NFL Preseason: Drei Mal die Note 1 und eine 6! Das Zeugnis für die 32 Teams
NFL Preseason: Das Zeugnis pro Team
Die Vorbereitung ist durch! Alle drei Spieltage der Preseason wurden bestritten. Die Los Angeles Chargers und Detroit Lions durften sogar vier Mal ran, aufgrund des Hall-of-Fame-Spiels. Neben den finalen Roster Cuts bereiten sich die Teams auf den Start der Regular Season am ersten September-Wochenende vor. Vorab stellen wir ein Zeugnis für die reinen Preseason-Spiele aus.
Arizona Cardinals
Quarterback Kyler Murray leistete sich eine unnötige Interception in Week 1. Der Kader hat sich in dieser Offseason verbessert und sie zählen als Geheimfavorit auf den Titel in der NFC West. Aber alles steht und fällt mit der Disziplin, Leistung und Konstanz von Murray. Die hochgelobte Defense kassierte in jedem Preseason-Spiel einen frühen Touchdown. Insgesamt eine ernüchternde, aber keine schlechte Vorbereitung.
Note: 3-
Atlanta Falcons
Quarterback Michael Penix Jr. wurde überraschenderweise gar nicht eingesetzt. Und das, obwohl er viel beweisen muss, nachdem sich die Falcons auf ihn als Starter verständigt haben. Zumal die Offensive Line von Verletzungen geplagt ist und löchrig wirkt. Das wird die Situation von Penix erschweren. Das Team scheint nicht optimal vorbereitet auf den Start der Regular Season.
Note: 4
Baltimore Ravens
QB Lamar Jackson hat - natürlich - keine Sekunde gespielt. Dennoch rasierten die Raben in der Preseason mit 3-0. Mit Tyler Loop hat die Franchise einen Nachfolger für Justin Tucker erkoren. Loop traf neun von elf Field Goal-Versuchen. Die Rookies waren überzeugend und Running Back Keaton Mitchell ist wieder genesen und dynamisch. Bitter ist aber die Verletzung von Tight End Isaiah Likely, welcher operiert werden muss. Und der neue Backup-QB Cooper Rush wackelte. Drei Interceptions in der Preseason sind nicht gut.
Note: 2+
Buffalo Bills
Die Starter hatten größtenteils Pause. Die hinteren Reihen wurde durchgetestet. 2024er Zweitrundenpick Cole Bishop zeigte eine solide Leistung. Der Safety kam auf zwei Tackles und einen abgewehrten Pass im letzten Preseason-Spiel. Erstrundenpick Maxwell Hairston verletzte sich allerdings, genau wie Star-Verteidiger Tre'Davious White. Tyrell Shavers überzeugte als Receiver und könnte so den Roster-Cut packen. Der einhändige Touchdown-Catch gegen die Tampa Bay Buccaneers war lecker. Kleiner Preseason-Diamant.
Note: 3
Carolina Panthers
Rein ergebnistechnisch ein Fiasko: 0-3. Das Team schaffte es kaum, zweistellig zu punkten. QB Bryce Young war in seinen wenigen Plays in Week 1 dennoch gut. In Week 2 enttäuschte auch er. Dahinter kam generell wenig. Positiv: die Rookies. Wide Receiver Tetairoa McMilan und Safety Lathan Ransom verstärken das Team sofort.
Note: 4-
Chicago Bears
Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten scheinen die Bears zueinander gefunden zu haben. Head Coach Ben Johnson bekommt seine Jungs langsam, aber sicher in die Spur. Vor allem in Week 2 brillierte QB Caleb Williams und entfachte sein Potenzial. Wide Receiver Luther Buden III darf sich zu den Gewinnern der Vorbereitung zählen. Die Defense war Licht und Schatten.
Note: 2+
Cincinnati Bengals
Die Defense ist weiterhin ein Problem. Die Verzögerung des neuen Vertrages und damit mangelhafte Vorbereitung von Defense-Star Trey Hendrickson war ein hausgemachtes Problem. Joe Burrow, Ja'Marr Chase und die restlichen Playmaker der Offense funktionierten prächtig. Die O-Line wiederum nicht. Alles wie immer. Aber wenn die Defense so bleibt, werden die Bengals dieses Jahr nicht weit kommen.
