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Preseason: So schlugen sich die Rookie-Quarterbacks in Week 1


                <strong>Preseason: Die Leistungen der Rookie-QBs in Week 1</strong><br>
                Die NFL ist zurück! Und in der ersten Preseason-Woche wurden vor allem die Rookie-Quarterbacks wie Kyler Murray, Daniel Jones oder Dwayne Haskins ganz genau beäugt. ran.de zeigt, wie sich die jungen Spielmacher in Week 1 der geschlagen haben.
Preseason: Die Leistungen der Rookie-QBs in Week 1
Die NFL ist zurück! Und in der ersten Preseason-Woche wurden vor allem die Rookie-Quarterbacks wie Kyler Murray, Daniel Jones oder Dwayne Haskins ganz genau beäugt. ran.de zeigt, wie sich die jungen Spielmacher in Week 1 der geschlagen haben.
© 2018 Getty Images

                <strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Kyler Murrays Preseason-Debüt (6/7 Attempts, 44 Passing Yards) für die Arizona Cardinals gegen die Los Angeles Chargers war zwar nicht von langer Dauer, der First-Overall-Pick benötigte aber auch nur einen Drive, um sein Potenzial anzudeuten. An der eigenen 2-Yard-Linie gestartet, führte er die Offense sicher über das Feld. Die einzige Incompletion erfolgte, nachdem ein Receiver bei einem Catch aus dem Feld trat. Murray imponierte durch Präzision bei den Würfen und Beweglichkeit in der Pocket. "Ich denke, es lief ganz flüssig. Ich war gespannt darauf, da rauszugehen, mich zu bewegen und ein wenig zu werfen. Ich habe wirklich nur versucht, die Calls des Coaches auszuführen und ich denke, das hat auch größtenteils geklappt", zeigte sich der neue Heilsbringer der Cardinals nach dem 17:13-Erfolg bescheiden.
Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Kyler Murrays Preseason-Debüt (6/7 Attempts, 44 Passing Yards) für die Arizona Cardinals gegen die Los Angeles Chargers war zwar nicht von langer Dauer, der First-Overall-Pick benötigte aber auch nur einen Drive, um sein Potenzial anzudeuten. An der eigenen 2-Yard-Linie gestartet, führte er die Offense sicher über das Feld. Die einzige Incompletion erfolgte, nachdem ein Receiver bei einem Catch aus dem Feld trat. Murray imponierte durch Präzision bei den Würfen und Beweglichkeit in der Pocket. "Ich denke, es lief ganz flüssig. Ich war gespannt darauf, da rauszugehen, mich zu bewegen und ein wenig zu werfen. Ich habe wirklich nur versucht, die Calls des Coaches auszuführen und ich denke, das hat auch größtenteils geklappt", zeigte sich der neue Heilsbringer der Cardinals nach dem 17:13-Erfolg bescheiden.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                Auftakt nach Maß auch für Daniel Jones bei den New York Giants im Spiel gegen den Stadtrivalen, die New York Jets. Wobei diese Bezeichnung der Performance des 22-Jährigen eigentlich nicht gerecht wird. Der Quarterback übernahm im ersten Viertel für Routinier Eli Manning und stand für lediglich einen Drive auf dem Feld, absolvierte diesen aber in Perfektion. Alle seiner fünf Passversuche brachte Jones an den Mann und fand schließlich Receiver Bennie Fowler in der Endzone zum Touchdown. Dabei bestach der Rookie durch präzise ausgeführte Playdesigns und Geduld bei seinen Reads. "Was die Erwartungen betrifft, so wusste ich nicht wirklich, was mich erwartet. Ich wollte einfach nur gut spielen und bin froh, dass wir den Ball gut bewegen konnten", erklärte ein sichtlich erleichterter Daniel Jones der Presse nach der Partie. Die Quarterback-Konkurrenz um Alex Tanney (14/19, 190 Yards, 1 TD) und Kyle Lauletta (9/12, 116 Yards, 1 TD) erhielt deutlich mehr Spielzeit.
Daniel Jones (New York Giants)
