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NFL Draft 2024: Welche Stars ganz genau hinsehen dürften

<strong>NFL Draft 2024:</strong> <strong>Diese NFL-Stars dürften ganz genau hinsehen</strong><br>Am 25 April beginnt der NFL Draft 2024. Neue Talente kommen mit großen Hoffnungen in die Liga. Ein besonderer Tag, nicht nur für die Prospects. Auch die Teams und ihre Verantwortlichen blicken gespannt nach Detroit. Schließlich birgt der Draft große Chancen für die Franchises.&nbsp;
NFL Draft 2024: Diese NFL-Stars dürften ganz genau hinsehen
Am 25 April beginnt der NFL Draft 2024. Neue Talente kommen mit großen Hoffnungen in die Liga. Ein besonderer Tag, nicht nur für die Prospects. Auch die Teams und ihre Verantwortlichen blicken gespannt nach Detroit. Schließlich birgt der Draft große Chancen für die Franchises. 
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>NFL Draft 2024:</strong> <strong>Diese NFL-Stars dürften ganz genau hinsehen</strong><br>Neben der Free Agency ist der Draft die zweite große Möglichkeit, frischen Wind in die Roster zu bringen und einige Kaderlücken zu schließen. Gleichzeitig kann er Einfluss auf andere NFL-Spieler nehmen.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Stars und Trainer ganz besonders auf die wohl wegweisenden Draft-Entscheidungen blicken. (Quelle: angelehnt an "CBS")
NFL Draft 2024: Diese NFL-Stars dürften ganz genau hinsehen
Neben der Free Agency ist der Draft die zweite große Möglichkeit, frischen Wind in die Roster zu bringen und einige Kaderlücken zu schließen. Gleichzeitig kann er Einfluss auf andere NFL-Spieler nehmen. ran zeigt, welche Stars und Trainer ganz besonders auf die wohl wegweisenden Draft-Entscheidungen blicken. (Quelle: angelehnt an "CBS")
© imago/ran.de
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Zu Beginn seiner NFL-Karriere haben die Buffalo Bills viel Kapital in die Hand genommen, um ein Siegerteam rund um Quarterback Josh Allen zu kreieren. Zum Titel reichte es noch nicht. Auch weil Allen etwas Anlaufzeit brauchte. Bisher macht diese Offseason nicht viel Hoffnung auf Besserung. Ganze 15 Spieler verließen die Franchise...
Josh Allen (Buffalo Bills)
Zu Beginn seiner NFL-Karriere haben die Buffalo Bills viel Kapital in die Hand genommen, um ein Siegerteam rund um Quarterback Josh Allen zu kreieren. Zum Titel reichte es noch nicht. Auch weil Allen etwas Anlaufzeit brauchte. Bisher macht diese Offseason nicht viel Hoffnung auf Besserung. Ganze 15 Spieler verließen die Franchise...
© USA TODAY Network
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>...darunter zahlreiche Starter. Zwar holten die Verantwortlichen elf neue Gesichter ins Team, die ganz großen Namen blieben allerdings aus. Mit Stefon Diggs (l.) und Gabe Davis wurden Allen seine beiden besten Anspielstationen genommen. Soll es zu einem Titel reichen, braucht Allen im Draft vor allem eins: neue Passempfänger.
Josh Allen (Buffalo Bills)
...darunter zahlreiche Starter. Zwar holten die Verantwortlichen elf neue Gesichter ins Team, die ganz großen Namen blieben allerdings aus. Mit Stefon Diggs (l.) und Gabe Davis wurden Allen seine beiden besten Anspielstationen genommen. Soll es zu einem Titel reichen, braucht Allen im Draft vor allem eins: neue Passempfänger.
© USA TODAY Network
<strong>Kyler&nbsp;Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Ähnlich sieht es auch bei Kyler Murray aus. Der Quarterback der Arizona Cardinals spielte eine gute Saison und das, obwohl ihm zahlreiche Playmaker fehlten. Die Lage verbesserte sich diese Offseason bisher noch nicht...
Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Ähnlich sieht es auch bei Kyler Murray aus. Der Quarterback der Arizona Cardinals spielte eine gute Saison und das, obwohl ihm zahlreiche Playmaker fehlten. Die Lage verbesserte sich diese Offseason bisher noch nicht...
© 2024 Getty Images
<strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>...ganz im Gegenteil. Sein bisheriger Nummer-eins-Receiver Marquise Brown fängt zukünftig Pässe von Patrick Mahomes in Kansas City. Murray muss zeigen, dass er verletzungsfrei bleiben und die Cardinals weiter tragen kann. Gute Anspielstationen aus dem Draft, sollten helfen. Die "Cards" sind Favorit auf Receiver-Talent Marvin Harrison Jr..
Kyler Murray (Arizona Cardinals)
...ganz im Gegenteil. Sein bisheriger Nummer-eins-Receiver Marquise Brown fängt zukünftig Pässe von Patrick Mahomes in Kansas City. Murray muss zeigen, dass er verletzungsfrei bleiben und die Cardinals weiter tragen kann. Gute Anspielstationen aus dem Draft, sollten helfen. Die "Cards" sind Favorit auf Receiver-Talent Marvin Harrison Jr..
© 2023 Getty Images
<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Justin Jefferson ist einer der gefährlichsten Wide Receiver der NFL. Aktuell befinden sich der 24-Jährige und die Minnesota Vikings in Gesprächen über einen neuen langfristigen Vertrag. Doch diese sind zäh. Ein Grund könnte die ungeklärte Besetzung der Quarterback-Position sein.
Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Justin Jefferson ist einer der gefährlichsten Wide Receiver der NFL. Aktuell befinden sich der 24-Jährige und die Minnesota Vikings in Gesprächen über einen neuen langfristigen Vertrag. Doch diese sind zäh. Ein Grund könnte die ungeklärte Besetzung der Quarterback-Position sein.
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<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Von Kirk Cousins kann Jefferson keine Bälle mehr fangen. Seinen bisherigen Quarterback zog es in der laufenden Offseason zu den Atlanta Falcons. Als Ersatz wurde vorerst Sam Darnold auserkoren. Doch wird er Jeffersons Ansprüchen gerecht? <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-minnesota-vikings-bahnen-sich-bei-justin-jefferson-probleme-an-361185">Zuletzt verzichtete er auf den Start des Trainingslagers.</a> Ein QB-Pick im Draft könnte ihn möglicherweise besänftigen.
Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Von Kirk Cousins kann Jefferson keine Bälle mehr fangen. Seinen bisherigen Quarterback zog es in der laufenden Offseason zu den Atlanta Falcons. Als Ersatz wurde vorerst Sam Darnold auserkoren. Doch wird er Jeffersons Ansprüchen gerecht? Zuletzt verzichtete er auf den Start des Trainingslagers. Ein QB-Pick im Draft könnte ihn möglicherweise besänftigen.
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<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert (l.) hat alles, was ein erfolgreicher Quarterback in der NFL braucht: Präzision, Antizipation und einen starken Arm. Das einzige, was ihm fehlt, ist ein gutes offensives Fundament. Seine O-Line ist eher unterdurchschnittlich und das, obwohl sie vergangene Saison bärenstark angefangen, aber auch genauso schnell wieder nachgelassen hat.
Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert (l.) hat alles, was ein erfolgreicher Quarterback in der NFL braucht: Präzision, Antizipation und einen starken Arm. Das einzige, was ihm fehlt, ist ein gutes offensives Fundament. Seine O-Line ist eher unterdurchschnittlich und das, obwohl sie vergangene Saison bärenstark angefangen, aber auch genauso schnell wieder nachgelassen hat.
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<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Mit Keenan Allen (l.) und Mike Williams hat Herbert in dieser Offseason gleich zwei Top-Receiver verloren. Das Team rund um den neuen Trainer Jim Harbaugh sollte also gut beraten sein, im Draft an der Offensive zu schrauben. Auch ihrem Quarterback zuliebe.
Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Mit Keenan Allen (l.) und Mike Williams hat Herbert in dieser Offseason gleich zwei Top-Receiver verloren. Das Team rund um den neuen Trainer Jim Harbaugh sollte also gut beraten sein, im Draft an der Offensive zu schrauben. Auch ihrem Quarterback zuliebe.
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<strong>D.J. Moore (Chicago Bears)</strong><br>In der vergangenen Saison war Wide Receiver D.J. Moore der Erfolgsgarant bei den Chicago Bears, inzwischen hat sich die Ausgangslage für den 27-Jährigen aber deutlich verändert. Nach dem Trade für Keenan Allen ist Moore nicht mehr die unumstrittene Nummer eins im Receiving Corps der Bears. Und der letztjährige Quarterback Justin Fields ist weg.
D.J. Moore (Chicago Bears)
In der vergangenen Saison war Wide Receiver D.J. Moore der Erfolgsgarant bei den Chicago Bears, inzwischen hat sich die Ausgangslage für den 27-Jährigen aber deutlich verändert. Nach dem Trade für Keenan Allen ist Moore nicht mehr die unumstrittene Nummer eins im Receiving Corps der Bears. Und der letztjährige Quarterback Justin Fields ist weg.
© 2023 Getty Images
<strong>D.J. Moore (Chicago Bears)</strong><br>Dass die Bears einen neuen Quarterback draften werden, ist klar. Moore wird genau überlegen, was er vom neuen Passgeber der Offense erwarten kann. Doch nicht nur der Nummer-1-Pick ist wichtig für Moore. Die Bears sind auch an neunter Stelle dran. Und vielleicht befindet sich ja da noch einer der Top-Receiver auf dem Board ...
D.J. Moore (Chicago Bears)
Dass die Bears einen neuen Quarterback draften werden, ist klar. Moore wird genau überlegen, was er vom neuen Passgeber der Offense erwarten kann. Doch nicht nur der Nummer-1-Pick ist wichtig für Moore. Die Bears sind auch an neunter Stelle dran. Und vielleicht befindet sich ja da noch einer der Top-Receiver auf dem Board ...
© 2023 Getty Images
<strong>Aidan O'Connell &amp; Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders sind eine große Unbekannte im anstehenden Draft. Traden sie hoch? Holen sie an 13. Stelle einen Quarterback? Oder adressieren sie die Quarterback-Position gar nicht? Auch das aktuelle Quarterback-Duo bestehend aus Aidan O'Connell (Foto) und Neuzugang Gardner Minshew wird diese Entscheidung mit Argusaugen beobachten.
Aidan O'Connell & Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders sind eine große Unbekannte im anstehenden Draft. Traden sie hoch? Holen sie an 13. Stelle einen Quarterback? Oder adressieren sie die Quarterback-Position gar nicht? Auch das aktuelle Quarterback-Duo bestehend aus Aidan O'Connell (Foto) und Neuzugang Gardner Minshew wird diese Entscheidung mit Argusaugen beobachten.
© 2024 Getty Images
<strong>Aidan O'Connell &amp; Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Denn bislang gehen beide als Konkurrenten um den Posten als Starter in die Saisonvorbereitung. Ein neuer Quarterback, womöglich sogar ein Erstrundenpick, würde die Gemengelage in der Zockermetropole grundlegend verändern. Vor allem für O'Connell, dem dann womöglich sogar nur die Rolle als Nummer drei drohen könnte.
Aidan O'Connell & Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Denn bislang gehen beide als Konkurrenten um den Posten als Starter in die Saisonvorbereitung. Ein neuer Quarterback, womöglich sogar ein Erstrundenpick, würde die Gemengelage in der Zockermetropole grundlegend verändern. Vor allem für O'Connell, dem dann womöglich sogar nur die Rolle als Nummer drei drohen könnte.
