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NFL Power Ranking: Die 32 Defensiven der Saison 2025 im ran-Check

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<em><strong>NFL Power Ranking: Die 32 Defensiven im ran-Check</strong><br>Die Free Agency plätschert schon seit einigen Monaten dahin, der <a data-li-document-ref="508570" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nach-dem-nfl-draft2025-die-groesste-baustelle-jedes-teams-508570">NFL Draft 2025</a>&nbsp;ist in trockenen Tüchern und die <a data-li-document-ref="519894" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl2025-otas-und-minicamps-die-endgueltigen-termine-fuer-die32-teams-in-der-saisonvorbereitung-519894">Saisonvorbereitungen</a> laufen. Die Teams haben auch in dieser Offseason mächtig an ihren Defensiven gebastelt. Höchste Zeit für <strong>ran</strong>, die Defenses der 32 Teams unter die Lupe zu nehmen.</em>
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NFL Power Ranking: Die 32 Defensiven im ran-Check
Die Free Agency plätschert schon seit einigen Monaten dahin, der NFL Draft 2025 ist in trockenen Tüchern und die Saisonvorbereitungen laufen. Die Teams haben auch in dieser Offseason mächtig an ihren Defensiven gebastelt. Höchste Zeit für ran, die Defenses der 32 Teams unter die Lupe zu nehmen.

<strong>Platz 32: Carolina Panthers<br></strong>Die Defensive der Panthers konnte nur wenige Argumente für eine höhere Platzierung sammeln, kassierte vergangene Saison als einziges Team im Schnitt über 30 Punkte. Die Defensive Line wurde punktuell verstärkt, auch einige Rookies dürften schnell Spielzeit bekommen. Wenn die Panthers klettern wollen, müssen Stützen wie Jaycee Horn oder Derrick Brown fit bleiben.
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Platz 32: Carolina Panthers
Die Defensive der Panthers konnte nur wenige Argumente für eine höhere Platzierung sammeln, kassierte vergangene Saison als einziges Team im Schnitt über 30 Punkte. Die Defensive Line wurde punktuell verstärkt, auch einige Rookies dürften schnell Spielzeit bekommen. Wenn die Panthers klettern wollen, müssen Stützen wie Jaycee Horn oder Derrick Brown fit bleiben.

<strong>Platz 31: New Orleans Saints<br></strong>Viel Raum für Optimismus hat sich bei den Saints in dieser Offseason nicht breit gemacht. Die Defensive stellt zwar einige erfahrene Routiniers, allerdings nagt an einigen der namhaften Stützen der Zahn der Zeit. Fraglich ist zudem, inwiefern Brandon Staley als Defensive Coordinator funktioniert. Als Head Coach der Chargers floppten er und seine Defensive.
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Platz 31: New Orleans Saints
Viel Raum für Optimismus hat sich bei den Saints in dieser Offseason nicht breit gemacht. Die Defensive stellt zwar einige erfahrene Routiniers, allerdings nagt an einigen der namhaften Stützen der Zahn der Zeit. Fraglich ist zudem, inwiefern Brandon Staley als Defensive Coordinator funktioniert. Als Head Coach der Chargers floppten er und seine Defensive.

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<strong>Platz 30: Las Vegas Raiders<br></strong>Verletzungen plagten die Raiders in der vergangenen Saison, auch Stars wie Maxx Crosby oder Christian Wilkins erwischte es. Die Defensive Line dürfte von der Rückkehr der beiden Akteure profitieren. Dahinter muss Head Coach Pete Carroll mit einer eher dünn aufgestellten Linebacker- und Secondary-Gruppierung arbeiten.
© imago

Platz 30: Las Vegas Raiders
Verletzungen plagten die Raiders in der vergangenen Saison, auch Stars wie Maxx Crosby oder Christian Wilkins erwischte es. Die Defensive Line dürfte von der Rückkehr der beiden Akteure profitieren. Dahinter muss Head Coach Pete Carroll mit einer eher dünn aufgestellten Linebacker- und Secondary-Gruppierung arbeiten.

