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NFL

NFL Draft 2023: Chicago Bears wollten Nummer-1-Pick ursprünglich später traden

  • Aktualisiert: 22.03.2023
  • 15:11 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Die Chicago Bears hatten eigentlich den Nummer-1-Pick des diesjährigen Drafts inne. Doch die Franchise tradete ihn zu den Carolina Panthers. Dabei war die Franchise eigentlich schon mit einem anderen Team einig.

Die Chicago Bears hatten eigentlich den Nummer-1-Pick des diesjährigen Drafts inne. Doch die Franchise um General Manager Ryan Poles entschied sich dazu, den Pick zu den Carolina Panthers zu traden.

Im Gegenzug gingen neben dem 9. Pick 2023 auch der 61. Pick 2023, der Erstrunden-Pick 2024 und der Zweitrunden-Pick 2025 zu den Bears. Zudem kam Wide Receiver DJ Moore nach Chicago.

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Bears wollten Pick zunächst später traden

Wie sich nun herausstellte, stand dieses Szenario zwischenzeitlich jedoch auf der Kippe. Schließlich zog Poles offenbar eine weitaus komplexere Option in Betracht, bei der die Bears noch mehr Draft-Kapital hätten generieren können.

Wie der GM bei "Football Morning in America" bekanntgab, überlegte er, den Nummer-1-Pick erst mit den Houston Texans zu traden, um so den Nummer-2-Pick in diesem Jahr und den Erstrunden-Pick der Texans im kommenden zu erhalten. Anschließend war die Idee, dieses Kapital mit den Panthers zu tauschen.

Aber Poles befürchtete, dass das Interesse an den Top-Quarterback-Prospects zu einem späteren Zeitpunkt abkühlen und die Bears somit weniger für den Trade bekommen würden. Deswegen der Deal mit den Panthers.

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Poles hörte auf sein Gefühl

"Ich dachte, es gäbe eine Möglichkeit, etwas historisch ziemlich Cooles mit einem Trade von eins zu zwei und zwei zu neun zu machen", sagte Poles. "Das hatte das Potenzial, in diesem Jahr mehr Draft-Kapital zu erhalten, und die Möglichkeit, dass man im nächsten Jahr auf drei Erstrunden-Picks sitzt."

Aber: "Mein Bauchgefühl hat mir gesagt, dass ich jetzt zuschlagen sollte. Beim Combine haben die Quarterbacks meiner Meinung in den Interviews hervorragende Arbeit geleistet. Viele Teams hatten ein sehr gutes Gefühl bei einigen dieser Jungs, aber je weiter man sich vom Combine entfernt, desto schlechter wird vielleicht der Pro Day oder etwas Anderes, was die Teams abschreckt."


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