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Monster-Deals der Offseason! Die Millionen-Verträge der Wide Receiver - Metcalf entert Top 10


                <strong>Die Monster-Verträge der Wide Receiver in der Offseason</strong><br>
                Es ist und bleibt der Sommer der Wide Receiver. Mit DK Metcalf von den Seattle Seahawks reiht sich der nächste Passempfänger in die illustre Riege derjenigen ein, die in der Offseason einen Mega-Vertrag unterschreiben. Der 24-Jährige erhält in den nächsten drei Jahren insgesamt 72 Millionen US-Dollar, 58,2 Millionen davon sind garantiert. Mit dem Deal schafft es Metcalf locker in die Top 10 der Passempfänger mit den dicksten Verträgen dieser Offseason, die von Davante Adams vor Tyreek Hill angeführt wird. ran zeigt das Ranking mit den genauen Zahlen.
Die Monster-Verträge der Wide Receiver in der Offseason
Es ist und bleibt der Sommer der Wide Receiver. Mit DK Metcalf von den Seattle Seahawks reiht sich der nächste Passempfänger in die illustre Riege derjenigen ein, die in der Offseason einen Mega-Vertrag unterschreiben. Der 24-Jährige erhält in den nächsten drei Jahren insgesamt 72 Millionen US-Dollar, 58,2 Millionen davon sind garantiert. Mit dem Deal schafft es Metcalf locker in die Top 10 der Passempfänger mit den dicksten Verträgen dieser Offseason, die von Davante Adams vor Tyreek Hill angeführt wird. ran zeigt das Ranking mit den genauen Zahlen.
© Getty Images

                <strong>Platz 1: Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Davante Adams hat sich den Wechsel zu den Las Vegas Raiders mit 142 Millionen Dollar für die kommenden fünf Jahre honorieren lassen. Immerhin hat er ein starkes Argument für so viel Geld. Mit 123 gefangenen Bällen für 1553 Yards spielte er zuletzt seine beste Saison bislang.
Platz 1: Davante Adams (Las Vegas Raiders)
Davante Adams hat sich den Wechsel zu den Las Vegas Raiders mit 142 Millionen Dollar für die kommenden fünf Jahre honorieren lassen. Immerhin hat er ein starkes Argument für so viel Geld. Mit 123 gefangenen Bällen für 1553 Yards spielte er zuletzt seine beste Saison bislang.
© Getty Images

