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NFL: Arizona Cardinals verlieren gegen Los Angeles Rams und den Top-Seed in der NFC

  • Aktualisiert: 14.12.2021
  • 11:00 Uhr
  • ran.de
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© Getty
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Zum Abschluss des 14. NFL-Spieltages kassieren die Arizona Cardinals gegen die Los Angeles Rams eine Pleite. Diese trifft das Team im Hinblick auf seinen Playoff-Platz in der NFC gleich doppelt hart.

München – Diese Pleite kommt die Arizona Cardinals teuer zu stehen.

Zum Abschluss des 14. NFL-Spieltages unterlag das Team von Head Coach Kliff Kingsbury zuhause gegen die Los Angeles Rams mit 23:30. Die Cards verlieren dadurch nicht nur den Top-Seed in der NFC an die Green Bay Packers, sie fallen zudem hinter die ebenfalls bei einer Bilanz von 10:3 stehenden Tampa Bay Buccaneers auf Rang drei zurück.

Des weiteren beträgt der Vorsprung auf die Rams in der NFC West nur noch einen Sieg. L.A. ist im Division-Kampf also wieder in Schlagdistanz.

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Murray mit zwei Interceptions

Bei der Partie im University of Phoenix Stadium erwischte vor allem Rams-Quarterback Matthew Stafford einen hervorragenden Tag. Drei Touchdown-Pässe und 23 von 30 angebrachten Würfen für 287 Yards standen am Ende für ihn auf dem Scoreboard.

Sein Gegenüber Kyler Murray brachte 32 von 49 Pässen für 383 Yards bei seinen Mitspielern an - ein Touchdown-Pass gelang ihm aber nicht, zudem warf er gleich zwei kostspielige Interceptions.

Arizona gelang 37 Sekunden vor dem Ende der Partie ein Field Goal zum 23:30. Im Anschluss konnten die Gastgeber sogar den folgenden Onside-Kick erobern, für einen Touchdown reichte es aber icht mehr.

Die Cardinals, die bei Auswärtsspielen nach wie vor ungeschlagen sind, kehrten erstmals seit einem Monat wieder in das heimische Stadion zurück - ohne Erfolg. 

Cardinals spielen "nicht sauber genug"

"Wir müssen in diesem Stadion natürlich besser spielen", zeigte sich Coach Kingsbury nach der Partie enttäuscht. "Das Publikum war heute Abend unglaublich. Großartige Energie, ich denke, unsere Jungs haben mit großer Energie aber einfach nicht sauber genug gespielt."

Dem schloss sich auch A.J. Green an. "Wir haben nicht sauber gespielt", erklärte der Receiver, der gegen die Rams die persönliche Marke von 10.000 Yards erreichte: "Strafen, Turnover, das kann man gegen ein gutes Team wie die Rams nicht machen."

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