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Niersbach: "Irgendwann ist auch mal Ende der Diskussion"

  • Aktualisiert: 21.01.2014
  • 13:00 Uhr
  • SID
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© SID-SID-FIRO
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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat in der Sicherheitsdiskussion die Grenzen des Dialogs und der Eingriffsmöglichkeit des Fußballs aufgezeigt.

Frankfurt/Main - DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (63) hat in der erneut aufkommenden Sicherheitsdiskussion die Grenzen des Dialogs und der Eingriffsmöglichkeit des Fußballs aufgezeigt. "Wir haben Gruppierungen, die man mit keiner Maßnahme erreicht - da kommt man leider nur mit Sanktionen weiter", sagte Niersbach im Rahmen des Neujahrsempfangs der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Frankfurter Thurn und Taxis Palais dem SID: "Irgendwo ist auch mal Ende der Diskussion."

Die Dialogbereitschaft, betonte der DFB-Präsident, sei "bei uns unverändert groß und offen". Zuletzt hatten sich kriminelle Schlägertrupps am Samstag vor dem Testspiel des 1. FC Köln gegen Schalke 04 wüste Prügeleien geliefert - mitten in der Kölner Innenstadt. Ein Schalke-Anhänger wurde dabei schwer verletzt, zwischenzeitlich bestand Lebensgefahr. 


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