Note: 4-
Cleveland Browns
Hier war was los! Nach der mutigen Entscheidung, QB Kenny Pickett zu den Las Vegas Raiders abzugeben, scheint erstmal - etwas - Ruhe in Cleveland einzukehren. Man vertraut den QB-Rookies um Shedeur Sanders und Dillon Gabriel. Beide Talente hatten gute und weniger gute Momente, aber waren vielversprechend. Bis mehr daraus wird, ist Oldie Joe Flacco am Ruder. Auch die restlichen Rookies waren gut. Der Trend ist positiv! Aber es wartet noch viel Arbeit auf Head Coach Kevin Stefanski. Auch wenn das Team die Preseason 3-0 abschloss.
Note: 2
Dallas Cowboys
Viel Chaos. Micah Parsons will weg, Dak Prescott kommt von einer Verletzung wieder, Head Coach Brian Schottenheimer ist neu und auch die Defense muss Verletzungen aushalten. Das Run Game um Javonte Williams und Miles Sanders macht bisher niemandem Angst, ist aber auch nicht schlecht. QB-Ersatz Joe Milton III leistete sich zu viele Fehler.
Note: 5
Denver Broncos
Alles steht und fällt mit Head Coach Sean Payton. Die Defense wirkt noch griffiger als in der Vorsaison. In der Offense wartet man gespannt auf die vielversprechende Weiterentwicklung von QB Bo Nix. Das Team scheint ausbalanciert und auf einem guten Weg. 3-0 endete die Preseason. Vielsagend.
Note: 2+
Detroit Lions
Drittrundenpick Isaac TeSlaa könnte sich als Draft-Steal entpuppen, so gut wie der Receiver spielte. Kyle Allen hat den mittlerweile aussortierten Hendon Hooker als Ersatz für QB Jared Goff ausgestochen. Die Partien waren zudem positiv. Das Team ist bereit für mehr.
Note: 2
Green Bay Packers
Bitter. Viele Packers-Spieler verletzten sich in den letzten Wochen und Monaten. Jordan Love (Daumen), Jayden Reed (Fuß), Christian Watson (Knie), Dontayvion Wicks (Wade), Nate Hobbs (Knie) und Xavier McKinney (Wade) sind alle nicht fit. Dafür trumpfte WR-Rookie Matthew Golden auf. Ein Hoffnungsschimmer einer vermaledeiten Vorbereitung durch unglückliche Blessuren und Ausfälle. Trotz allem gewann man zwei der drei Preseason-Spiele.
Note: 3-
Houston Texans
Das dritte Jahr von C.J. Stroud beginnt so, wie man es sich im zweiten Jahr erhofft hätte: mit einer Steigerung! Die wenigen Plays des QB waren frisch, dynamisch, entscheidungsfreudig. WR Nico Collins ist zudem endlich wieder fit. Auch die Offensive Line hat sich deutlich verbessert. Rookie Aireontae Ersery ist ein wahrer Glücksgriff - für beide Tackle-Positionen! Auch Right Guard Ed Ingram, Neuzugang von den Minnesota Vikings, überzeugte. Es wurde an den richtigen Stellschrauben gedreht. Eine der besten Vorbereitungen! 2-1 lautet die Preseason-Bilanz.
Note: 1-
Indianapolis Colts
Puh. Das Quarterback-Duell ging an Daniel Jones. Anthony Richardson schaut in die Röhre. Richtig glücklich wirkt aber niemand damit. Immerhin ist Erstrundenpick und Tight End Tyler Warren eine imposante Verstärkung der Offense. Die O-Line ist dezimiert, das Run Game basiert auf einer Person: Jonathan Taylor. Alles steht bei den Colts auf wackligen Beinen.