<strong>Platz 29: Jacksonville Jaguars<br></strong>Die Offensive der Jaguars steht stark im Fokus und soll mit Head Coach Liam Coen zurück zu alter Stärke finden. Doch auch die Defensive muss sich verbessern, letzte Saison zählte sie zu den schwächsten der Liga. Besonders die Secondary ähnelte einem Schweizer Käse. Kann <a data-li-document-ref="533532" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-receiver-oder-cornerback-jacksonville-jaguars-treffen-wohl-entscheidung-bei-travis-hunter-533532">Travis Hunter</a> hier weiterhelfen?
© ZUMA Press Wire

Platz 29: Jacksonville Jaguars
Die Offensive der Jaguars steht stark im Fokus und soll mit Head Coach Liam Coen zurück zu alter Stärke finden. Doch auch die Defensive muss sich verbessern, letzte Saison zählte sie zu den schwächsten der Liga. Besonders die Secondary ähnelte einem Schweizer Käse. Kann Travis Hunter hier weiterhelfen?

<strong>Platz 28: Atlanta Falcons<br></strong>Der chronisch schwache Pass Rush erhält mit Jalon Walker und James Pearce Jr. gleich zwei First Rounder, die für frischen Wind sorgen sollen. Abseits davon stellen die Falcons eine ordentliche Defensive, besonders die Secondary kann gegnerischen Offenses Schwierigkeiten bereiten. Wenn die Talente sofort einschlagen, dürften die Falcons weit nach oben klettern.
© 2024 Getty Images

Platz 28: Atlanta Falcons
Der chronisch schwache Pass Rush erhält mit Jalon Walker und James Pearce Jr. gleich zwei First Rounder, die für frischen Wind sorgen sollen. Abseits davon stellen die Falcons eine ordentliche Defensive, besonders die Secondary kann gegnerischen Offenses Schwierigkeiten bereiten. Wenn die Talente sofort einschlagen, dürften die Falcons weit nach oben klettern.

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<strong>Platz 27: Cincinnati Bengals<br></strong>Nach einer enttäuschenden Saison trennten sich die Bengals von Defensive Coordinator Lou Anarumo. Nachfolger Al Golden soll neue Impulse mitbringen. Viel Planungssicherheit hat er allerdings aktuell nicht, da die Zukunft von <a data-li-document-ref="534942" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-cincinnati-bengals-trey-hendrickson-kritisiert-franchise-wegen-vertragssituation-deutlich-534942">Star Trey Hendrickson</a> unklar ist und Erstrunden-Pick <a data-li-document-ref="449786" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-draft2025-die-picks-aller-teams-der1-runde-new-england-patriots-machen-will-campbell-reich-449786">Shemar Stewart noch keinen Vertrag</a> unterschrieben hat.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 27: Cincinnati Bengals
Nach einer enttäuschenden Saison trennten sich die Bengals von Defensive Coordinator Lou Anarumo. Nachfolger Al Golden soll neue Impulse mitbringen. Viel Planungssicherheit hat er allerdings aktuell nicht, da die Zukunft von Star Trey Hendrickson unklar ist und Erstrunden-Pick Shemar Stewart noch keinen Vertrag unterschrieben hat.

<strong>Platz 26: Tennessee Titans<br></strong>Abseits von Jeffery Simmons tummelt sich in der Defensive Line eine Reihe an ordentlichen Rotationsspielern, besonders gegen das Laufspiel dürften die Titans gewappnet sein. Im Pass Rush könnte es allerdings hapern. Die Linebacker-Position ist sehr dünn besetzt, die Secondary könnte überraschen. Viel hängt von der Gesundheit von Cornerback L'Jarius Sneed ab.
© Getty Images

Platz 26: Tennessee Titans
Abseits von Jeffery Simmons tummelt sich in der Defensive Line eine Reihe an ordentlichen Rotationsspielern, besonders gegen das Laufspiel dürften die Titans gewappnet sein. Im Pass Rush könnte es allerdings hapern. Die Linebacker-Position ist sehr dünn besetzt, die Secondary könnte überraschen. Viel hängt von der Gesundheit von Cornerback L'Jarius Sneed ab.

