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NFL Top 100: Diese Spieler haben ihre Platzierung nicht verdient


                <strong>NFL Top 100</strong><br>
                Die von den NFL-Spielern selbst gewählte Top-100-Liste des Jahres 2017 steht fest. Dabei haben einige Athleten ihren Platz nach unserer Meinung jedoch überhaupt nicht verdient. Wir zeigen euch sieben Spieler, die zu unrecht auf ihren Rang gewählt wurden.
NFL Top 100
Die von den NFL-Spielern selbst gewählte Top-100-Liste des Jahres 2017 steht fest. Dabei haben einige Athleten ihren Platz nach unserer Meinung jedoch überhaupt nicht verdient. Wir zeigen euch sieben Spieler, die zu unrecht auf ihren Rang gewählt wurden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Platz 17: A.J. Green (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                A.J. Green zählt zweifellos zu den besten Receivern der gesamten Liga. In diesem Jahr landete der Bengals-Spieler auf Rang 17 und ist damit der viertbeste Receiver der NFL. Doch in der Saison 2016/2017 verzeichnete der 28-Jährige lediglich 964 Yards und vier Touchdowns. Grund: Green zog sich eine Oberschenkelverletzung zu und verpasste sechs Spiele. Auch wenn Green zweifelsohne in die Top 100 gehört, belegt der Wide Receiver, aufgrund seiner Verletzung, mit Rang 17 einen zu hohen Platz in diesem Jahr.
Platz 17: A.J. Green (Cincinnati Bengals)
A.J. Green zählt zweifellos zu den besten Receivern der gesamten Liga. In diesem Jahr landete der Bengals-Spieler auf Rang 17 und ist damit der viertbeste Receiver der NFL. Doch in der Saison 2016/2017 verzeichnete der 28-Jährige lediglich 964 Yards und vier Touchdowns. Grund: Green zog sich eine Oberschenkelverletzung zu und verpasste sechs Spiele. Auch wenn Green zweifelsohne in die Top 100 gehört, belegt der Wide Receiver, aufgrund seiner Verletzung, mit Rang 17 einen zu hohen Platz in diesem Jahr.
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 98: Adrian Peterson (New Orleans Saints)</strong><br>
                Dass Adrian Peterson von seinen Kollegen in die Top 100 gewählt wurde, stellt viele Fans vor ein Rätsel. Der Running Back lief aufgrund eines Meniskusrisses lediglich in drei Spielen auf, verzeichnete nur 72 Yards und keinen Touchdown. Natürlich ist der 32-Jährige ein guter Spieler, der bei seinem neuen Klub wohl ohne Verletzungen wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Dennoch hat Peterson aufgrund seiner Leistungen im vergangenen Jahr keinen Platz in den Top 100 verdient.
Platz 98: Adrian Peterson (New Orleans Saints)
Dass Adrian Peterson von seinen Kollegen in die Top 100 gewählt wurde, stellt viele Fans vor ein Rätsel. Der Running Back lief aufgrund eines Meniskusrisses lediglich in drei Spielen auf, verzeichnete nur 72 Yards und keinen Touchdown. Natürlich ist der 32-Jährige ein guter Spieler, der bei seinem neuen Klub wohl ohne Verletzungen wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Dennoch hat Peterson aufgrund seiner Leistungen im vergangenen Jahr keinen Platz in den Top 100 verdient.
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 71: Julian Edelman</strong><br>
                Julian Edelman spielte 2016 eine seiner stärksten NFL-Saisons der vergangenen Jahre. Er verzeichnete nicht nur 1106 Receiving-Yards, sondern wurde insgesamt 146 Mal angespielt, ohne eine Interception zu riskieren (Ligabestwert). Auch sein sensationeller Catch im Super Bowl machte ihn endgültig zu einer Patriots-Legende. Doch trotz seiner starken Spielzeit landete Edelman lediglich auf Rang 71. Dabei hätte der Wide Receiver durchaus einen höheren Platz verdient. Schließlich konnten Spieler wie Dez Bryant (Platz 60) weder so viele Receiving-Yards (796) wie Edelman sammeln, noch einen Super Bowl gewinnen.
Platz 71: Julian Edelman
