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NFL Mock Draft: ran-Redakteur Dennis Müller tippt die Top 15


                <strong>Mock Draft von ran-Redakteur Dennis Müller</strong><br>
                Der NFL-Draft 2018 (In der Nacht vom 26. auf den 27. April ab 1:50 Uhr live auf ProSiebenMAXX und im Livestream ran.de) steht ganz im Zeichen der Quarterbacks. So ist es wenig verwunderlich, dass ran-Redakteur Dennis Müller vier Quarterbacks unter den ersten fünf Picks tippt. Hier ist die Prognose der Top 15. 
Mock Draft von ran-Redakteur Dennis Müller
Der NFL-Draft 2018 (In der Nacht vom 26. auf den 27. April ab 1:50 Uhr live auf ProSiebenMAXX und im Livestream ran.de) steht ganz im Zeichen der Quarterbacks. So ist es wenig verwunderlich, dass ran-Redakteur Dennis Müller vier Quarterbacks unter den ersten fünf Picks tippt. Hier ist die Prognose der Top 15. 
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                <strong>1. Pick - Cleveland Browns: QB Baker Mayfield</strong><br>
                Die Browns haben die Qual der Wahl: Vier Quarterbacks haben "No.1-Pick"-Potential und trotzdem überraschen die Browns alle, vielleicht auch sich selbst. Sie legen die Zukunft der Franchise in Baker Mayfields Hände. Der Heisman-Trophy-Gewinner hat vielleicht nicht die besten Anlagen der Vier, aber er hat Charisma und ist ein Anführer, der abliefert. Am College hatte der Oklahoma-Quarterback das beste Rating bei NFL-ähnlichen-Plays und beim Scouting Combine hat er anscheinend beim AIQ-Test (Athletic Intelligence Quotient) am besten abgeschnitten. Genug Gründe für die Browns, Mayfield an erster Stelle zu nehmen.
1. Pick - Cleveland Browns: QB Baker Mayfield
Die Browns haben die Qual der Wahl: Vier Quarterbacks haben "No.1-Pick"-Potential und trotzdem überraschen die Browns alle, vielleicht auch sich selbst. Sie legen die Zukunft der Franchise in Baker Mayfields Hände. Der Heisman-Trophy-Gewinner hat vielleicht nicht die besten Anlagen der Vier, aber er hat Charisma und ist ein Anführer, der abliefert. Am College hatte der Oklahoma-Quarterback das beste Rating bei NFL-ähnlichen-Plays und beim Scouting Combine hat er anscheinend beim AIQ-Test (Athletic Intelligence Quotient) am besten abgeschnitten. Genug Gründe für die Browns, Mayfield an erster Stelle zu nehmen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>2. Pick - Buffalo Bills: QB Josh Rosen </strong><br>
                Eigentlich wären an zweiter Stelle die Giants dran. Aber Buffalo ist unter Zugzwang. Sie brauchen dringend einen Quarterback und wollen noch vor den Jets, dem AFC-East-Rivalen aus New York picken. Dieses Privileg wird teuer, wahrscheinlichen müssen sie mindestens ihre beiden Erstrunden-Picks (No.12 und No.22) auf den Tisch legen. Josh Rosen ist es wert. Er verkörpert den klassischen Pocket-Passer und scheint "NFL-Ready" zu sein.
2. Pick - Buffalo Bills: QB Josh Rosen
Eigentlich wären an zweiter Stelle die Giants dran. Aber Buffalo ist unter Zugzwang. Sie brauchen dringend einen Quarterback und wollen noch vor den Jets, dem AFC-East-Rivalen aus New York picken. Dieses Privileg wird teuer, wahrscheinlichen müssen sie mindestens ihre beiden Erstrunden-Picks (No.12 und No.22) auf den Tisch legen. Josh Rosen ist es wert. Er verkörpert den klassischen Pocket-Passer und scheint "NFL-Ready" zu sein.
© imago/ZUMA Press