Note: 3-
Jacksonville Jaguars
Head Coach Liam Coen packt an! Bei den Bucs bekam er einst als Offensive Coordinator einen gewissen Baker Mayfield wieder in die Spur und Ähnliches scheint mit dem ewigen Talent Trevor Lawrence zu passieren. Seine Fußarbeit und sein Stellungsspiel in der Pocket veränderten sich sichtlich. Travis Hunter verletzte sich leicht, ist aber eindeutig das erhoffte Schweizer Taschenmesser für Offense und Defense. Cam Little sorgte für ein absolutes Highlight der Preseason, als der Kicker ein Ding aus 70 Yards einschweißte. Auch die Ersatzspieler der Defense wirkten hungrig. Das macht Hoffnung!
Note: 2
Kansas City Chiefs
Jedes Vorbereitungsspiel verloren. Aber merkt hier eigentlich gerade irgendwer irgendetwas? Die Chiefs sind Dauergast im Super Bowl. Und werden trotzdem immer wieder unterschätzt. Travis Kelce wird älter, ja. Die Offensive Line bröckelt, ja. Die Defense hat neue Gesichter, ja. ES SIND DIE CHIEFS! Sie haben reagiert. Um die Mahomes-Ära weiter zu melken. Die linke Seite der O-Line ist neu, Erstrundenpick Josh Simmons eine Top-Wahl. Wenn sie ihren QB besser schützen, kann der wieder zaubern. Sie fliegen unter dem Radar. Und das lieben sie. Also lasst euch nicht täuschen. Sie sind chiefsiger denn je.
Note: 2
Las Vegas Raiders
0-2-1. Was sich wie ein 3/4 Tresor-Code anhört, ist die Raiders Bilanz der Preseason. Auf seine alten Tage packt Head Coach Pete Carroll mächtig an! Die Vorbereitung ist eine kleine Achterbahn. Neben der Unruhe um Christian Wilkins braucht das Team Zeit. Running-Back-Maschine Ashton Jeanty hatte einen holprigen Start, doch er groovt sich ein. Geno Smith strahlt bislang Souveränität aus. Backup-QB Aidan O'Connell hat sich in Week 3 das Handgelenk gebrochen. Damit war Rookie Cam Miller der einzige Ersatz für Smith. Daher wurde Kenny Pickett aus Cleveland geholt, der sich erst akklimatisieren muss.
Note: 3
Los Angeles Chargers
Mit dem Hall of Fame-Spiel hatten die Chargers einen Test mehr als der Rest. 2-2 ist die Bilanz, doch es gab viel Positives. In der Offense änderten sich viele Waffen für QB Justin Herbert. Die Receiver Tre Harris und KeAndre Lambert-Smith wussten zu überzeugen. Hinter Herbert entschied Trey Lance das Rennen um den Backup-Spot klar gegen Taylor Heinicke - sie haben mit den am besten aufgestellten QB-Room der Liga, gäbe es nicht die New York Giants. Wermutstropfen: die schwere Verletzung von Star-Tackle Rashawn Slater. Das tut massiv weh.
Note: 2
Los Angeles Rams
Typische Sean McVay-Vorbereitung. Bilanz: 2-1. Die Starter haben Pause, die Reservisten dürfen glänzen. Positiv: Matthew Stafford kurierte seine hartnäckige Rückenverletzung aus und ist zurück im Training. Stetson Bennett war der Preseason-QB der Rams und brachte 68,8 Prozent seiner Pässe an. Für 512 Yards, fünf Touchdowns und zwei Interceptions. Er ist zwar schon 27 Jahre alt, aber damit eine gute Alternative neben Stafford und Jimmy Garoppolo. Auch Running Back Blake Corum spielte gut auf. Durch wenig Starter auf der Preseason-Bühne sind die Rams schwer zu greifen.
Note: 2-
Miami Dolphins
Tornadowarnung in Miami. Trotz einer ungeschlagenen Preseason rumort es im Team von Head Coach Mike McDaniel. Die Offensive Line ist eine reine Baustelle. Tua Tagovailoa durfte in Week 3 drei Drives spielen und wurde direkt zwei Mal umgehauen. Dahinter hatten Zach Wilson und Quinn Ewers ihre Momente, konnten aber nicht komplett überzeugen. De'Von Achane ist an der Wade verletzt, Jalen Wright am Bein - das Laufspiel humpelt. Die Defense hat viele Spieler abgegeben und war vorher schon eine Problemzone. Der Name "Tyreek Hill" sorgt nach wie vor für Gänsehaut negativer Art. Das wird eine schwierige Saison.