                <strong>Platz 2: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Auch der Wechsel von Tyreek Hill zu den Miami Dolphins gehört zu den Monster-Deals der Offseason. Schlappe 120 Millionen Dollar kassiert der Wideout in den nächsten vier Jahren dafür, dass er sich von Patrick Mahomes getrennt hat. Auch was die Stats angeht, musste er sich mit 111 Pässen für 1239 Yards hinter Adams anstellen.
Platz 2: Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Auch der Wechsel von Tyreek Hill zu den Miami Dolphins gehört zu den Monster-Deals der Offseason. Schlappe 120 Millionen Dollar kassiert der Wideout in den nächsten vier Jahren dafür, dass er sich von Patrick Mahomes getrennt hat. Auch was die Stats angeht, musste er sich mit 111 Pässen für 1239 Yards hinter Adams anstellen.
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                <strong>Platz 3: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Glatte 100 Millionen Dollar verdient A.J. Brown - ebenfalls in den kommenden vier Jahren - bei den Philadelphia Eagles. Der Zweitrunden-Pick des Draft 2019 bekommt diesen Mega-Vertrag vor allem aufgrund seiner Zukunftsperspektive. Noch ist er nicht in einer Riege mit Adams und Hill, das Potenzial für einen Superstar-Receiver bringt er aber mit.
Platz 3: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Glatte 100 Millionen Dollar verdient A.J. Brown - ebenfalls in den kommenden vier Jahren - bei den Philadelphia Eagles. Der Zweitrunden-Pick des Draft 2019 bekommt diesen Mega-Vertrag vor allem aufgrund seiner Zukunftsperspektive. Noch ist er nicht in einer Riege mit Adams und Hill, das Potenzial für einen Superstar-Receiver bringt er aber mit.
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                <strong>Platz 4: Stefon Diggs (Buffalo Bills)</strong><br>
                Dass man nicht unbedingt das Team wechseln muss, um groß Kasse zu machen, beweisen andere Spieler. Stefon Diggs hat seinen Vertrag bei den Buffalo Bills verlängert und bekommt dafür 96 Millionen Dollar in den nächsten vier Jahren. Die Hauptanspielstation von Josh Allen hat in den vergangenen vier Jahren jeweils über 1000 Receiving Yards gesammelt.
Platz 4: Stefon Diggs (Buffalo Bills)
Dass man nicht unbedingt das Team wechseln muss, um groß Kasse zu machen, beweisen andere Spieler. Stefon Diggs hat seinen Vertrag bei den Buffalo Bills verlängert und bekommt dafür 96 Millionen Dollar in den nächsten vier Jahren. Die Hauptanspielstation von Josh Allen hat in den vergangenen vier Jahren jeweils über 1000 Receiving Yards gesammelt.
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                <strong>Platz 5: Christian Kirk (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Christian Kirk wechselte schon im März als Free Agent nach Florida. Der Zweitrunden-Pick des Draft 2018 erzielte in seinen ersten drei Jahren in der NFL durchschnittlich 640 Receiving Yards, bevor er 2021 mit 982 Receiving Yards bei 77 Catches den endgültigen Durchbruch schaffte. Den Jacksonville Jaguars waren diese Statistiken 84 Millionen Dollar für die kommenden vier Jahre wert.
Platz 5: Christian Kirk (Jacksonville Jaguars)
Christian Kirk wechselte schon im März als Free Agent nach Florida. Der Zweitrunden-Pick des Draft 2018 erzielte in seinen ersten drei Jahren in der NFL durchschnittlich 640 Receiving Yards, bevor er 2021 mit 982 Receiving Yards bei 77 Catches den endgültigen Durchbruch schaffte. Den Jacksonville Jaguars waren diese Statistiken 84 Millionen Dollar für die kommenden vier Jahre wert.
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                <strong>Platz 6: Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp ist indes ein weiterer Beweis dafür, dass sich Treue auszahlen kann: Der Super-Bowl-Held der Los Angeles Rams hat seinen Vertrag bei den Kaliforniern um drei weitere Jahre verlängert - für 80,1 Millionen Dollar.
Platz 6: Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp ist indes ein weiterer Beweis dafür, dass sich Treue auszahlen kann: Der Super-Bowl-Held der Los Angeles Rams hat seinen Vertrag bei den Kaliforniern um drei weitere Jahre verlängert - für 80,1 Millionen Dollar.
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                <strong>Platz 7: DK Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Nach langen Verhandlungen hat sich auf DK Metcalf mit den Seahwaks auf einen neuen Vertrag geeinigt. Mit 72 Millionen Dollar für drei Jahre ist der Receiver nun der neue Krösus seiner Franchise und rückt natürlich auch in die Riege der Wide Receiver auf, die sich in dieser Offseason mit einem neuen Mega-Vertag belohnen. Metcalf spielt noch ein Jahr unter seinem Rookie-Vertrag, ehe der neue fette Deal greift. In seinen ersten drei NFL-Jahren kam er auf 216 Catches für 3.170 Yards und 29 Touchdowns. In der Saison 2020 wurde er in den Pro Bowl gewählt.
Platz 7: DK Metcalf (Seattle Seahawks)
Nach langen Verhandlungen hat sich auf DK Metcalf mit den Seahwaks auf einen neuen Vertrag geeinigt. Mit 72 Millionen Dollar für drei Jahre ist der Receiver nun der neue Krösus seiner Franchise und rückt natürlich auch in die Riege der Wide Receiver auf, die sich in dieser Offseason mit einem neuen Mega-Vertag belohnen. Metcalf spielt noch ein Jahr unter seinem Rookie-Vertrag, ehe der neue fette Deal greift. In seinen ersten drei NFL-Jahren kam er auf 216 Catches für 3.170 Yards und 29 Touchdowns. In der Saison 2020 wurde er in den Pro Bowl gewählt.
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                <strong>Platz 8: Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>
                Ebenfalls in den Top10 rangiert Terry McLaurin von den Washington Commanders. Schon seit seiner ersten Saison liefert er konstant starke Statistiken ab und wird nun mit 71 Millionen Dollar für die nächsten drei Jahre belohnt.
Platz 8: Terry McLaurin (Washington Commanders)
Ebenfalls in den Top10 rangiert Terry McLaurin von den Washington Commanders. Schon seit seiner ersten Saison liefert er konstant starke Statistiken ab und wird nun mit 71 Millionen Dollar für die nächsten drei Jahre belohnt.
© Getty Images