                <strong>3. Pick - New York Jets: QB Sam Darnold </strong><br>
                Die Jets haben sich das dritte Auswahlrecht schon von den Colts gesichert. Damit scheint sicher, dass sie auch einen Quarterback nehmen. Und mit Sam Darnold bekommen sie einen Top-Passer. Top-Arm - Top-Athletik - Darnold bietet ein gutes Gesamtpaket.
3. Pick - New York Jets: QB Sam Darnold
Die Jets haben sich das dritte Auswahlrecht schon von den Colts gesichert. Damit scheint sicher, dass sie auch einen Quarterback nehmen. Und mit Sam Darnold bekommen sie einen Top-Passer. Top-Arm - Top-Athletik - Darnold bietet ein gutes Gesamtpaket.
© imago/ZUMA Press

                <strong>4. Pick - Cleveland Browns: DE Bradley Chubb</strong><br>
                Sucht man in diesem Draft einen Defensivspieler führt kein Weg an Chubb vorbei. Zwar haben die Browns mit Myles Garrett schon 2017 einen Defensive End an Nummer 1 genommen, aber genau deshalb wäre eine Kombi mit Chubb so interessant. Zwei Ausnahmekönner, die über beide Seiten den Quarterback jagen? Ein Albtraum für jede O-Line!
4. Pick - Cleveland Browns: DE Bradley Chubb
Sucht man in diesem Draft einen Defensivspieler führt kein Weg an Chubb vorbei. Zwar haben die Browns mit Myles Garrett schon 2017 einen Defensive End an Nummer 1 genommen, aber genau deshalb wäre eine Kombi mit Chubb so interessant. Zwei Ausnahmekönner, die über beide Seiten den Quarterback jagen? Ein Albtraum für jede O-Line!
© imago/ZUMA Press

                <strong>5. Pick - Denver Broncos: QB Josh Allen</strong><br>
                Bei einem Treffen mit den Miami Dolphins hat Allen Quarterback-Legende Dan Marino aus Versehen mit "Mr. Elway" angesprochen... dann nimmt sich eben John Elway des Rohdiamanten an. Case Keenum ist nur eine Brückenlösung für Denver. Allen kann hinter Keenum in Denver reifen und dann vielleicht mit seinen 80-Yard-Bomben irgendwann selbst übernehmen.
5. Pick - Denver Broncos: QB Josh Allen
Bei einem Treffen mit den Miami Dolphins hat Allen Quarterback-Legende Dan Marino aus Versehen mit "Mr. Elway" angesprochen... dann nimmt sich eben John Elway des Rohdiamanten an. Case Keenum ist nur eine Brückenlösung für Denver. Allen kann hinter Keenum in Denver reifen und dann vielleicht mit seinen 80-Yard-Bomben irgendwann selbst übernehmen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>6. Pick - Indianapolis Colts: OG Quenton Nelson</strong><br>
                Einst liebte Andrew Luck es, wenn er von Gegenspielern hart gehittet wurde. Wenn er zurückkommt, braucht der langzeitverletzte Quarterback aber definitiv mehr Schutz. Der beste Bodyguard im Draft ist Quenton Nelson. Gut für Luck, gut für die Colts.
6. Pick - Indianapolis Colts: OG Quenton Nelson
Einst liebte Andrew Luck es, wenn er von Gegenspielern hart gehittet wurde. Wenn er zurückkommt, braucht der langzeitverletzte Quarterback aber definitiv mehr Schutz. Der beste Bodyguard im Draft ist Quenton Nelson. Gut für Luck, gut für die Colts.
© imago/ZUMA Press