Note: 4-
Minnesota Vikings
J.J. McCarthy hat weniger Spielzeit in der Preseason bekommen als gedacht. Nach wie vor hat man noch kein komplettes Gefühl für den neuen Vikings-Starter auf QB. Er wurde für den Ernstfall also kaum vorbereitet und muss direkt funktionieren. Der angedachte QB2 Sam Howell war so enttäuschend, dass sie ihn zu den Eagles verfrachteten. Dafür kam der erfahrene Carson Wentz. Die Defense sieht lecker aus. Vor allem die D-Line wird dem Gegner weh tun. Die Cornerbacks hingegen könnten eine Schwachstelle sein.
Note: 3
New England Patriots
Das war scheinbar ein echter guter Draft! Running Back TreVeyon Henderson spielte als Zweitrundenpick groß auf und machte sich einen Namen. Will Campbell ist der sofortige große Impact in der O-Line. Auch WR Efton Chism III ist eine der Überraschungen der Preseason. Das Team scheint frisch und motiviert unter dem neuen Head Coach Mike Vrabel. Kleine Sorgenfalte: Drake Maye war unpräzise. Keine 60 Prozent seiner Pässe kamen in der Preseason an. Nur ein Wackler oder mehr? Bilanz: 2-1.
Note: 2
New Orleans Saints
Nochmal für alle: Die Saints haben im Draft Shedeur Sanders in Runde zwei ignoriert, um Tyler Shough zu draften. Derrick Carr beendet verletzungsbedingt seine Karriere und statt Shough hat Spencer Rattler das Rennen um den Starter-Posten gewonnen. Man hat quasi in einem ohnehin schon dünnen Team einen Zweitrundenpick verschwendet. Das ist schlecht geplant. Head Coach Kellen Moore hat einen Trümmerhaufen übernommen, bei dem noch keine klare Richtung zu erkennen ist. Auf den ersten Sieg wartet er zudem auch noch. Sie wirken wie eines der schwächsten Teams der Liga. Bilanz: 0-2-1.
Note: 6
New York Giants
Klare Siege, 3-0 in der Bilanz: Die Giants sind Preseason-Champ! Abdul Carter und Jaxson Dart sind absolute Draft-Granaten. Mit Russell Wilson und Jameis Winston hat Dart alle Zeit der Welt, aufgebaut zu werden. Die Giants haben eine Menge wiedergutzumachen - nach dem Jones-Barkley-Fiasko vor allem General Manager Joe Schoen. Das merkt man. Sie haben eine überragende Vorbereitung gespielt. Die Fans sind voller Vorfreude. Sie gelten als Geheimfavorit auf die Playoffs. Sie fliegen hoch! Die Fallhöhe ist da. Aber allein das ist mal was Neues im Big Apple.
Note: 1+
New York Jets
Der Deal um QB Justin Fields wurde einst gefeiert. Doch in der Preseason kamen Bedenken auf. Unpräzise Pässe, falsche Entscheidungen, wenig Effizienz. Haben sich die Jets verzockt? Es ist sein drittes Team in drei Jahren und seine vielleicht letzte Chance auf einen Starterplatz in der NFL. Der Druck ist enorm. Immerhin war er wie gewohnt im Laufspiel stark. Erstrundenpick Armand Membou konnte seinen Draft-Wert in den ersten Momenten noch nicht rechtfertigen und wackelte teils, kassierte zudem zwei Strafen. Sie sind im Umbruch. Der Rodgers-Effekt wirkt nach. Head Coach Aaron Glenn braucht Zeit.