                <strong>Platz 9: D.J. Moore (Carolina Panthers)</strong><br>
                Wie McLaurin unterschrieb auch D.J. Moore seinen ersten großen Vertrag als NFL-Profi. Der Erstrunden-Pick des Draft 2018 von den Carolina Panthers kommt mit knapp 62 Millionen Dollar aber nicht ganz an das Gehalt des Commanders-Profis heran.
Platz 9: D.J. Moore (Carolina Panthers)
Wie McLaurin unterschrieb auch D.J. Moore seinen ersten großen Vertrag als NFL-Profi. Der Erstrunden-Pick des Draft 2018 von den Carolina Panthers kommt mit knapp 62 Millionen Dollar aber nicht ganz an das Gehalt des Commanders-Profis heran.
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                <strong>Platz 10 (geteilt): Mike Williams (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Mike Williams spielte statistisch gesehen seine beste Saison. Mit über 1100 Receiving Yards und neun Touchdowns konnte er auch die Bosse der Los Angeles Chargers überzeugen, die ihn mit einem neuen Vertrag über 60 Millionen Dollar für die nächsten drei Jahre ausstatteten.
Platz 10 (geteilt): Mike Williams (Los Angeles Chargers)
Mike Williams spielte statistisch gesehen seine beste Saison. Mit über 1100 Receiving Yards und neun Touchdowns konnte er auch die Bosse der Los Angeles Chargers überzeugen, die ihn mit einem neuen Vertrag über 60 Millionen Dollar für die nächsten drei Jahre ausstatteten.
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                <strong>Platz 10 (geteilt): Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Gleiches Gehalt, gleiche Laufzeit: Auch Chris Godwin entschied sich für eine Vertragsverlängerung. Tom Brady wird's freuen. So bleibt ihm auch 2022 sein Top-Receiver erhalten. 
Platz 10 (geteilt): Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Gleiches Gehalt, gleiche Laufzeit: Auch Chris Godwin entschied sich für eine Vertragsverlängerung. Tom Brady wird's freuen. So bleibt ihm auch 2022 sein Top-Receiver erhalten. 
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                <strong>Die Monster-Verträge der Wide Receiver in der Offseason</strong><br>
                Es ist und bleibt der Sommer der Wide Receiver. Mit DK Metcalf von den Seattle Seahawks reiht sich der nächste Passempfänger in die illustre Riege derjenigen ein, die in der Offseason einen Mega-Vertrag unterschreiben. Der 24-Jährige erhält in den nächsten drei Jahren insgesamt 72 Millionen US-Dollar, 58,2 Millionen davon sind garantiert. Mit dem Deal schafft es Metcalf locker in die Top 10 der Passempfänger mit den dicksten Verträgen dieser Offseason, die von Davante Adams vor Tyreek Hill angeführt wird. ran zeigt das Ranking mit den genauen Zahlen.

                <strong>Platz 1: Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Davante Adams hat sich den Wechsel zu den Las Vegas Raiders mit 142 Millionen Dollar für die kommenden fünf Jahre honorieren lassen. Immerhin hat er ein starkes Argument für so viel Geld. Mit 123 gefangenen Bällen für 1553 Yards spielte er zuletzt seine beste Saison bislang.