Auftakt nach Maß auch für Daniel Jones bei den New York Giants im Spiel gegen den Stadtrivalen, die New York Jets. Wobei diese Bezeichnung der Performance des 22-Jährigen eigentlich nicht gerecht wird. Der Quarterback übernahm im ersten Viertel für Routinier Eli Manning und stand für lediglich einen Drive auf dem Feld, absolvierte diesen aber in Perfektion. Alle seiner fünf Passversuche brachte Jones an den Mann und fand schließlich Receiver Bennie Fowler in der Endzone zum Touchdown. Dabei bestach der Rookie durch präzise ausgeführte Playdesigns und Geduld bei seinen Reads. "Was die Erwartungen betrifft, so wusste ich nicht wirklich, was mich erwartet. Ich wollte einfach nur gut spielen und bin froh, dass wir den Ball gut bewegen konnten", erklärte ein sichtlich erleichterter Daniel Jones der Presse nach der Partie. Die Quarterback-Konkurrenz um Alex Tanney (14/19, 190 Yards, 1 TD) und Kyle Lauletta (9/12, 116 Yards, 1 TD) erhielt deutlich mehr Spielzeit.
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                <strong>Dwayne Haskins (Washington Redskins)</strong><br>
                Dwayne Haskins (8/14, 117 Yards, 2 INTs) erlebte gegen die Cleveland Browns ein Wechselbad der Gefühle. Im Vergleich zu den anderen Top-Quarterback-Picks im Draft stand der neue Playmaker der Washington Redskins mit sechs Drives mit Abstand am längsten auf dem Feld. Der 22-Jährige kam stark in die Partie, gleich der erste Pass landete für 27 Yards bei Receiver Darvin Kidsy. In der Folge hatte Haskins Pech, ein weiterer tiefer Ball auf Kidsy für 32 Yards wurde gefumbelt. Beim nächsten Drive flog ein Pass des ehemaligen Spielers der Ohio State University auf Byron Marshall deutlich zu flach, Browns-Linebacker Mack Wilson bedankte sich mit einem 40-Yards-Pick-Six. Haskins deutete sein Potenzial mehrfach an, besonders die tiefen Pässe machten Lust auf mehr.
Dwayne Haskins (Washington Redskins)
Dwayne Haskins (8/14, 117 Yards, 2 INTs) erlebte gegen die Cleveland Browns ein Wechselbad der Gefühle. Im Vergleich zu den anderen Top-Quarterback-Picks im Draft stand der neue Playmaker der Washington Redskins mit sechs Drives mit Abstand am längsten auf dem Feld. Der 22-Jährige kam stark in die Partie, gleich der erste Pass landete für 27 Yards bei Receiver Darvin Kidsy. In der Folge hatte Haskins Pech, ein weiterer tiefer Ball auf Kidsy für 32 Yards wurde gefumbelt. Beim nächsten Drive flog ein Pass des ehemaligen Spielers der Ohio State University auf Byron Marshall deutlich zu flach, Browns-Linebacker Mack Wilson bedankte sich mit einem 40-Yards-Pick-Six. Haskins deutete sein Potenzial mehrfach an, besonders die tiefen Pässe machten Lust auf mehr.
© 2019 Getty Images

                <strong>Drew Lock (Denver Broncos)</strong><br>
                Denvers Rookie-Quarterback Drew Lock machte nach seinem schwachen Auftritt im Hall-of-Fame-Game im zweiten Auftritt für die Broncos eine ordentliche Partie und brachte 17 von 28 Passversuchen für 180 Yards an den Mann. Sein Touchdown-Pass auf Devontae Jackson im vierten Viertel brachte die Broncos noch einmal ran, eine Interception in den Schlussminuten tat dann allerdings ihr übriges und besiegelte die Niederlage gegen die Seattle Seahawks.
Drew Lock (Denver Broncos)
Denvers Rookie-Quarterback Drew Lock machte nach seinem schwachen Auftritt im Hall-of-Fame-Game im zweiten Auftritt für die Broncos eine ordentliche Partie und brachte 17 von 28 Passversuchen für 180 Yards an den Mann. Sein Touchdown-Pass auf Devontae Jackson im vierten Viertel brachte die Broncos noch einmal ran, eine Interception in den Schlussminuten tat dann allerdings ihr übriges und besiegelte die Niederlage gegen die Seattle Seahawks.
© 2019 Getty Images

