des Quadrizeps-Muskels im Oberschenkel. Auf die Frage, ob Brown am Wochenende spielen könne, war sein Coach Bruce Arians laut "ESPN" nicht wirklich optimistisch. "Ich muss ihn erst rennen sehen, bevor ich ermutigt bin", sagte dieser.
John Brown (Arizona Cardinals)
Bei den Cardinals ist nach dem Ausfall von David Johnson nach wie vor John Brown das Sorgenkind. Er leidet an einer Verletzung des Quadrizeps-Muskels im Oberschenkel. Auf die Frage, ob Brown am Wochenende spielen könne, war sein Coach Bruce Arians laut "ESPN" nicht wirklich optimistisch. "Ich muss ihn erst rennen sehen, bevor ich ermutigt bin", sagte dieser.
© 2014 Getty Images

                <strong>Terrance West (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Wie Jamison Hensley von "ESPN" verlauten ließ, konnte Terrance West am Mittwoch nicht am Training der Ravens teilnehmen. Der Running Back hat sich eine Waden-Verletzung zugezogen. Sein Einsatz gegen die Jaguars ist fraglich.
Terrance West (Baltimore Ravens)
Wie Jamison Hensley von "ESPN" verlauten ließ, konnte Terrance West am Mittwoch nicht am Training der Ravens teilnehmen. Der Running Back hat sich eine Waden-Verletzung zugezogen. Sein Einsatz gegen die Jaguars ist fraglich.
© 2017 Getty Images

                <strong>Tyler Eifert (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Tyler Eifert hat erneut Probleme mit dem Rücken. Er trainierte am Mittwoch und Freitag nicht mit der Mannschaft. Deshalb wird der Tight Ende gegen die Green Bay Packers am Sonntag ausfallen. Schon in der vergangenen Saison hatte er immer wieder mit seinem Rücken zu kämpfen. In der Preseason verpasste er deshalb ein Spiel. 
Tyler Eifert (Cincinnati Bengals)
Tyler Eifert hat erneut Probleme mit dem Rücken. Er trainierte am Mittwoch und Freitag nicht mit der Mannschaft. Deshalb wird der Tight Ende gegen die Green Bay Packers am Sonntag ausfallen. Schon in der vergangenen Saison hatte er immer wieder mit seinem Rücken zu kämpfen. In der Preseason verpasste er deshalb ein Spiel. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Will Fuller (Houston Texans)</strong><br>
                Will Fuller wird diese Woche noch nicht in die Mannschaft der Houston Texans zurückkehren. Nachdem er sich im Training Camp das Schlüsselbein gebrochen hatte, gingen die Ärzte von zwei bis drei Monaten Pause aus. Diese zwei Monate wären am vierten Spieltag vorbei. Sein Trainer Bill O'Brien sagte dem "Houston Chronicle": "Will Fuller wird bald wieder zur Verfügung stehen, aber nicht am Sonntag."
Will Fuller (Houston Texans)
Will Fuller wird diese Woche noch nicht in die Mannschaft der Houston Texans zurückkehren. Nachdem er sich im Training Camp das Schlüsselbein gebrochen hatte, gingen die Ärzte von zwei bis drei Monaten Pause aus. Diese zwei Monate wären am vierten Spieltag vorbei. Sein Trainer Bill O'Brien sagte dem "Houston Chronicle": "Will Fuller wird bald wieder zur Verfügung stehen, aber nicht am Sonntag."
© 2016 Getty Images

                <strong>Verletzungs-Update vor dem dritten Spieltag</strong><br>
                Mehrere Teams bangen vor dem dritten Spieltag noch um angeschlagene Spieler. ran.de zeigt euch, wer unter der Woche nicht voll trainieren konnte und somit droht, seinem Team im nächsten Spiel zu fehlen.

                <strong>Jason Verrett (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Bittere Pille für die Los Angeles Chargers. Top-Cornerback Jason Verrett wird die ganze NFL-Saison aufgrund seiner Knieverletzung aus Week 1 verpassen. Er muss sich einer Operation unterziehen. Verrett fiel in der vergangenen Saison bereits nach vier Spielen verletzungsbedingt aus. Der Erstrundenpick aus der Saison 2014 verpasste in seiner Karriere schon 39 Spiele und stand erst 25 auf dem Platz.

                <strong>Rob Gronkowski (New England Patriots)</strong><br>
                Entwarnung bei den New England Patriots: Sowohl Rob Gronkowski als auch Danny Amendola bestätigten am Freitag, dass sie am Sonntag gegen die Houston Texans auflaufen werden. Gronkowski hatte unter der Woche mit Leistenbeschwerden zu kämpfen, Amendola hatte Schmerzen am Knie und zeigte Anzeichen einer Gehirnerschütterung.

                <strong>Sam Bradford (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Am vergangenen Sonntag musste Backup Case Keenum Bradford als Quarterback der Vikings ersetzen. Man merkte ihm deutlich an, dass er mit seinen Kollegen noch nicht voll eingespielt war. Diese Woche muss er allerdings nochmal ran. Denn Bradford wird gegen die Buccaneers (am Sonntag ab 19:00 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) erneut nicht spielen können. Dies berichtete sein Coach Mike Zimmer am Freitag.

