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Weltmeister Mustafi: Wenger ist nicht zu ersetzen

  • Aktualisiert: 24.04.2018
  • 12:50 Uhr
  • SID
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Shkodran Mustafi sieht den FC Arsenal durch den Abschied des legendären Teammanagers Arsene Wenger vor einer denkbar schwierigen Aufgabe.

London - Fußball-Weltmeister Shkodran Mustafi sieht den FC Arsenal durch den Abschied des legendären Teammanagers Arsene Wenger vor einer denkbar schwierigen Aufgabe. "Ich habe einen Satz aus der Pressekonferenz gehört: Arsene Wenger kann man nicht ersetzen. Man kann nur einen Neuen holen, der etwas Neues startet", sagte der Innenverteidiger dem "SID" in London: "Das ist wirklich so. Sowas wie Wenger gibt es nicht noch einmal." 

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Dementsprechend sei er "selbst auch gespannt, wie es nächste Saison aussehen wird", wenn der Teammanager nach 22 Jahren Abschied genommen habe, sagte der 26-Jährige. "Wenger hat Arsenal zu dem gemacht, was es heute ist: eines der Topteams in Europa. Viele sagen: Er ist ein True Gentleman. Das kann ich nur bestätigen." Niemand in der Mannschaft habe ihn "weghaben" wollen, "ganz im Gegenteil: Er hat alle fair behandelt. Jeder war ein bisschen sprachlos."

Favre als Wenger-Nachfolger gehandelt

Das Europa-League-Halbfinale gegen Atletico Madrid (Hinspiel: Donnerstag, 21.05 Uhr) ist der erste Schritt bei der letzten Chance, Wenger mit einem Titel zu verabschieden. "Wir wollen das Ding gewinnen. Jetzt ist die Motivation noch höher", betonte Mustafi. 

Zuletzt wurde Lucien Favre als Wenger-Nachfolger gehandelt. Der Schweizer ist allerdings auch bei Borussia Dortmund als Ersatz für Peter Stöger im Gespräch. 

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