Julian Edelman spielte 2016 eine seiner stärksten NFL-Saisons der vergangenen Jahre. Er verzeichnete nicht nur 1106 Receiving-Yards, sondern wurde insgesamt 146 Mal angespielt, ohne eine Interception zu riskieren (Ligabestwert). Auch sein sensationeller Catch im Super Bowl machte ihn endgültig zu einer Patriots-Legende. Doch trotz seiner starken Spielzeit landete Edelman lediglich auf Rang 71. Dabei hätte der Wide Receiver durchaus einen höheren Platz verdient. Schließlich konnten Spieler wie Dez Bryant (Platz 60) weder so viele Receiving-Yards (796) wie Edelman sammeln, noch einen Super Bowl gewinnen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Nicht platziert: Jordan Howard (Chicago Bears)</strong><br>
                Jordan Howard spielte eine starke erste NFL-Saison, verzeichnete 1313 Rushing-Yards und neun Touchdowns in nur 13 Spielen. Beeindruckend, schließlich konnte seine Franchise in der Spielzeit 2016/2017 lediglich drei Siege erringen. Der Chicago-Bears-Running-Back schaffte es durch seine starken Statistiken sogar in den Pro Bowl, jedoch nicht in die NFL Top 100. Wie sich das wohl die NFL-Spieler erklären?
Nicht platziert: Jordan Howard (Chicago Bears)
Jordan Howard spielte eine starke erste NFL-Saison, verzeichnete 1313 Rushing-Yards und neun Touchdowns in nur 13 Spielen. Beeindruckend, schließlich konnte seine Franchise in der Spielzeit 2016/2017 lediglich drei Siege erringen. Der Chicago-Bears-Running-Back schaffte es durch seine starken Statistiken sogar in den Pro Bowl, jedoch nicht in die NFL Top 100. Wie sich das wohl die NFL-Spieler erklären?
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 50: Marcus Mariota (Tennessee Titans) und Platz 51: Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                4240 Passing-Yards, 31 Touchdowns und das alles mit einer schlechten O-Line: Andrew Luck hat sich seinen Platz in den Top 100 redlich verdient. Einziges Manko: Einen Rang vor ihm steht Titans-Quarterback Marcus Mariota, der mit 3426 Passing-Yards und 26 Touchdowns deutlich weniger ablieferte als Luck und es damit nicht verdient hat, vor dem Colts-Passgeber zu stehen.
Platz 50: Marcus Mariota (Tennessee Titans) und Platz 51: Andrew Luck (Indianapolis Colts)
4240 Passing-Yards, 31 Touchdowns und das alles mit einer schlechten O-Line: Andrew Luck hat sich seinen Platz in den Top 100 redlich verdient. Einziges Manko: Einen Rang vor ihm steht Titans-Quarterback Marcus Mariota, der mit 3426 Passing-Yards und 26 Touchdowns deutlich weniger ablieferte als Luck und es damit nicht verdient hat, vor dem Colts-Passgeber zu stehen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Platz 10: Matt Ryan</strong><br>
                Der MVP der Saison 2016 landet nur auf Platz 10 der Top-100-Liste? Finde den Fehler! Ryan ist damit der erste MVP der nicht mindestens auf Rang zwei der Top 100 des gleichen Jahres landet. "Fox-Sports"-Analyst Peter Schrager nannte seine Platzierung sogar "respektlos".
Platz 10: Matt Ryan
Der MVP der Saison 2016 landet nur auf Platz 10 der Top-100-Liste? Finde den Fehler! Ryan ist damit der erste MVP der nicht mindestens auf Rang zwei der Top 100 des gleichen Jahres landet. "Fox-Sports"-Analyst Peter Schrager nannte seine Platzierung sogar "respektlos".
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                <strong>Platz 35: J.J. Watt</strong><br>
                Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls verpasste J.J. Watt fast die gesamte Saison 2016. Seine NFL-Kollegen wählten ihn dennoch auf Rang 35 der Top 100. Das fand selbst der Defensive End lächerlich und schrieb auf seinem Twitter-Account: "Ich habe nur drei Spiele gemacht, diese Liste ist ein Witz."
Platz 35: J.J. Watt
Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls verpasste J.J. Watt fast die gesamte Saison 2016. Seine NFL-Kollegen wählten ihn dennoch auf Rang 35 der Top 100. Das fand selbst der Defensive End lächerlich und schrieb auf seinem Twitter-Account: "Ich habe nur drei Spiele gemacht, diese Liste ist ein Witz."
© 2016 Getty Images

                <strong>NFL Top 100</strong><br>
                Die von den NFL-Spielern selbst gewählte Top-100-Liste des Jahres 2017 steht fest. Dabei haben einige Athleten ihren Platz nach unserer Meinung jedoch überhaupt nicht verdient. Wir zeigen euch sieben Spieler, die zu unrecht auf ihren Rang gewählt wurden.