<strong>Platz 25: Indianapolis Colts<br></strong>Auf dem Papier veränderte sich die Colts-Defensive kaum, obwohl sie hinter den Erwartungen blieb. Zumindest erhält die Secondary mit Charvarius Ward und Cam Bynum zwei spannende Puzzlestücke. Im Pass Rush finden sich einige spannende Namen, die dringend den nächsten Schritt machen müssen.
© 2024 Getty Images

Platz 25: Indianapolis Colts
Auf dem Papier veränderte sich die Colts-Defensive kaum, obwohl sie hinter den Erwartungen blieb. Zumindest erhält die Secondary mit Charvarius Ward und Cam Bynum zwei spannende Puzzlestücke. Im Pass Rush finden sich einige spannende Namen, die dringend den nächsten Schritt machen müssen.

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<strong>Platz 24: Washington Commanders<br></strong>Die Commanders-Offensive erntete viele Rosen, die Defensive war hingegen ab und an ein Dorn im Auge. Viel hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Will Harris und Javon Kinlaw ersetzen Jeremy Chinn und Jonathan Allen, qualitativ sicherlich eher ein Rückschritt. Der alternden Secondary soll Trey Amos frisches Blut geben.
© NurPhoto

Platz 24: Washington Commanders
Die Commanders-Offensive erntete viele Rosen, die Defensive war hingegen ab und an ein Dorn im Auge. Viel hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Will Harris und Javon Kinlaw ersetzen Jeremy Chinn und Jonathan Allen, qualitativ sicherlich eher ein Rückschritt. Der alternden Secondary soll Trey Amos frisches Blut geben.

<strong>Platz 23: New England Patriots<br></strong>Unter der Leitung von Head Coach Mike Vrabel nahmen die Patriots viel Geld in die Hand, um die Defensive zurück zu alter Stärke zu führen. Allerdings bleiben einige Fragezeichen. Hat der Pass Rush, besonders über die Außen, genug Feuerkraft? Kann die Secondary den Verletzungssorgen strotzen? Reicht die Qualität auf der Linebacker-Position aus?
© Icon Sportswire

Platz 23: New England Patriots
Unter der Leitung von Head Coach Mike Vrabel nahmen die Patriots viel Geld in die Hand, um die Defensive zurück zu alter Stärke zu führen. Allerdings bleiben einige Fragezeichen. Hat der Pass Rush, besonders über die Außen, genug Feuerkraft? Kann die Secondary den Verletzungssorgen strotzen? Reicht die Qualität auf der Linebacker-Position aus?

<strong>Platz 22: Miami Dolphins<br></strong>Still und heimlich stellten die Dolphins in der vergangenen Saison eine ordentliche Defensive. Doch wie gut ist sie im Jahr 2025? <a data-li-document-ref="542851" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-trade-kandidaten-vor-dem-saisonbeginn202526-dolphins-falcons-titans-hill-ramsey-542851">Jalen Ramsey steht vor dem Absprung</a>, ein Weggang würde eine große Lücke hinterlassen. Das Duo aus Bradley Chubb und Jaelan Phillips sorgte in den vergangenen Jahren immer wieder für Highlights, beide Spieler sind aber verletzungsanfällig.
© Icon Sportswire

Platz 22: Miami Dolphins
Still und heimlich stellten die Dolphins in der vergangenen Saison eine ordentliche Defensive. Doch wie gut ist sie im Jahr 2025? Jalen Ramsey steht vor dem Absprung, ein Weggang würde eine große Lücke hinterlassen. Das Duo aus Bradley Chubb und Jaelan Phillips sorgte in den vergangenen Jahren immer wieder für Highlights, beide Spieler sind aber verletzungsanfällig.

