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ELF: Rhein Fire macht mit Hamburg Sea Devils kurzen Prozess
- Aktualisiert: 14.06.2025
- 21:25 Uhr
- Andreas Reiners
Das Topspiel in Week 5 zwischen Rhein Fire und den Hamburg Sea Devils war eine klare Sache: Der Titelverteidiger fegte mit 43:0 über die Gäste hinweg.
Rhein Fire ist zurück in der Erfolgsspur: Nach dem Trainerbeben unter der Woche fegte der Titelverteidiger die Hamburg Sea Devils am Samstag aus dem Heim-Stadion in Duisburg. Rhein Fire gewann in Week fünf der European League of Football 43:0 (23:0).
Vor wenigen Tagen hatte Rhein Fire mitgeteilt, dass der bisherige Head Coach Jim Tomsula aus familiären Gründen den gesamten Sommer in den USA bleibt. Defensiv-Coordinator und Interims-Head-Coach Richard Kent bleibt Cheftrainer der Rhein Fire. Daneben wurde Offensive Coordinator Ed Warinner entlassen.
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Personelle Paukenschläge, die das Team aber offenbar gut verkraftet hat. Der deutliche Erfolg gegen Hamburg war nie gefährdet, bereits zur Halbzeit führten die Gastgeber mit 23:0.
Auch die Sea Devils hatten für Schlagzeilen gesorgt, denn Taulia Tagovailoa hat den Klub nach nur zwei Spielen wieder verlassen, er kehrt aus familiären Gründen in die USA zurück.
Moritz Maack war gegen Rhein Fire der Starting Quarterback. Er erwischte wie nahezu die gesamte Mannschaft einen rabenschwarzen Tag, brachte nur zwei seiner zwölf Versuche zum Mann für schlanke sieben Yards. Stattdessen unterliefen ihm vier Interceptions.
Nach der Pause blieb Rhein Fire dominant, ließ es phasenweise aber etwas ruhiger angehen. Die Sea Devils blieben trotzdem ohne echte Chance, das Spiel noch zu drehen oder etwas erträglicher zu gestalten.
Das Wichtigste in Kürze
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ELF: Centurions wieder ohne Chance
Auch das zweite Spiel des Tages war eine sehr klare Angelegenheit.
Die Wroclaw Panthers gewannen bei den Cologne Centurions 57:3. Damit liegen die Polen bei einer 2:2-Bilanz, während die Kölner bei 0:4 und einem deprimierenden Punkteverhältnis von 32:235 stehen.