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Ben Roethlisberger: ''Wollen jedes Spiel 30 Punkte erzielen"

  • Aktualisiert: 29.07.2015
  • 17:05 Uhr
  • ran.de
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Nach einer Rekord-Saison schielen die Pittsburgh Steelers schon auf die nächste Spielzeit. Vor allem Quarterback Ben Roethlisberger brennt auf den Start der NFL und setzt sich gleichzeitig hohe Ziele.

Pittsburgh - Ben Roethlisberger feierte vergangene Saison wohl die beste Spielzeit seiner NFL-Karriere. Niemals in der Geschichte der Steelers wurden mehr First-Downs, Punkte und Yards pro Spiel erzielt wie 2014. 

Geht es nach dem Quarterback, werden sich die Steelers in der kommenden Saison noch um einiges steigern. Doch nicht nur die Star-Spieler Antonio Brown und Le'Veon Bell sollen eine große Rolle spielen.

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"Wollen in jedem Spiel 30 Punkte erzielen"

Als die Steelers im letzten Jahr trotzdem in der Wild-Card-Round scheiterten, war die Enttäuschung in Pittsburgh groß. Ein Grund mehr für Roethlisberger in der kommenden Spielzeit einen Gang höher zu schalten. "Wir wollen schnell starten und in jedem Spiel 30 Punkte erzielen," so der Quarterback gegenüber "Pittsburgh-Post-Gazette".

Dabei helfen sollen neben den Leistungsträgern Antonio Brown und Le'Veon Bell auch die jungen Spieler. "Die Gruppe die vor mir steht ist mindestens genau so gut wie alle anderen in der Liga. Wir haben viele junge Spieler, die noch unbekannt sind. Aber sie haben so viel Potenzial von oben bis unten, wie wir es lange nicht in unserem Team hatten."

Chemie stimmt

Gleichzeitig räumt Reothlisbeger mit den Gerüchten auf, dass er sich mit seinem Offensive-Coordinator Todd Haley nicht gut versteht: "Was wir im letzten Jahr in der Offense gezeigt haben beweist, dass zwischen uns nichts ist. Wir hätten auf keinen Fall so erfolgreich sein können, wenn es ein Problem zwischen Quarterback und Offensive-Coordinator geben würde."

Auch auf die Frage, ob er mit 33 Jahren noch fit genug für den Quarterback-Job ist hat "Big Ben" die passende Antwort: "Ich habe immer gesagt, dass ich spielen werde bis der liebe Gott oder Herr Rooney (Besitzer der Steelers) sagt es geht nicht mehr."


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