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<strong>Platz 21: New York Jets<br></strong>Die Jets-Defensive strauchelte in der letzten Saison und musste über die vergangenen Offseasons einige Abgänge hinnehmen. Dennoch mangelt es nicht an Qualität. Es fehlt allerdings an manchen Stellen an Kadertiefe. Die Jets-Defensive dürfte in der kommenden Saison stark von den Stars abhängig sein - und das alles unter neuer Regie von Head Coach Aaron Glenn.
© Imagn Images

Platz 21: New York Jets
Die Jets-Defensive strauchelte in der letzten Saison und musste über die vergangenen Offseasons einige Abgänge hinnehmen. Dennoch mangelt es nicht an Qualität. Es fehlt allerdings an manchen Stellen an Kadertiefe. Die Jets-Defensive dürfte in der kommenden Saison stark von den Stars abhängig sein - und das alles unter neuer Regie von Head Coach Aaron Glenn.

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Die löchrige Secondary der Buccaneers erhielt im Draft notwendige Verstärkung. Allerdings fehlt es im Pass Rush immer noch an Quarterback-Jägern auf der Edge-Rusher-Position. Vielleicht kann Haason Reddick wieder zu alter Form finden. Defensive Tackle Vita Vea dürfte erneut eine starke Laufverteidigung anführen.
© Imagn Images

Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
Die löchrige Secondary der Buccaneers erhielt im Draft notwendige Verstärkung. Allerdings fehlt es im Pass Rush immer noch an Quarterback-Jägern auf der Edge-Rusher-Position. Vielleicht kann Haason Reddick wieder zu alter Form finden. Defensive Tackle Vita Vea dürfte erneut eine starke Laufverteidigung anführen.

<strong>Platz 19: Chicago Bears<br></strong>Die Bears blieben als Team hinter den Erwartungen im vergangenen Jahr. Das soll sich nun ändern. Die Defensive wurde besonders in der Defensive Line sinnvoll verstärkt. Die Secondary hat das Potenzial, positiv zu überraschen. Besonders, wenn die eigene Offensive für mehr Verschnaufpausen und Punkte auf der Anzeigetafel sorgt.
© Getty Images

Platz 19: Chicago Bears
Die Bears blieben als Team hinter den Erwartungen im vergangenen Jahr. Das soll sich nun ändern. Die Defensive wurde besonders in der Defensive Line sinnvoll verstärkt. Die Secondary hat das Potenzial, positiv zu überraschen. Besonders, wenn die eigene Offensive für mehr Verschnaufpausen und Punkte auf der Anzeigetafel sorgt.

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<strong>Platz 18: San Francisco 49ers&nbsp;</strong><br>Der Aderlass bei den 49ers wiegt schwer. Viele Stützen sind weggebrochen und wurden durch Rookies ersetzt, die sich erst noch beweisen müssen. Immerhin stehen mit Nick Bosa und Fred Warner noch zwei Top-Stars unter Vertrag, die die Defensive anführen können. Der neue (alte) Defensive Coordinator Robert Saleh muss um sie eine Einheit formen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 18: San Francisco 49ers 
Der Aderlass bei den 49ers wiegt schwer. Viele Stützen sind weggebrochen und wurden durch Rookies ersetzt, die sich erst noch beweisen müssen. Immerhin stehen mit Nick Bosa und Fred Warner noch zwei Top-Stars unter Vertrag, die die Defensive anführen können. Der neue (alte) Defensive Coordinator Robert Saleh muss um sie eine Einheit formen.

<strong>Platz 17: Arizona Cardinals<br></strong>In vielen wichtigen Defensiv-Kategorien landeten die Cardinals irgendwo im Mittelfeld. In der Offseason legte Arizona gut nach, holte mit Calais Campbell, Josh Sweat und Dalvin Tomlinson viel Erfahrung und Qualität ins Boot. Im Draft flossen sechs der sieben Picks in die Defensive. Die Cardinals-Defensive könnte sich als Senkrechtstarter entpuppen.
© 2024 Getty Images

Platz 17: Arizona Cardinals
In vielen wichtigen Defensiv-Kategorien landeten die Cardinals irgendwo im Mittelfeld. In der Offseason legte Arizona gut nach, holte mit Calais Campbell, Josh Sweat und Dalvin Tomlinson viel Erfahrung und Qualität ins Boot. Im Draft flossen sechs der sieben Picks in die Defensive. Die Cardinals-Defensive könnte sich als Senkrechtstarter entpuppen.