                <strong>7. Pick - Tampa Bay Buccaneers: RB Saquon Barkley </strong><br>
                Doug Martin ist weg und hinterlässt eine Lücke auf der Running-Back-Position bei den Bucs. Eigentlich haben die letzen Jahre gezeigt, dass man auch Top-Backs in späteren Runden bekommt (z.B. David Johnson, Kareem Hunt, Alvin Kamara), aber Barkley ist zu gut, um weit zu fallen. Er kann einfach alles und würde der Offense um Winston und Evans sofort einen Schub geben. 
7. Pick - Tampa Bay Buccaneers: RB Saquon Barkley
Doug Martin ist weg und hinterlässt eine Lücke auf der Running-Back-Position bei den Bucs. Eigentlich haben die letzen Jahre gezeigt, dass man auch Top-Backs in späteren Runden bekommt (z.B. David Johnson, Kareem Hunt, Alvin Kamara), aber Barkley ist zu gut, um weit zu fallen. Er kann einfach alles und würde der Offense um Winston und Evans sofort einen Schub geben. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>8. Pick - Chicago Bears: LB Roquan Smith </strong><br>
                In der Offense haben die Bears ganz ordentlich aufgerüstet. Und da Wunschspieler Quenton Nelson nicht mehr verfügbar ist, wird jetzt im Draft zunächst die Defense verstärkt. Smith wird hier eine Top10 Defense noch stärker machen. Für seine Position ist er zwar etwas klein, dafür aber extrem athletisch.
8. Pick - Chicago Bears: LB Roquan Smith
In der Offense haben die Bears ganz ordentlich aufgerüstet. Und da Wunschspieler Quenton Nelson nicht mehr verfügbar ist, wird jetzt im Draft zunächst die Defense verstärkt. Smith wird hier eine Top10 Defense noch stärker machen. Für seine Position ist er zwar etwas klein, dafür aber extrem athletisch.
© imago/ZUMA Press

                <strong>9. Pick - San Francisco 49ers: LB Tremaine Edmunds</strong><br>
                Gut möglich, dass Reuben Foster bald im Gefängnis sitzt und nächste Saison kein Spiel machen wird. Deshalb müssen die 49ers bei den Linebackern nachrüsten. Edmunds wäre hier sicherlich eine Hilfe, auch wenn er eher "Outside" und Foster "Inside" spielt. Aber Edmunds ist sehr flexibel, kann auch mal in der Mitte gegen den Lauf aushelfen, oder auch den Pass verteidigen.
9. Pick - San Francisco 49ers: LB Tremaine Edmunds
Gut möglich, dass Reuben Foster bald im Gefängnis sitzt und nächste Saison kein Spiel machen wird. Deshalb müssen die 49ers bei den Linebackern nachrüsten. Edmunds wäre hier sicherlich eine Hilfe, auch wenn er eher "Outside" und Foster "Inside" spielt. Aber Edmunds ist sehr flexibel, kann auch mal in der Mitte gegen den Lauf aushelfen, oder auch den Pass verteidigen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>10. Pick - Oakland Raiders: DB Minkah Fitzpatrick</strong><br>
                Die Raiders haben schon einige Corner und Safeties verpflichtet, aber Fitzpatrick ist einfach ein Spieler der "alles" kann. Er kann als Cornerback, Safety oder sogar Linebacker eingesetzt werden. Fitzpatrick wird der zuletzt schwachen Defense der Raiders gut tun.
10. Pick - Oakland Raiders: DB Minkah Fitzpatrick
Die Raiders haben schon einige Corner und Safeties verpflichtet, aber Fitzpatrick ist einfach ein Spieler der "alles" kann. Er kann als Cornerback, Safety oder sogar Linebacker eingesetzt werden. Fitzpatrick wird der zuletzt schwachen Defense der Raiders gut tun.
© imago/ZUMA Press