Note: 4
Philadelphia Eagles
Der Super-Bowl-Champion lässt nichts anbrennen und schont die meisten Starter. Dennoch waren sie vom Verletzungspech geplagt. Backup-QB Tanner McKee verletzte sich an der rechten Hand und fällt erstmal aus. Rookie-QB Kyle McCord ist noch nicht soweit, um eine Alternative zu sein. Mit Sam Howell wurde eine weitere Option geholt. Jake Elliott konnte als Kicker mit zwei Field Goals über 50 Yards abliefern. Wichtig, nachdem er 2024 "nur" 77,8 Prozent seiner FG-Versuche verwandelte.
Note: 3+
Pittsburgh Steelers
Viel passiert. Viel ausgetauscht. Aber wenig davon war in der Preseason zu sehen. Weder Aaron Rodgers noch ein D.K. Metcalf haben den Rasen betreten. Es wäre jedoch vielleicht sinnvoll gewesen, sich mehr einzugrooven. Doch Coach Mike Tomlin verzichtete darauf. Erstrundenpick und Defensive Lineman Derrick Harmon verletzte sich, aber wohl nicht allzu schwer. Kleine Überraschung: Fünftrundenpick Yahya Black! Mit zwei Sacks machte er mehr als nur auf sich aufmerksam. Jalen Ramsey und Darius Slay wirken nach kurzer Zeit schon gut abgestimmt als erfahrene DBs.
Note: 3
San Francisco 49ers
Nach Jahren der Verletzungen vorab: Die meisten Niners-Stars sind gesund. Dafür hat es zwei Positionsgruppen in der Tiefe getroffen. Mehrere Receiver und auch Running Backs fallen aus oder sind angeschlagen. Die Franchise reagierte, verpflichtete RB Brian Robinson Jr. aus Washington. Als Receiver verbleibt eigentlich aktuell nur Ricky Pearsall topfit. Und TE George Kittle. Der neue Defensive Coordinator Robert Saleh bringt die Truppe wieder auf Vordermann, Kicker Jake Moody ist noch nicht vollends konstant in seinen Kicks.
Note: 3+
Seattle Seahawks
Sam Darnold durfte in Week 2 mit seiner Starter-Offense gleich mal zeigen, was er kann. RB Zach Charbonnet macht sich gut und könnte der Läufer mit den meisten Snaps zu Beginn der Saison werden. Die Hawks sind eingespielt, trotz diverser Neuzugänge. Gute Vorbereitung. Bilanz: 1-1-1.
Note: 2-
Tampa Bay Buccaneers
Die Defense kocht! In den ersten beiden Preseason-Spielen produzierten sie sechs Turnover. Baker Mayfield kam in der Offense nicht zum Einsatz. RB Bucky Irving dafür kurz. Und das direkt mit einem Highlight. Sein Catch über die Schulter war sehr sehenswert. Erstrundenpick Emeka Egbuka spielte gut auf und scheint eine starke Wahl gewesen zu sein.
Note: 2+
Tennessee Titans
Rookie Cam Ward bringt einen ganz neuen Spirit in die Mannschaft. Sein klares Mindset, sein Engagement, seine Disziplin, seine Härte, seine Fähigkeiten mit dem Ball - all das macht das Team und seine Mitspieler automatisch besser. Auch wenn es im Training dann mal lauter wird und knallt. Reibung erzeugt Hitze. Und in Nashville wird es gerade warm. Zahlentechnisch blieb er ohne Interception, aber die Offense muss noch mehr punkten. Mit WR Calvin Ridley scheint er direkt eine Ebene und einen Go-to-Guy gefunden zu haben. Die O-Line schütze ihn zudem gut!
Note: 1-
Washington Commanders
Erst die Packung gegen die Patriots, und danach wurde es nicht besser. Die Commanders schließen die Preseason 0-3 ab. Dabei erzielten sie 71 Punkte weniger als die Gegner. Zwei positive Sachen: Terry McLaurin ist keine Baustelle mehr und hat seinen Vertrag bekommen. Siebtrundenpick Jacoy Croskey-Merrit machte als RB einen starken Eindruck. Daher wurde Robinson abgegeben. Austin Ekeler und er werden sich die Runs teilen. Kicker Matt Gay wackelte in der Preseason mehrfach. Die Commanders sind noch nicht ganz da.
Note: 4-