<strong>Platz 16: Cleveland Browns<br></strong>Auf dem Papier stellen die Browns eine gute Defensive. Myles Garrett konnte mit einem <a data-li-document-ref="511453" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-josh-allen-myles-garrett-und-co-die-groessten-deals-der-offseason2025-nach-gesamtvolumen-511453">Monster-Deal</a> langfristig gebunden werden. Die Secondary verfügt besonders auf der Cornerback-Position über viel Talent. Größere Fragezeichen machen sich allerdings bei den Linebackern breit. Und: Die Browns konnten in ähnlicher Konstellation im Jahr zuvor nicht wirklich überzeugen.
© Icon Sportswire

Platz 16: Cleveland Browns
Auf dem Papier stellen die Browns eine gute Defensive. Myles Garrett konnte mit einem Monster-Deal langfristig gebunden werden. Die Secondary verfügt besonders auf der Cornerback-Position über viel Talent. Größere Fragezeichen machen sich allerdings bei den Linebackern breit. Und: Die Browns konnten in ähnlicher Konstellation im Jahr zuvor nicht wirklich überzeugen.

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<strong>Platz 15: Los Angeles Chargers<br></strong>Die Chargers landeten in vielen Defensiv-Kategorien im oberen Mittelfeld. Auch, weil Khalil Mack mit 17 Sacks einen Karriere-Rekord aufstellte. Kann der 34-Jährige erneut so stark aufspielen? Ansonsten setzen die Chargers auf Kontinuität, müssen aber mit Joey Bosa und Asante Samuel zwei Abgänge hinnehmen. Donte Jackson soll Samuel ersetzen.
© Icon Sportswire

Platz 15: Los Angeles Chargers
Die Chargers landeten in vielen Defensiv-Kategorien im oberen Mittelfeld. Auch, weil Khalil Mack mit 17 Sacks einen Karriere-Rekord aufstellte. Kann der 34-Jährige erneut so stark aufspielen? Ansonsten setzen die Chargers auf Kontinuität, müssen aber mit Joey Bosa und Asante Samuel zwei Abgänge hinnehmen. Donte Jackson soll Samuel ersetzen.

<strong>Platz 14: Los Angeles Rams<br></strong>Die junge Defensive Line der Rams überraschte im vergangenen Jahr, Edge Rusher Jared Verse sicherte sich die Auszeichnung zum besten Defense-Rookie der Saison. Die Secondary setzt auf Erfahrung, könnte aber besonders auf der Cornerback-Position noch Verstärkung benötigen. Nicht ohne Grund kursiert der Name von Jalen Ramsey.
© UPI Photo

Platz 14: Los Angeles Rams
Die junge Defensive Line der Rams überraschte im vergangenen Jahr, Edge Rusher Jared Verse sicherte sich die Auszeichnung zum besten Defense-Rookie der Saison. Die Secondary setzt auf Erfahrung, könnte aber besonders auf der Cornerback-Position noch Verstärkung benötigen. Nicht ohne Grund kursiert der Name von Jalen Ramsey.

<strong>Platz 13: Seattle Seahawks<br></strong>Vielleicht verfügen die Seahawks in der Defensive nicht über die Star-Power von anderen Teams, aber dafür lassen sich nur wenige klare Schwachstellen ausmachen. Die Defensive Line ist gespickt mit Erfahrung und Qualität, die Secondary könnte zum Aushängeschild werden. Devon Witherspoon ist auf dem besten Weg, sich in einen Top-Cornerback zu entwickeln.
© Imagn Images

Platz 13: Seattle Seahawks
Vielleicht verfügen die Seahawks in der Defensive nicht über die Star-Power von anderen Teams, aber dafür lassen sich nur wenige klare Schwachstellen ausmachen. Die Defensive Line ist gespickt mit Erfahrung und Qualität, die Secondary könnte zum Aushängeschild werden. Devon Witherspoon ist auf dem besten Weg, sich in einen Top-Cornerback zu entwickeln.