                <strong>11. Pick - Miami Dolphins: QB Lamar Jackson</strong><br>
                Das langfristige Vertrauen in Ryan Tannehill dürfte erschöpft sein. Mit Lamar Jackson wählen sie einen talentierten College-Star mit dem Zeug zum Franchise Quarterback. Er muss sich als Passer noch verbessern, aber seine Athletik und sein Speed sind bei Quarterbacks einzigartig.
11. Pick - Miami Dolphins: QB Lamar Jackson
Das langfristige Vertrauen in Ryan Tannehill dürfte erschöpft sein. Mit Lamar Jackson wählen sie einen talentierten College-Star mit dem Zeug zum Franchise Quarterback. Er muss sich als Passer noch verbessern, aber seine Athletik und sein Speed sind bei Quarterbacks einzigartig.
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                <strong>12. Pick - New York Giants: DE Marcus Davenport</strong><br>
                Nach dem Jason-Pierre Paul getradet wurde, könnten die Giants einen weiteren Pass-Rusher gut gebrauchen. Chubb haben sie nach dem Trade mit den Bills liegen gelassen, mit Davenport bekommen sie allerdings einen Rohdiamanten, der ebenfalls das Zeug zum Defensiv-Star hat.
12. Pick - New York Giants: DE Marcus Davenport
Nach dem Jason-Pierre Paul getradet wurde, könnten die Giants einen weiteren Pass-Rusher gut gebrauchen. Chubb haben sie nach dem Trade mit den Bills liegen gelassen, mit Davenport bekommen sie allerdings einen Rohdiamanten, der ebenfalls das Zeug zum Defensiv-Star hat.
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                <strong>13. Pick - Washington Redskins: DT Vita Vea</strong><br>
                Vita Vea bringt den Redskins die benötigte Hilfe in der D-Line. Vea verkörpert die wahrscheinlich schnellsten und beweglichsten 160 Kilo der NFL. Er ist eine Naturgewalt und wird jeder O-Line Probleme bereiten.
13. Pick - Washington Redskins: DT Vita Vea
Vita Vea bringt den Redskins die benötigte Hilfe in der D-Line. Vea verkörpert die wahrscheinlich schnellsten und beweglichsten 160 Kilo der NFL. Er ist eine Naturgewalt und wird jeder O-Line Probleme bereiten.
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                <strong>14. Pick - Green Bay Packers: CB Denzel Ward</strong><br>
                Auch Top-Safety Derwin James wäre noch zu haben. Aber der schlechte Safety-Markt der Offseason spiegelt sich auch im Draft wieder. Green Bay freut sich bei Ward auf einen echten Shutdown-Corner, der ihnen so noch fehlt. Ward ist sehr schnell und kann so mit jedem NFL-Receiver mithalten.
14. Pick - Green Bay Packers: CB Denzel Ward
Auch Top-Safety Derwin James wäre noch zu haben. Aber der schlechte Safety-Markt der Offseason spiegelt sich auch im Draft wieder. Green Bay freut sich bei Ward auf einen echten Shutdown-Corner, der ihnen so noch fehlt. Ward ist sehr schnell und kann so mit jedem NFL-Receiver mithalten.
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                <strong>15. Pick - Arizona Cardinals: QB Mason Rudolph</strong><br>
                Sam Bradford und Mike Glennon sind ein durchaus passables Quarterback-Duo. Aber auf weite Sicht sind sie nicht die Antwort für die Cardinals. Deshalb nehmen die Cardinals in diesem Draft einen jungen Quarterback auf. Die Top 4 sind schon weg, Lamar Jackson auch. Mason Rudolph fliegt etwas unter dem Radar, der 15. Pick ist vielleicht etwas zu teuer. Aber er war am College produktiv und hat alles, um auch in der NFL erfolgreich zu bestehen.
15. Pick - Arizona Cardinals: QB Mason Rudolph
Sam Bradford und Mike Glennon sind ein durchaus passables Quarterback-Duo. Aber auf weite Sicht sind sie nicht die Antwort für die Cardinals. Deshalb nehmen die Cardinals in diesem Draft einen jungen Quarterback auf. Die Top 4 sind schon weg, Lamar Jackson auch. Mason Rudolph fliegt etwas unter dem Radar, der 15. Pick ist vielleicht etwas zu teuer. Aber er war am College produktiv und hat alles, um auch in der NFL erfolgreich zu bestehen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Mock Draft von ran-Redakteur Dennis Müller</strong><br>
                Der NFL-Draft 2018 (In der Nacht vom 26. auf den 27. April ab 1:50 Uhr live auf ProSiebenMAXX und im Livestream ran.de) steht ganz im Zeichen der Quarterbacks. So ist es wenig verwunderlich, dass ran-Redakteur Dennis Müller vier Quarterbacks unter den ersten fünf Picks tippt. Hier ist die Prognose der Top 15. 