                <strong>Jarrett Stidham (New England Patriots)</strong><br>
                Der potenzielle Brady-Erbe Jarett Stidham (14/24 Attempts, 179 Passing Yards, 1 Touchdown) zeigte in seinem Debüt für die New England Patriots gegen die Detroit Lions eine überzeugende Partie. Der 23-Jährige beweis gute Ansätze in Sachen Mobilität und Präzision im Passspiel, auch bei tiefen Pässen. "Es hat viel Spaß gemacht. Es gibt viele Dinge zu verbessern, also freue ich mich wirklich darauf, morgen das Spiel anzusehen und zu analysieren, was ich verbessern kann", erklärte der Viertrundenpick nach der Partie.
Jarrett Stidham (New England Patriots)
Der potenzielle Brady-Erbe Jarett Stidham (14/24 Attempts, 179 Passing Yards, 1 Touchdown) zeigte in seinem Debüt für die New England Patriots gegen die Detroit Lions eine überzeugende Partie. Der 23-Jährige beweis gute Ansätze in Sachen Mobilität und Präzision im Passspiel, auch bei tiefen Pässen. "Es hat viel Spaß gemacht. Es gibt viele Dinge zu verbessern, also freue ich mich wirklich darauf, morgen das Spiel anzusehen und zu analysieren, was ich verbessern kann", erklärte der Viertrundenpick nach der Partie.
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                <strong>Will Grier (Carolina Panthers)</strong><br>
                Für Drittrundenpick Will Grier (9/16 Attempts, 77 Yards, 1 TD, 1 INT) verlief das Debüt für die Carolina Panthers zunächst schleppend. In der ersten Halbzeit leistete sich der 24-Jährige einige Incompletions und auch eine Interceptions. Nach dem Seitenwechsel konnte Grier seine anfängliche Nervosität ablegen und fand besser in die Partie. Er führte die Panthers gleich mit dem ersten Drive im dritten Viertel über das Feld und fand schließlich Running Back Elijah Holyfield zum Touchdown. Bei besagtem Drive bewies Grier außerdem seine Mobilität, als er unter Druck die Pocket verließ und den Touchdown-Drive mit einem 20-Yard-Rush am Leben erhielt.
Will Grier (Carolina Panthers)
Für Drittrundenpick Will Grier (9/16 Attempts, 77 Yards, 1 TD, 1 INT) verlief das Debüt für die Carolina Panthers zunächst schleppend. In der ersten Halbzeit leistete sich der 24-Jährige einige Incompletions und auch eine Interceptions. Nach dem Seitenwechsel konnte Grier seine anfängliche Nervosität ablegen und fand besser in die Partie. Er führte die Panthers gleich mit dem ersten Drive im dritten Viertel über das Feld und fand schließlich Running Back Elijah Holyfield zum Touchdown. Bei besagtem Drive bewies Grier außerdem seine Mobilität, als er unter Druck die Pocket verließ und den Touchdown-Drive mit einem 20-Yard-Rush am Leben erhielt.
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                <strong>Tyree Jackson (Buffalo Bills)</strong><br>
                Undrafted Free Agent Tyree Jackson feierte gegen die Indianapolis Colts sein Debüt für die Buffalo Bills, zeigte dabei aber eine eher ernüchternde Leistung. 2 von 10 angebrachte Pässe für 45 Yards lassen deutlich Luft nach oben.
Tyree Jackson (Buffalo Bills)
Undrafted Free Agent Tyree Jackson feierte gegen die Indianapolis Colts sein Debüt für die Buffalo Bills, zeigte dabei aber eine eher ernüchternde Leistung. 2 von 10 angebrachte Pässe für 45 Yards lassen deutlich Luft nach oben.
© 2019 Getty Images