                <strong>Platz 2: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Auch der Wechsel von Tyreek Hill zu den Miami Dolphins gehört zu den Monster-Deals der Offseason. Schlappe 120 Millionen Dollar kassiert der Wideout in den nächsten vier Jahren dafür, dass er sich von Patrick Mahomes getrennt hat. Auch was die Stats angeht, musste er sich mit 111 Pässen für 1239 Yards hinter Adams anstellen.

                <strong>Platz 3: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Glatte 100 Millionen Dollar verdient A.J. Brown - ebenfalls in den kommenden vier Jahren - bei den Philadelphia Eagles. Der Zweitrunden-Pick des Draft 2019 bekommt diesen Mega-Vertrag vor allem aufgrund seiner Zukunftsperspektive. Noch ist er nicht in einer Riege mit Adams und Hill, das Potenzial für einen Superstar-Receiver bringt er aber mit.

                <strong>Platz 4: Stefon Diggs (Buffalo Bills)</strong><br>
                Dass man nicht unbedingt das Team wechseln muss, um groß Kasse zu machen, beweisen andere Spieler. Stefon Diggs hat seinen Vertrag bei den Buffalo Bills verlängert und bekommt dafür 96 Millionen Dollar in den nächsten vier Jahren. Die Hauptanspielstation von Josh Allen hat in den vergangenen vier Jahren jeweils über 1000 Receiving Yards gesammelt.

                <strong>Platz 5: Christian Kirk (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Christian Kirk wechselte schon im März als Free Agent nach Florida. Der Zweitrunden-Pick des Draft 2018 erzielte in seinen ersten drei Jahren in der NFL durchschnittlich 640 Receiving Yards, bevor er 2021 mit 982 Receiving Yards bei 77 Catches den endgültigen Durchbruch schaffte. Den Jacksonville Jaguars waren diese Statistiken 84 Millionen Dollar für die kommenden vier Jahre wert.

                <strong>Platz 6: Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp ist indes ein weiterer Beweis dafür, dass sich Treue auszahlen kann: Der Super-Bowl-Held der Los Angeles Rams hat seinen Vertrag bei den Kaliforniern um drei weitere Jahre verlängert - für 80,1 Millionen Dollar.

                <strong>Platz 7: DK Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Nach langen Verhandlungen hat sich auf DK Metcalf mit den Seahwaks auf einen neuen Vertrag geeinigt. Mit 72 Millionen Dollar für drei Jahre ist der Receiver nun der neue Krösus seiner Franchise und rückt natürlich auch in die Riege der Wide Receiver auf, die sich in dieser Offseason mit einem neuen Mega-Vertag belohnen. Metcalf spielt noch ein Jahr unter seinem Rookie-Vertrag, ehe der neue fette Deal greift. In seinen ersten drei NFL-Jahren kam er auf 216 Catches für 3.170 Yards und 29 Touchdowns. In der Saison 2020 wurde er in den Pro Bowl gewählt.

                <strong>Platz 8: Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>
                Ebenfalls in den Top10 rangiert Terry McLaurin von den Washington Commanders. Schon seit seiner ersten Saison liefert er konstant starke Statistiken ab und wird nun mit 71 Millionen Dollar für die nächsten drei Jahre belohnt.

                <strong>Platz 9: D.J. Moore (Carolina Panthers)</strong><br>
                Wie McLaurin unterschrieb auch D.J. Moore seinen ersten großen Vertrag als NFL-Profi. Der Erstrunden-Pick des Draft 2018 von den Carolina Panthers kommt mit knapp 62 Millionen Dollar aber nicht ganz an das Gehalt des Commanders-Profis heran.

                <strong>Platz 10 (geteilt): Mike Williams (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Mike Williams spielte statistisch gesehen seine beste Saison. Mit über 1100 Receiving Yards und neun Touchdowns konnte er auch die Bosse der Los Angeles Chargers überzeugen, die ihn mit einem neuen Vertrag über 60 Millionen Dollar für die nächsten drei Jahre ausstatteten.

                <strong>Platz 10 (geteilt): Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Gleiches Gehalt, gleiche Laufzeit: Auch Chris Godwin entschied sich für eine Vertragsverlängerung. Tom Brady wird's freuen. So bleibt ihm auch 2022 sein Top-Receiver erhalten. 

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