                <strong>1. Pick - Cleveland Browns: QB Baker Mayfield</strong><br>
                Die Browns haben die Qual der Wahl: Vier Quarterbacks haben "No.1-Pick"-Potential und trotzdem überraschen die Browns alle, vielleicht auch sich selbst. Sie legen die Zukunft der Franchise in Baker Mayfields Hände. Der Heisman-Trophy-Gewinner hat vielleicht nicht die besten Anlagen der Vier, aber er hat Charisma und ist ein Anführer, der abliefert. Am College hatte der Oklahoma-Quarterback das beste Rating bei NFL-ähnlichen-Plays und beim Scouting Combine hat er anscheinend beim AIQ-Test (Athletic Intelligence Quotient) am besten abgeschnitten. Genug Gründe für die Browns, Mayfield an erster Stelle zu nehmen.

                <strong>2. Pick - Buffalo Bills: QB Josh Rosen </strong><br>
                Eigentlich wären an zweiter Stelle die Giants dran. Aber Buffalo ist unter Zugzwang. Sie brauchen dringend einen Quarterback und wollen noch vor den Jets, dem AFC-East-Rivalen aus New York picken. Dieses Privileg wird teuer, wahrscheinlichen müssen sie mindestens ihre beiden Erstrunden-Picks (No.12 und No.22) auf den Tisch legen. Josh Rosen ist es wert. Er verkörpert den klassischen Pocket-Passer und scheint "NFL-Ready" zu sein.

                <strong>3. Pick - New York Jets: QB Sam Darnold </strong><br>
                Die Jets haben sich das dritte Auswahlrecht schon von den Colts gesichert. Damit scheint sicher, dass sie auch einen Quarterback nehmen. Und mit Sam Darnold bekommen sie einen Top-Passer. Top-Arm - Top-Athletik - Darnold bietet ein gutes Gesamtpaket.

                <strong>4. Pick - Cleveland Browns: DE Bradley Chubb</strong><br>
                Sucht man in diesem Draft einen Defensivspieler führt kein Weg an Chubb vorbei. Zwar haben die Browns mit Myles Garrett schon 2017 einen Defensive End an Nummer 1 genommen, aber genau deshalb wäre eine Kombi mit Chubb so interessant. Zwei Ausnahmekönner, die über beide Seiten den Quarterback jagen? Ein Albtraum für jede O-Line!

                <strong>5. Pick - Denver Broncos: QB Josh Allen</strong><br>
                Bei einem Treffen mit den Miami Dolphins hat Allen Quarterback-Legende Dan Marino aus Versehen mit "Mr. Elway" angesprochen... dann nimmt sich eben John Elway des Rohdiamanten an. Case Keenum ist nur eine Brückenlösung für Denver. Allen kann hinter Keenum in Denver reifen und dann vielleicht mit seinen 80-Yard-Bomben irgendwann selbst übernehmen.

                <strong>6. Pick - Indianapolis Colts: OG Quenton Nelson</strong><br>
                Einst liebte Andrew Luck es, wenn er von Gegenspielern hart gehittet wurde. Wenn er zurückkommt, braucht der langzeitverletzte Quarterback aber definitiv mehr Schutz. Der beste Bodyguard im Draft ist Quenton Nelson. Gut für Luck, gut für die Colts.

                <strong>7. Pick - Tampa Bay Buccaneers: RB Saquon Barkley </strong><br>
                Doug Martin ist weg und hinterlässt eine Lücke auf der Running-Back-Position bei den Bucs. Eigentlich haben die letzen Jahre gezeigt, dass man auch Top-Backs in späteren Runden bekommt (z.B. David Johnson, Kareem Hunt, Alvin Kamara), aber Barkley ist zu gut, um weit zu fallen. Er kann einfach alles und würde der Offense um Winston und Evans sofort einen Schub geben. 