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<strong>Platz 12: Dallas Cowboys<br></strong>Die Cowboys erhalten hier Vorschusslorbeeren. Die letzte Saison war ein Griff ins Klo. Doch besonders die Rückkehr des Cornerback-Duos DaRon Bland und Trevon Diggs macht Hoffnungen. Beide sind bekannt für ihr Näschen für den Football. Der Pass Rush wird aller Voraussicht nach wieder auf Micah Parsons bauen, der immer für mindestens zehn Sacks und einige Turnover gut ist.
© Icon Sportswire

Platz 12: Dallas Cowboys
Die Cowboys erhalten hier Vorschusslorbeeren. Die letzte Saison war ein Griff ins Klo. Doch besonders die Rückkehr des Cornerback-Duos DaRon Bland und Trevon Diggs macht Hoffnungen. Beide sind bekannt für ihr Näschen für den Football. Der Pass Rush wird aller Voraussicht nach wieder auf Micah Parsons bauen, der immer für mindestens zehn Sacks und einige Turnover gut ist.

<strong>Platz 11: Pittsburgh Steelers<br></strong>Auf dem Papier stellen die Steelers einen der gefährlichsten Pass Rushes der Liga und dürften für viel Alarm in gegnerischen Backfields sorgen. Auch das Safety-Duo aus Minkah Fitzpatrick und DeShon Elliott muss sich nicht verstecken. Fragezeichen bleiben aber auf der Cornerback-Position. Kann ein alternder Darius Slay für mehr Konstanz sorgen?
© 2024 Getty Images

Platz 11: Pittsburgh Steelers
Auf dem Papier stellen die Steelers einen der gefährlichsten Pass Rushes der Liga und dürften für viel Alarm in gegnerischen Backfields sorgen. Auch das Safety-Duo aus Minkah Fitzpatrick und DeShon Elliott muss sich nicht verstecken. Fragezeichen bleiben aber auf der Cornerback-Position. Kann ein alternder Darius Slay für mehr Konstanz sorgen?

<strong>Platz 10: New York Giants<br></strong>Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Giants ab. Auch in New York schürt der Pass Rush viele Hoffnungen. Nicht zuletzt, weil sich die Franchise zusätzlich noch Abdul Carter im Draft sicherte. Aber auch bei den Giants könnte die Cornerback-Besetzung zur Achillesferse werden.
© Foot Bowl

Platz 10: New York Giants
Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Giants ab. Auch in New York schürt der Pass Rush viele Hoffnungen. Nicht zuletzt, weil sich die Franchise zusätzlich noch Abdul Carter im Draft sicherte. Aber auch bei den Giants könnte die Cornerback-Besetzung zur Achillesferse werden.

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<strong>Platz 9: Buffalo Bills<br></strong>Im Draft investierten die Bills viel Kapital in die Defensive. Maxwell Hairston soll die Secondary verstärken. T.J. Sanders, Landon Jackson und Deone Walker verbessern die ohnehin gut besetzte Defensive Line. Buffalo ist in allen Positionsbereichen mindestens gut aufgestellt, besonders in der Breite. Im Vergleich zu den Top-Teams fehlt es lediglich an Star-Power.
© Getty Images

Platz 9: Buffalo Bills
Im Draft investierten die Bills viel Kapital in die Defensive. Maxwell Hairston soll die Secondary verstärken. T.J. Sanders, Landon Jackson und Deone Walker verbessern die ohnehin gut besetzte Defensive Line. Buffalo ist in allen Positionsbereichen mindestens gut aufgestellt, besonders in der Breite. Im Vergleich zu den Top-Teams fehlt es lediglich an Star-Power.

