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Kyler Murray widerspricht Trade-Gerüchten nach Spekulation von Patrick Peterson

  • Aktualisiert: 22.04.2022
  • 10:09 Uhr
  • ran.de
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© imago images/Icon SMI
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Die ehemaligen Cardinals-Spieler Patrick Peterson und auch Chase Edmonds glauben nicht, dass Quarterback Kyler Murray länger in Arizona bleiben wird.

München - Die Gerüchteküche um Kyler Murray brodelte in dieser Offseason. Die zwischenzeitlichen Spekulationen um einen Trade hatte der Spielmacher im März selber entkräftet, indem er sagte: "Ich bin ein Arizona Cardinal, und ich habe dem Team bisher alles gegeben, was ich habe, und das werde ich auch weiterhin machen. Ich mache mir nicht wirklich Sorgen um meine Zukunft als Cardinal."

Patrick Peterson, der zehn Jahre für die Arizona Cardinals aktiv gewesen ist, ein Mitspieler von Murray war und jetzt für die Minnesota Vikings spielt, hatte zuletzt Zweifel an einem Verbleib von Murray in Arizona geäußert. 

"Ich war im direkten Umfeld von K1", sagte Peterson bei "CBS Sports". "Er ist ein Wettbewerber. Und ich habe das Gefühl - das soll jetzt keine Respektlosigkeit gegenüber den Arizona Cardinals sein - aber ich habe das Gefühl, dass sie das Team nicht in die Lage versetzen, Jahr für Jahr erfolgreich zu sein."

Running Back Chase Edmonds, der bis zur vergangenen Saison noch für die Cardinals gespielt hat und nun zu den Miami Dolphins gewechselt ist, stimmt Peterson zu: "Er will gewinnen. Die Leute mögen eine Menge Dinge über K1 sagen, aber er will mehr als alles andere gewinnen, das verspreche ich ihnen. Und wenn das mit dem Gewinnen nicht gelingt, weiß ich nicht, was passieren wird."

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Kyler Murray widerspricht Trade-Gerüchten

Murray widersprach der Ansicht seiner Ex-Teamkollegen prompt. Und retweetete den entsprechenden Clip mit der klaren Überschrift: "Ich will Super Bowls mit den Cardinals gewinnen. Arizona ist mein Zuhause". 

General Manager Steve Keim dementierte die Gerüchte um einen Abgang seines Quarterbacks ebenfalls vehement. Es gebe "null Chancen", dass die Cardinals Murray traden, betonte der GM. Murray selbst kommentierte einen entsprechenden Tweet mit einem "100"-Emoji und signalisierte seine Zustimmung. 

Auch Team Owner Michael Bidwill schloss einen Trade seines Quarterbacks kategorisch aus: "Das wird nicht passieren. Wir verstehen, dass die Gerüchte in diesen Zeiten dazugehören, vor allem durch Social Media. Es entspricht aber nicht der Wahrheit."

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