© 2024 Getty Images
<strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br> Mit dem sechsten Draftpick der ersten Runde kam Quarterback Daniel Jones 2019 zu den New York Giants. Schwankende Leistungen und Verletzungen sägten an Jones' Stuhl. Die Verantwortlichen kündigten zwar an, ihm eine weitere Chance geben zu wollen, machten allerdings auch keinen Hehl daraus, nach Alternativen zu schauen.
Daniel Jones (New York Giants)
Mit dem sechsten Draftpick der ersten Runde kam Quarterback Daniel Jones 2019 zu den New York Giants. Schwankende Leistungen und Verletzungen sägten an Jones' Stuhl. Die Verantwortlichen kündigten zwar an, ihm eine weitere Chance geben zu wollen, machten allerdings auch keinen Hehl daraus, nach Alternativen zu schauen.
© 2023 Getty Images
<strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Werden sie im Draft fündig und lotsen einen vielversprechenden Quarterback nach New York, könnte Jones eventuell doch keine Chance mehr auf Wiedergutmachung erhalten. Schließlich kommt der 26-Jährige gerade erst frisch aus einer Kreuzbandverletzung. Ein Horrorszenario für den Star-QB.&nbsp;
Daniel Jones (New York Giants)
Werden sie im Draft fündig und lotsen einen vielversprechenden Quarterback nach New York, könnte Jones eventuell doch keine Chance mehr auf Wiedergutmachung erhalten. Schließlich kommt der 26-Jährige gerade erst frisch aus einer Kreuzbandverletzung. Ein Horrorszenario für den Star-QB. 
© 2023 Getty Images
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)<br></strong>Derartige Sorgen muss sich Patrick Mahomes natürlich nicht machen, der inzwischen dreimalige Super-Bowl-Sieger ist bei den Kansas City Chiefs die Definition von unumstritten. Dennoch werden sich auch seine Blicke auf den Draft richten. Denn die Receiver-Thematik hat bei den Chiefs zuletzt wieder an Dynamik gewonnen - auf unschöne Art und Weise.
Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Derartige Sorgen muss sich Patrick Mahomes natürlich nicht machen, der inzwischen dreimalige Super-Bowl-Sieger ist bei den Kansas City Chiefs die Definition von unumstritten. Dennoch werden sich auch seine Blicke auf den Draft richten. Denn die Receiver-Thematik hat bei den Chiefs zuletzt wieder an Dynamik gewonnen - auf unschöne Art und Weise.
© Newscom World
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)<br></strong>Die skandalöse Raserei von Rashee Rice könnte den letztjährigen Rookie mehrere Spiele kosten, womöglich muss er sogar ins Gefängnis. Zwar haben die Chiefs mit Marquise Brown eine neue Nummer eins für Outside geholt, aber eigentlich als Verstärkung, nicht als Ersatz. Im Draft könnte und sollte Kansas City hier noch einmal tätig werden.
Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Die skandalöse Raserei von Rashee Rice könnte den letztjährigen Rookie mehrere Spiele kosten, womöglich muss er sogar ins Gefängnis. Zwar haben die Chiefs mit Marquise Brown eine neue Nummer eins für Outside geholt, aber eigentlich als Verstärkung, nicht als Ersatz. Im Draft könnte und sollte Kansas City hier noch einmal tätig werden.
© ZUMA Wire
<strong>Jerod Mayo&nbsp;(New England Patriots)</strong><br>So oder so wird die kommende Saison für Jerod Mayo eine ganz besondere. Der 38-jährige frühere Linebacker steht vor seiner ersten Saison als Hauptübungsleiter. Keine leichte Aufgabe bei den New England Patriots. Seit dem Ende der Ära rund um Tom Brady blieben die Erfolge aus...
Jerod Mayo (New England Patriots)
So oder so wird die kommende Saison für Jerod Mayo eine ganz besondere. Der 38-jährige frühere Linebacker steht vor seiner ersten Saison als Hauptübungsleiter. Keine leichte Aufgabe bei den New England Patriots. Seit dem Ende der Ära rund um Tom Brady blieben die Erfolge aus...