                <strong>Clayton Thorson (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Gegen die Tennessee Titans durfte Fünftrundenpick Clayton Thorson erstmals ran, enttäuschte aber mit lediglich zwei von neun erfolgreichen Attempts für sieben Passing Yards und leistete sich eine Interception. Backup-Quarterback Nate Sudfeld verletzte sich bei einem Sturz am Handgelenk und droht länger auszufallen. Thorson wird somit wohl zwangsläufig weitere Bewährungschancen erhalten.
Clayton Thorson (Philadelphia Eagles)
Gegen die Tennessee Titans durfte Fünftrundenpick Clayton Thorson erstmals ran, enttäuschte aber mit lediglich zwei von neun erfolgreichen Attempts für sieben Passing Yards und leistete sich eine Interception. Backup-Quarterback Nate Sudfeld verletzte sich bei einem Sturz am Handgelenk und droht länger auszufallen. Thorson wird somit wohl zwangsläufig weitere Bewährungschancen erhalten.
© 2019 Getty Images

                <strong>Preseason: Die Leistungen der Rookie-QBs in Week 1</strong><br>
                Die NFL ist zurück! Und in der ersten Preseason-Woche wurden vor allem die Rookie-Quarterbacks wie Kyler Murray, Daniel Jones oder Dwayne Haskins ganz genau beäugt. ran.de zeigt, wie sich die jungen Spielmacher in Week 1 der geschlagen haben.

                <strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Kyler Murrays Preseason-Debüt (6/7 Attempts, 44 Passing Yards) für die Arizona Cardinals gegen die Los Angeles Chargers war zwar nicht von langer Dauer, der First-Overall-Pick benötigte aber auch nur einen Drive, um sein Potenzial anzudeuten. An der eigenen 2-Yard-Linie gestartet, führte er die Offense sicher über das Feld. Die einzige Incompletion erfolgte, nachdem ein Receiver bei einem Catch aus dem Feld trat. Murray imponierte durch Präzision bei den Würfen und Beweglichkeit in der Pocket. "Ich denke, es lief ganz flüssig. Ich war gespannt darauf, da rauszugehen, mich zu bewegen und ein wenig zu werfen. Ich habe wirklich nur versucht, die Calls des Coaches auszuführen und ich denke, das hat auch größtenteils geklappt", zeigte sich der neue Heilsbringer der Cardinals nach dem 17:13-Erfolg bescheiden.

                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                Auftakt nach Maß auch für Daniel Jones bei den New York Giants im Spiel gegen den Stadtrivalen, die New York Jets. Wobei diese Bezeichnung der Performance des 22-Jährigen eigentlich nicht gerecht wird. Der Quarterback übernahm im ersten Viertel für Routinier Eli Manning und stand für lediglich einen Drive auf dem Feld, absolvierte diesen aber in Perfektion. Alle seiner fünf Passversuche brachte Jones an den Mann und fand schließlich Receiver Bennie Fowler in der Endzone zum Touchdown. Dabei bestach der Rookie durch präzise ausgeführte Playdesigns und Geduld bei seinen Reads. "Was die Erwartungen betrifft, so wusste ich nicht wirklich, was mich erwartet. Ich wollte einfach nur gut spielen und bin froh, dass wir den Ball gut bewegen konnten", erklärte ein sichtlich erleichterter Daniel Jones der Presse nach der Partie. Die Quarterback-Konkurrenz um Alex Tanney (14/19, 190 Yards, 1 TD) und Kyle Lauletta (9/12, 116 Yards, 1 TD) erhielt deutlich mehr Spielzeit.