                <strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Entgegen vorheriger Erwartungen, wird J.J. Watts kleiner Bruder T.J. am Wochenende nicht spielen können. Er kämpft mit einer Leistenverletzung und steht den Steelers  gegen die Bears damit nicht zur Verfügung.

                <strong>Randall Cobb und Jordy Nelson (Green Bay Packers)</strong><br>
                Bei der Niederlage gegen Atlanta verletzten sich die zwei wichtigsten Anspielstationen von Aaron Rodgers: Randall Cobb (re.) und Jordy Nelson. Zumindest bei Nelson gibt es nun Entwarnung. Wie Coach Mike McCarthy am Freitag berichtete, macht Nelson Fortschritte und hat das Freitags-Training voll durchgezogen. Dagegen schmerzt Cobbs Schulter weiterhin. Er und Defensive Tackle Mike Daniels sind für Sonntag als "zweifelhaft" eingestuft.

                <strong>Jay Ajayi (Miami Dolphins)</strong><br>
                Gegen die Jets könnte Running Back Jay Ajayi zu einem wichtigen Faktor werden. Bisher ist aber noch fraglich, ob er überhaupt spielen kann. Genau wie Receiver Jarvis Landry trainierte er unter der Woche aufgrund von Knieproblemen nur begrenzt. Auch Wide Receiver DeVante Parker wurde von den Dolphins als "fraglich" eingestuft.

                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Panthers-Quarterback Cam Newton hatte unter der Woche sowohl Probleme mit der Schulter als auch mit seinem Knöchel. Carolina stufte ihn vorerst als "fraglich" für das Spiel am Sonntag gegen die Saints ein. Wie "NFL.com" berichtet, wird aber erwartet, dass er spielt.

                <strong>DeMarco Murray (Tennessee Titans)</strong><br>
                Running Back DeMarco Murray von den Tennessee Titans konnte unter der Woche nur eingeschränkt trainieren. Grund dafür waren Probleme am Oberschenkel. Jason Wolf von "The Tennesean" berichtete, dass es bisher fraglich ist, ob er spielen kann. Demnach könnte Derrick Henry als erster Running Back einspringen.

                <strong>Jimmy Graham (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Es ist bisher nicht die Saison des Jimmy Graham. Wegen einiger fallengelassener Bälle stand er zuletzt in der Kritik. Zudem verletzte sich der Tight End gegen die 49ers am Knöchel. Obwohl er später im Spiel auf den Platz zurückkehrte, betonte Coach Pete Carroll, dass der Offense-Star immer noch Schmerzen habe. Nun gab Carroll allerdings Entwarnung. Auch wenn Seattle Graham als "fraglich" einstufte, betonte sein Coach, dass er gegen die Titans spielen kann.

                <strong>Josh Norman, Jordan Reed und Rob Kelley (Washington Redskins)</strong><br>
                Bei den Washington Redskins schlagen sich Tight End Jordan Reed und Running Back Rob Kelley mit Rippen-Verletzungen herum. Kelley kündigte aber bereits an, dass er mit einem Schutz-Pad spielen wird. Auch Cornerback Josh Norman (Foto) war nach dem Spiel gegen die Rams angeschlagen. Aufgrund einer Schulterverletzung trainierte er nur eingeschränkt, ist aber ebenfalls optimistisch, am Sonntag spielen zu können.

                <strong>John Brown (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Bei den Cardinals ist nach dem Ausfall von David Johnson nach wie vor John Brown das Sorgenkind. Er leidet an einer Verletzung des Quadrizeps-Muskels im Oberschenkel. Auf die Frage, ob Brown am Wochenende spielen könne, war sein Coach Bruce Arians laut "ESPN" nicht wirklich optimistisch. "Ich muss ihn erst rennen sehen, bevor ich ermutigt bin", sagte dieser.

                <strong>Terrance West (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Wie Jamison Hensley von "ESPN" verlauten ließ, konnte Terrance West am Mittwoch nicht am Training der Ravens teilnehmen. Der Running Back hat sich eine Waden-Verletzung zugezogen. Sein Einsatz gegen die Jaguars ist fraglich.

                <strong>Tyler Eifert (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Tyler Eifert hat erneut Probleme mit dem Rücken. Er trainierte am Mittwoch und Freitag nicht mit der Mannschaft. Deshalb wird der Tight Ende gegen die Green Bay Packers am Sonntag ausfallen. Schon in der vergangenen Saison hatte er immer wieder mit seinem Rücken zu kämpfen. In der Preseason verpasste er deshalb ein Spiel. 

                <strong>Will Fuller (Houston Texans)</strong><br>
                Will Fuller wird diese Woche noch nicht in die Mannschaft der Houston Texans zurückkehren. Nachdem er sich im Training Camp das Schlüsselbein gebrochen hatte, gingen die Ärzte von zwei bis drei Monaten Pause aus. Diese zwei Monate wären am vierten Spieltag vorbei. Sein Trainer Bill O'Brien sagte dem "Houston Chronicle": "Will Fuller wird bald wieder zur Verfügung stehen, aber nicht am Sonntag."

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