© USA TODAY Network
<strong>Jerod Mayo (New England Patriots)</strong><br>...und die Riesenfußstapfen von Trainer-Legende Bill Belichick sind auch nicht leicht zu füllen. Zusätzlich erwartet Mayo eine ungewisse Zukunft auf der Quarterback-Position. Mac Jones ist Geschichte und Jacoby Brissett dürfte eher eine Übergangslösung sein. Adressieren die Patriots früh einen Quarterback im Draft, könnte es Mayos Job erheblich erleichtern.
Jerod Mayo (New England Patriots)
...und die Riesenfußstapfen von Trainer-Legende Bill Belichick sind auch nicht leicht zu füllen. Zusätzlich erwartet Mayo eine ungewisse Zukunft auf der Quarterback-Position. Mac Jones ist Geschichte und Jacoby Brissett dürfte eher eine Übergangslösung sein. Adressieren die Patriots früh einen Quarterback im Draft, könnte es Mayos Job erheblich erleichtern.
© USA TODAY Network
<strong>Odell Beckham Jr. und Co. (Free Agents)</strong><br>Konkret geht es hier um alle Receiver, die aktuell ohne Team sind und darauf hoffen müssen, dass es auch nach dem Draft noch Bedarf in der NFL gibt. Neben OBJ (Foto) sind hier auch Namen wie Michael Thomas oder D.J. Chark zu nennen. Ihr Problem: Die diesjährige Receiver-Klasse im Draft ist enorm breit besetzt, hier kann eigentlich jedes Team fündig werden.
Odell Beckham Jr. und Co. (Free Agents)
Konkret geht es hier um alle Receiver, die aktuell ohne Team sind und darauf hoffen müssen, dass es auch nach dem Draft noch Bedarf in der NFL gibt. Neben OBJ (Foto) sind hier auch Namen wie Michael Thomas oder D.J. Chark zu nennen. Ihr Problem: Die diesjährige Receiver-Klasse im Draft ist enorm breit besetzt, hier kann eigentlich jedes Team fündig werden.
© USA TODAY Network
<strong>Odell Beckham Jr. und Co. (Free Agents)</strong><br>Bedeutet: Die möglichen Landing Spots für die Passempfänger, um auch in der kommenden Saison in der NFL unter Vertrag zu stehen, könnten deutlich weniger werden. Und bei denen, die es noch gibt, sollten die Agenten besser schnell sein, um ihren Klienten noch unterzubringen.
Odell Beckham Jr. und Co. (Free Agents)
Bedeutet: Die möglichen Landing Spots für die Passempfänger, um auch in der kommenden Saison in der NFL unter Vertrag zu stehen, könnten deutlich weniger werden. Und bei denen, die es noch gibt, sollten die Agenten besser schnell sein, um ihren Klienten noch unterzubringen.
 ZUMA Wire
<strong>NFL Draft 2024:</strong> <strong>Diese NFL-Stars dürften ganz genau hinsehen</strong><br>Am 25 April beginnt der NFL Draft 2024. Neue Talente kommen mit großen Hoffnungen in die Liga. Ein besonderer Tag, nicht nur für die Prospects. Auch die Teams und ihre Verantwortlichen blicken gespannt nach Detroit. Schließlich birgt der Draft große Chancen für die Franchises.&nbsp;
<strong>NFL Draft 2024:</strong> <strong>Diese NFL-Stars dürften ganz genau hinsehen</strong><br>Neben der Free Agency ist der Draft die zweite große Möglichkeit, frischen Wind in die Roster zu bringen und einige Kaderlücken zu schließen. Gleichzeitig kann er Einfluss auf andere NFL-Spieler nehmen.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Stars und Trainer ganz besonders auf die wohl wegweisenden Draft-Entscheidungen blicken. (Quelle: angelehnt an "CBS")
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Zu Beginn seiner NFL-Karriere haben die Buffalo Bills viel Kapital in die Hand genommen, um ein Siegerteam rund um Quarterback Josh Allen zu kreieren. Zum Titel reichte es noch nicht. Auch weil Allen etwas Anlaufzeit brauchte. Bisher macht diese Offseason nicht viel Hoffnung auf Besserung. Ganze 15 Spieler verließen die Franchise...