<strong>Platz 8: Green Bay Packers<br></strong>Die Packers landeten in den meisten relevanten Defensiv-Kategorien in den Top 10 und dürften auch in der kommenden Saison wieder für Furore sorgen. Klare Schwachstellen lassen sich nicht ausmachen. Eine gute Entwicklung von Lukas Van Ness könnte den Pass Rush befeuern und ein fitter Jaire Alexander dürfte die Secondary stabilisieren. Allerdings ist seine <a data-li-document-ref="542851" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-trade-kandidaten-vor-dem-saisonbeginn202526-dolphins-falcons-titans-hill-ramsey-542851">Zukunft noch offen</a>.
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Platz 8: Green Bay Packers
Die Packers landeten in den meisten relevanten Defensiv-Kategorien in den Top 10 und dürften auch in der kommenden Saison wieder für Furore sorgen. Klare Schwachstellen lassen sich nicht ausmachen. Eine gute Entwicklung von Lukas Van Ness könnte den Pass Rush befeuern und ein fitter Jaire Alexander dürfte die Secondary stabilisieren. Allerdings ist seine Zukunft noch offen.

<strong>Platz 7: Kansas City Chiefs</strong><br>Unter der Leitung von Defensive Coordinator Steve Spagnuolo zählen die Chiefs seit Jahren zu den besseren Defensiven der Liga und setzen dabei vor allem auf Kontinuität. Der Abgang von Justin Reid wird auf der Safety-Position von Mike Edwards abgefangen. Abseits davon legten die Chiefs im Draft nach und verjüngten den Pass Rush mit Omarr Norman-Lott und Ashton Gillotte.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 7: Kansas City Chiefs
Unter der Leitung von Defensive Coordinator Steve Spagnuolo zählen die Chiefs seit Jahren zu den besseren Defensiven der Liga und setzen dabei vor allem auf Kontinuität. Der Abgang von Justin Reid wird auf der Safety-Position von Mike Edwards abgefangen. Abseits davon legten die Chiefs im Draft nach und verjüngten den Pass Rush mit Omarr Norman-Lott und Ashton Gillotte.

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<strong>Platz 6: Minnesota Vikings<br></strong>Die Vikings-Defense brillierte letzte Saison mit einem gefährlichen Pass Rush und vielen Turnovern. Allerdings ließen sie dabei auch viele Yards zu. Die Defensive Line erhält mit Javon Hargrave und Jonathan Allen prominente Verstärkung. In der Secondary könnten sich der Abgang von Cam Bynum und das Alter von Routinier Harrison Smith (36) bemerkbar machen.
© Imagn Images

Platz 6: Minnesota Vikings
Die Vikings-Defense brillierte letzte Saison mit einem gefährlichen Pass Rush und vielen Turnovern. Allerdings ließen sie dabei auch viele Yards zu. Die Defensive Line erhält mit Javon Hargrave und Jonathan Allen prominente Verstärkung. In der Secondary könnten sich der Abgang von Cam Bynum und das Alter von Routinier Harrison Smith (36) bemerkbar machen.

<strong>Platz 5: Detroit Lions <br></strong>Wie schwer wiegt der Abgang von Koordinator Aaron Glenn? Unter seiner Leitung blühte die Lions-Defensive vergangene Saison auf. Rückkehrer Aidan Hutchinson dürfte den Pass Rush beflügeln, die Secondary erhält mit D.J. Reed ein klares Upgrade. Die opportunistische Defensive der Lions wird zudem hoffen, dass die Offensive ähnlich gut liefert wie in den vergangenen Jahren.
© Imagn Images

Platz 5: Detroit Lions
Wie schwer wiegt der Abgang von Koordinator Aaron Glenn? Unter seiner Leitung blühte die Lions-Defensive vergangene Saison auf. Rückkehrer Aidan Hutchinson dürfte den Pass Rush beflügeln, die Secondary erhält mit D.J. Reed ein klares Upgrade. Die opportunistische Defensive der Lions wird zudem hoffen, dass die Offensive ähnlich gut liefert wie in den vergangenen Jahren.