                <strong>8. Pick - Chicago Bears: LB Roquan Smith </strong><br>
                In der Offense haben die Bears ganz ordentlich aufgerüstet. Und da Wunschspieler Quenton Nelson nicht mehr verfügbar ist, wird jetzt im Draft zunächst die Defense verstärkt. Smith wird hier eine Top10 Defense noch stärker machen. Für seine Position ist er zwar etwas klein, dafür aber extrem athletisch.

                <strong>9. Pick - San Francisco 49ers: LB Tremaine Edmunds</strong><br>
                Gut möglich, dass Reuben Foster bald im Gefängnis sitzt und nächste Saison kein Spiel machen wird. Deshalb müssen die 49ers bei den Linebackern nachrüsten. Edmunds wäre hier sicherlich eine Hilfe, auch wenn er eher "Outside" und Foster "Inside" spielt. Aber Edmunds ist sehr flexibel, kann auch mal in der Mitte gegen den Lauf aushelfen, oder auch den Pass verteidigen.

                <strong>10. Pick - Oakland Raiders: DB Minkah Fitzpatrick</strong><br>
                Die Raiders haben schon einige Corner und Safeties verpflichtet, aber Fitzpatrick ist einfach ein Spieler der "alles" kann. Er kann als Cornerback, Safety oder sogar Linebacker eingesetzt werden. Fitzpatrick wird der zuletzt schwachen Defense der Raiders gut tun.

                <strong>11. Pick - Miami Dolphins: QB Lamar Jackson</strong><br>
                Das langfristige Vertrauen in Ryan Tannehill dürfte erschöpft sein. Mit Lamar Jackson wählen sie einen talentierten College-Star mit dem Zeug zum Franchise Quarterback. Er muss sich als Passer noch verbessern, aber seine Athletik und sein Speed sind bei Quarterbacks einzigartig.

                <strong>12. Pick - New York Giants: DE Marcus Davenport</strong><br>
                Nach dem Jason-Pierre Paul getradet wurde, könnten die Giants einen weiteren Pass-Rusher gut gebrauchen. Chubb haben sie nach dem Trade mit den Bills liegen gelassen, mit Davenport bekommen sie allerdings einen Rohdiamanten, der ebenfalls das Zeug zum Defensiv-Star hat.

                <strong>13. Pick - Washington Redskins: DT Vita Vea</strong><br>
                Vita Vea bringt den Redskins die benötigte Hilfe in der D-Line. Vea verkörpert die wahrscheinlich schnellsten und beweglichsten 160 Kilo der NFL. Er ist eine Naturgewalt und wird jeder O-Line Probleme bereiten.

                <strong>14. Pick - Green Bay Packers: CB Denzel Ward</strong><br>
                Auch Top-Safety Derwin James wäre noch zu haben. Aber der schlechte Safety-Markt der Offseason spiegelt sich auch im Draft wieder. Green Bay freut sich bei Ward auf einen echten Shutdown-Corner, der ihnen so noch fehlt. Ward ist sehr schnell und kann so mit jedem NFL-Receiver mithalten.

                <strong>15. Pick - Arizona Cardinals: QB Mason Rudolph</strong><br>
                Sam Bradford und Mike Glennon sind ein durchaus passables Quarterback-Duo. Aber auf weite Sicht sind sie nicht die Antwort für die Cardinals. Deshalb nehmen die Cardinals in diesem Draft einen jungen Quarterback auf. Die Top 4 sind schon weg, Lamar Jackson auch. Mason Rudolph fliegt etwas unter dem Radar, der 15. Pick ist vielleicht etwas zu teuer. Aber er war am College produktiv und hat alles, um auch in der NFL erfolgreich zu bestehen.

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