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>...darunter zahlreiche Starter. Zwar holten die Verantwortlichen elf neue Gesichter ins Team, die ganz großen Namen blieben allerdings aus. Mit Stefon Diggs (l.) und Gabe Davis wurden Allen seine beiden besten Anspielstationen genommen. Soll es zu einem Titel reichen, braucht Allen im Draft vor allem eins: neue Passempfänger.
<strong>Kyler&nbsp;Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Ähnlich sieht es auch bei Kyler Murray aus. Der Quarterback der Arizona Cardinals spielte eine gute Saison und das, obwohl ihm zahlreiche Playmaker fehlten. Die Lage verbesserte sich diese Offseason bisher noch nicht...
<strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>...ganz im Gegenteil. Sein bisheriger Nummer-eins-Receiver Marquise Brown fängt zukünftig Pässe von Patrick Mahomes in Kansas City. Murray muss zeigen, dass er verletzungsfrei bleiben und die Cardinals weiter tragen kann. Gute Anspielstationen aus dem Draft, sollten helfen. Die "Cards" sind Favorit auf Receiver-Talent Marvin Harrison Jr..
<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Justin Jefferson ist einer der gefährlichsten Wide Receiver der NFL. Aktuell befinden sich der 24-Jährige und die Minnesota Vikings in Gesprächen über einen neuen langfristigen Vertrag. Doch diese sind zäh. Ein Grund könnte die ungeklärte Besetzung der Quarterback-Position sein.
<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Von Kirk Cousins kann Jefferson keine Bälle mehr fangen. Seinen bisherigen Quarterback zog es in der laufenden Offseason zu den Atlanta Falcons. Als Ersatz wurde vorerst Sam Darnold auserkoren. Doch wird er Jeffersons Ansprüchen gerecht? <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-minnesota-vikings-bahnen-sich-bei-justin-jefferson-probleme-an-361185">Zuletzt verzichtete er auf den Start des Trainingslagers.</a> Ein QB-Pick im Draft könnte ihn möglicherweise besänftigen.
<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert (l.) hat alles, was ein erfolgreicher Quarterback in der NFL braucht: Präzision, Antizipation und einen starken Arm. Das einzige, was ihm fehlt, ist ein gutes offensives Fundament. Seine O-Line ist eher unterdurchschnittlich und das, obwohl sie vergangene Saison bärenstark angefangen, aber auch genauso schnell wieder nachgelassen hat.
<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Mit Keenan Allen (l.) und Mike Williams hat Herbert in dieser Offseason gleich zwei Top-Receiver verloren. Das Team rund um den neuen Trainer Jim Harbaugh sollte also gut beraten sein, im Draft an der Offensive zu schrauben. Auch ihrem Quarterback zuliebe.
<strong>D.J. Moore (Chicago Bears)</strong><br>In der vergangenen Saison war Wide Receiver D.J. Moore der Erfolgsgarant bei den Chicago Bears, inzwischen hat sich die Ausgangslage für den 27-Jährigen aber deutlich verändert. Nach dem Trade für Keenan Allen ist Moore nicht mehr die unumstrittene Nummer eins im Receiving Corps der Bears. Und der letztjährige Quarterback Justin Fields ist weg.
<strong>D.J. Moore (Chicago Bears)</strong><br>Dass die Bears einen neuen Quarterback draften werden, ist klar. Moore wird genau überlegen, was er vom neuen Passgeber der Offense erwarten kann. Doch nicht nur der Nummer-1-Pick ist wichtig für Moore. Die Bears sind auch an neunter Stelle dran. Und vielleicht befindet sich ja da noch einer der Top-Receiver auf dem Board ...
<strong>Aidan O'Connell &amp; Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders sind eine große Unbekannte im anstehenden Draft. Traden sie hoch? Holen sie an 13. Stelle einen Quarterback? Oder adressieren sie die Quarterback-Position gar nicht? Auch das aktuelle Quarterback-Duo bestehend aus Aidan O'Connell (Foto) und Neuzugang Gardner Minshew wird diese Entscheidung mit Argusaugen beobachten.