                <strong>Platz 17: A.J. Green (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                A.J. Green zählt zweifellos zu den besten Receivern der gesamten Liga. In diesem Jahr landete der Bengals-Spieler auf Rang 17 und ist damit der viertbeste Receiver der NFL. Doch in der Saison 2016/2017 verzeichnete der 28-Jährige lediglich 964 Yards und vier Touchdowns. Grund: Green zog sich eine Oberschenkelverletzung zu und verpasste sechs Spiele. Auch wenn Green zweifelsohne in die Top 100 gehört, belegt der Wide Receiver, aufgrund seiner Verletzung, mit Rang 17 einen zu hohen Platz in diesem Jahr.

                <strong>Platz 98: Adrian Peterson (New Orleans Saints)</strong><br>
                Dass Adrian Peterson von seinen Kollegen in die Top 100 gewählt wurde, stellt viele Fans vor ein Rätsel. Der Running Back lief aufgrund eines Meniskusrisses lediglich in drei Spielen auf, verzeichnete nur 72 Yards und keinen Touchdown. Natürlich ist der 32-Jährige ein guter Spieler, der bei seinem neuen Klub wohl ohne Verletzungen wieder zu alter Stärke zurückfinden kann. Dennoch hat Peterson aufgrund seiner Leistungen im vergangenen Jahr keinen Platz in den Top 100 verdient.

                <strong>Platz 71: Julian Edelman</strong><br>
                Julian Edelman spielte 2016 eine seiner stärksten NFL-Saisons der vergangenen Jahre. Er verzeichnete nicht nur 1106 Receiving-Yards, sondern wurde insgesamt 146 Mal angespielt, ohne eine Interception zu riskieren (Ligabestwert). Auch sein sensationeller Catch im Super Bowl machte ihn endgültig zu einer Patriots-Legende. Doch trotz seiner starken Spielzeit landete Edelman lediglich auf Rang 71. Dabei hätte der Wide Receiver durchaus einen höheren Platz verdient. Schließlich konnten Spieler wie Dez Bryant (Platz 60) weder so viele Receiving-Yards (796) wie Edelman sammeln, noch einen Super Bowl gewinnen.

                <strong>Nicht platziert: Jordan Howard (Chicago Bears)</strong><br>
                Jordan Howard spielte eine starke erste NFL-Saison, verzeichnete 1313 Rushing-Yards und neun Touchdowns in nur 13 Spielen. Beeindruckend, schließlich konnte seine Franchise in der Spielzeit 2016/2017 lediglich drei Siege erringen. Der Chicago-Bears-Running-Back schaffte es durch seine starken Statistiken sogar in den Pro Bowl, jedoch nicht in die NFL Top 100. Wie sich das wohl die NFL-Spieler erklären?

                <strong>Platz 50: Marcus Mariota (Tennessee Titans) und Platz 51: Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                4240 Passing-Yards, 31 Touchdowns und das alles mit einer schlechten O-Line: Andrew Luck hat sich seinen Platz in den Top 100 redlich verdient. Einziges Manko: Einen Rang vor ihm steht Titans-Quarterback Marcus Mariota, der mit 3426 Passing-Yards und 26 Touchdowns deutlich weniger ablieferte als Luck und es damit nicht verdient hat, vor dem Colts-Passgeber zu stehen.

                <strong>Platz 10: Matt Ryan</strong><br>
                Der MVP der Saison 2016 landet nur auf Platz 10 der Top-100-Liste? Finde den Fehler! Ryan ist damit der erste MVP der nicht mindestens auf Rang zwei der Top 100 des gleichen Jahres landet. "Fox-Sports"-Analyst Peter Schrager nannte seine Platzierung sogar "respektlos".

                <strong>Platz 35: J.J. Watt</strong><br>
                Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls verpasste J.J. Watt fast die gesamte Saison 2016. Seine NFL-Kollegen wählten ihn dennoch auf Rang 35 der Top 100. Das fand selbst der Defensive End lächerlich und schrieb auf seinem Twitter-Account: "Ich habe nur drei Spiele gemacht, diese Liste ist ein Witz."

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