<strong>Platz 4: Houston Texans<br></strong>Seit der Ankunft von Head Coach DeMeco Ryans stellen die Texans eine starke Defensive und etablieren sich langsam aber sicher als eine Top-Unit. Das Duo aus Danielle Hunter und Will Anderson sorgt für viel Gefahr im Pass Rush, Derek Stingley hat sich auf der Cornerback-Position stark entwickelt. Mit Chauncey Gardner-Johnson erhält Houston einen weiteren Playmaker.
© Icon Sportswire

Platz 4: Houston Texans
Seit der Ankunft von Head Coach DeMeco Ryans stellen die Texans eine starke Defensive und etablieren sich langsam aber sicher als eine Top-Unit. Das Duo aus Danielle Hunter und Will Anderson sorgt für viel Gefahr im Pass Rush, Derek Stingley hat sich auf der Cornerback-Position stark entwickelt. Mit Chauncey Gardner-Johnson erhält Houston einen weiteren Playmaker.

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<strong>Platz 3: Baltimore Ravens <br></strong>Kein Team verteidigte den Lauf in der vergangenen Saison besser als die Ravens. 54 Sacks bedeutete zudem in dieser Kategorie die Silber-Medaille. Der Fokus lag deshalb verstärkt auf der Secondary. Rookie Malaki Starks ist ein spielstarker Safety, Chidobie Awuzie ein erfahrener Cornerback. Die Ravens-Defensive dürfte auch kommende Saison wieder für Schlagzeilen sorgen.
© 2024 Getty Images

Platz 3: Baltimore Ravens
Kein Team verteidigte den Lauf in der vergangenen Saison besser als die Ravens. 54 Sacks bedeutete zudem in dieser Kategorie die Silber-Medaille. Der Fokus lag deshalb verstärkt auf der Secondary. Rookie Malaki Starks ist ein spielstarker Safety, Chidobie Awuzie ein erfahrener Cornerback. Die Ravens-Defensive dürfte auch kommende Saison wieder für Schlagzeilen sorgen.

<strong>Platz 2: Philadelphia Eagles<br></strong>Die Eagles-Defensive war maßgeblich am deutlichen Sieg im Super Bowl beteiligt. In der Offseason mussten einige Abgänge verkraftet werden, aber die Eagles können diese intern gut abfedern. Im Draft besserten sie zudem nochmal nach und stellen so auch in der kommenden Saison eine talentierte, breit aufgestellte Defensive.
© Icon Sportswire

Platz 2: Philadelphia Eagles
Die Eagles-Defensive war maßgeblich am deutlichen Sieg im Super Bowl beteiligt. In der Offseason mussten einige Abgänge verkraftet werden, aber die Eagles können diese intern gut abfedern. Im Draft besserten sie zudem nochmal nach und stellen so auch in der kommenden Saison eine talentierte, breit aufgestellte Defensive.

<strong>Platz 1: Denver Broncos<br></strong>Doch Platz 1 geht an die Broncos. Zahlreiche vermeintliche No Names entwickelten sich besonders in der Defensive Line zu Stars und trugen zu den insgesamt 63 Sacks bei. Mit Pat Surtain stellt Denver zudem den Defensiv-Spieler des Jahres. Rookie Jahdae Barron verstärkt die Cornerback-Position. Dre Greenlaw und Talanoa Hufanga waren zwei clevere Free-Agent-Verpflichtungen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 1: Denver Broncos
Doch Platz 1 geht an die Broncos. Zahlreiche vermeintliche No Names entwickelten sich besonders in der Defensive Line zu Stars und trugen zu den insgesamt 63 Sacks bei. Mit Pat Surtain stellt Denver zudem den Defensiv-Spieler des Jahres. Rookie Jahdae Barron verstärkt die Cornerback-Position. Dre Greenlaw und Talanoa Hufanga waren zwei clevere Free-Agent-Verpflichtungen.

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  • 05.06.2025
  • 19:42 Uhr