<strong>Aidan O'Connell &amp; Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Denn bislang gehen beide als Konkurrenten um den Posten als Starter in die Saisonvorbereitung. Ein neuer Quarterback, womöglich sogar ein Erstrundenpick, würde die Gemengelage in der Zockermetropole grundlegend verändern. Vor allem für O'Connell, dem dann womöglich sogar nur die Rolle als Nummer drei drohen könnte.
<strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br> Mit dem sechsten Draftpick der ersten Runde kam Quarterback Daniel Jones 2019 zu den New York Giants. Schwankende Leistungen und Verletzungen sägten an Jones' Stuhl. Die Verantwortlichen kündigten zwar an, ihm eine weitere Chance geben zu wollen, machten allerdings auch keinen Hehl daraus, nach Alternativen zu schauen.
<strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Werden sie im Draft fündig und lotsen einen vielversprechenden Quarterback nach New York, könnte Jones eventuell doch keine Chance mehr auf Wiedergutmachung erhalten. Schließlich kommt der 26-Jährige gerade erst frisch aus einer Kreuzbandverletzung. Ein Horrorszenario für den Star-QB.&nbsp;
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)<br></strong>Derartige Sorgen muss sich Patrick Mahomes natürlich nicht machen, der inzwischen dreimalige Super-Bowl-Sieger ist bei den Kansas City Chiefs die Definition von unumstritten. Dennoch werden sich auch seine Blicke auf den Draft richten. Denn die Receiver-Thematik hat bei den Chiefs zuletzt wieder an Dynamik gewonnen - auf unschöne Art und Weise.
<strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)<br></strong>Die skandalöse Raserei von Rashee Rice könnte den letztjährigen Rookie mehrere Spiele kosten, womöglich muss er sogar ins Gefängnis. Zwar haben die Chiefs mit Marquise Brown eine neue Nummer eins für Outside geholt, aber eigentlich als Verstärkung, nicht als Ersatz. Im Draft könnte und sollte Kansas City hier noch einmal tätig werden.
<strong>Jerod Mayo&nbsp;(New England Patriots)</strong><br>So oder so wird die kommende Saison für Jerod Mayo eine ganz besondere. Der 38-jährige frühere Linebacker steht vor seiner ersten Saison als Hauptübungsleiter. Keine leichte Aufgabe bei den New England Patriots. Seit dem Ende der Ära rund um Tom Brady blieben die Erfolge aus...
<strong>Jerod Mayo (New England Patriots)</strong><br>...und die Riesenfußstapfen von Trainer-Legende Bill Belichick sind auch nicht leicht zu füllen. Zusätzlich erwartet Mayo eine ungewisse Zukunft auf der Quarterback-Position. Mac Jones ist Geschichte und Jacoby Brissett dürfte eher eine Übergangslösung sein. Adressieren die Patriots früh einen Quarterback im Draft, könnte es Mayos Job erheblich erleichtern.
<strong>Odell Beckham Jr. und Co. (Free Agents)</strong><br>Konkret geht es hier um alle Receiver, die aktuell ohne Team sind und darauf hoffen müssen, dass es auch nach dem Draft noch Bedarf in der NFL gibt. Neben OBJ (Foto) sind hier auch Namen wie Michael Thomas oder D.J. Chark zu nennen. Ihr Problem: Die diesjährige Receiver-Klasse im Draft ist enorm breit besetzt, hier kann eigentlich jedes Team fündig werden.
<strong>Odell Beckham Jr. und Co. (Free Agents)</strong><br>Bedeutet: Die möglichen Landing Spots für die Passempfänger, um auch in der kommenden Saison in der NFL unter Vertrag zu stehen, könnten deutlich weniger werden. Und bei denen, die es noch gibt, sollten die Agenten besser schnell sein, um ihren Klienten noch unterzubringen.
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  • 29.04.2024
  • 22:34 Uhr

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