                <strong>Dwayne Haskins (Washington Redskins)</strong><br>
                Dwayne Haskins (8/14, 117 Yards, 2 INTs) erlebte gegen die Cleveland Browns ein Wechselbad der Gefühle. Im Vergleich zu den anderen Top-Quarterback-Picks im Draft stand der neue Playmaker der Washington Redskins mit sechs Drives mit Abstand am längsten auf dem Feld. Der 22-Jährige kam stark in die Partie, gleich der erste Pass landete für 27 Yards bei Receiver Darvin Kidsy. In der Folge hatte Haskins Pech, ein weiterer tiefer Ball auf Kidsy für 32 Yards wurde gefumbelt. Beim nächsten Drive flog ein Pass des ehemaligen Spielers der Ohio State University auf Byron Marshall deutlich zu flach, Browns-Linebacker Mack Wilson bedankte sich mit einem 40-Yards-Pick-Six. Haskins deutete sein Potenzial mehrfach an, besonders die tiefen Pässe machten Lust auf mehr.

                <strong>Drew Lock (Denver Broncos)</strong><br>
                Denvers Rookie-Quarterback Drew Lock machte nach seinem schwachen Auftritt im Hall-of-Fame-Game im zweiten Auftritt für die Broncos eine ordentliche Partie und brachte 17 von 28 Passversuchen für 180 Yards an den Mann. Sein Touchdown-Pass auf Devontae Jackson im vierten Viertel brachte die Broncos noch einmal ran, eine Interception in den Schlussminuten tat dann allerdings ihr übriges und besiegelte die Niederlage gegen die Seattle Seahawks.

                <strong>Jarrett Stidham (New England Patriots)</strong><br>
                Der potenzielle Brady-Erbe Jarett Stidham (14/24 Attempts, 179 Passing Yards, 1 Touchdown) zeigte in seinem Debüt für die New England Patriots gegen die Detroit Lions eine überzeugende Partie. Der 23-Jährige beweis gute Ansätze in Sachen Mobilität und Präzision im Passspiel, auch bei tiefen Pässen. "Es hat viel Spaß gemacht. Es gibt viele Dinge zu verbessern, also freue ich mich wirklich darauf, morgen das Spiel anzusehen und zu analysieren, was ich verbessern kann", erklärte der Viertrundenpick nach der Partie.

                <strong>Will Grier (Carolina Panthers)</strong><br>
                Für Drittrundenpick Will Grier (9/16 Attempts, 77 Yards, 1 TD, 1 INT) verlief das Debüt für die Carolina Panthers zunächst schleppend. In der ersten Halbzeit leistete sich der 24-Jährige einige Incompletions und auch eine Interceptions. Nach dem Seitenwechsel konnte Grier seine anfängliche Nervosität ablegen und fand besser in die Partie. Er führte die Panthers gleich mit dem ersten Drive im dritten Viertel über das Feld und fand schließlich Running Back Elijah Holyfield zum Touchdown. Bei besagtem Drive bewies Grier außerdem seine Mobilität, als er unter Druck die Pocket verließ und den Touchdown-Drive mit einem 20-Yard-Rush am Leben erhielt.

                <strong>Tyree Jackson (Buffalo Bills)</strong><br>
                Undrafted Free Agent Tyree Jackson feierte gegen die Indianapolis Colts sein Debüt für die Buffalo Bills, zeigte dabei aber eine eher ernüchternde Leistung. 2 von 10 angebrachte Pässe für 45 Yards lassen deutlich Luft nach oben.

                <strong>Clayton Thorson (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Gegen die Tennessee Titans durfte Fünftrundenpick Clayton Thorson erstmals ran, enttäuschte aber mit lediglich zwei von neun erfolgreichen Attempts für sieben Passing Yards und leistete sich eine Interception. Backup-Quarterback Nate Sudfeld verletzte sich bei einem Sturz am Handgelenk und droht länger auszufallen. Thorson wird somit wohl zwangsläufig weitere Bewährungschancen erhalten.

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