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NFL - Baltimore Ravens: Die unzähligen Probleme von Lamar Jackson und Co.

  • Aktualisiert: 30.09.2025
  • 09:37 Uhr
  • Franziska Wendler
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Die Baltimore Ravens haben einen klassischen Fehlstart hingelegt. Die Franchise um Quarterback Lamar Jackson hat diverse Probleme.

Von Franziska Wendler

Als Ravens-Safety Kyle Hamilton nach der 20:37-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs in Woche vier vor die Journalisten trat, richtete er gleich zu Beginn eine große Entschuldigung an die Anhänger der Franchise.

"Zunächst einmal möchte ich mich bei den Fans entschuldigen. Das Produkt, das wir derzeit auf dem Feld präsentieren, entspricht nicht dem, was die Ravens in der Vergangenheit gezeigt haben", konstatierte der Sportler. "Wir versuchen unser Bestes, um das zu korrigieren, aber offensichtlicht stimmt etwas nicht."

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Kansas City Chiefs quarterback Patrick Mahomes (15) in scrambling against Baltimore Ravens linebacker Tavius Robinson (95) ends up throwing an illegal forward pass at Arrowhead Stadium in Kansas Ci...

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Nach den ersten vier Saisonspielen steht Baltimore bei einer ernüchternden Bilanz von nur einem Sieg und drei Pleiten. Noch zu Saisonbeginn galt das Team von Head Coach John Harbaugh als Franchise mit Super-Bowl-Ambitionen – und Erwartungen.

Es stand außer Frage, dass sie zusammen mit den Buffalo Bills und den Chiefs zu den drei besten Teams der AFC gehören. Auch der Gewinn des Conference-Titels schien im Bereich des Möglichen.

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Miese Bilanz gegen die Chiefs

Auch deshalb hatte es wohl keine allzu große Bestürzung gegeben, als gegen die Bills in Woche eins ein 15-Punkte-Vorsprung verspielt wurde. Der Fumble von Star-Running-Back Derrick Henry war beunruhigend – und dennoch: Es war nur eine knappe 40:41-Pleite, zudem fand das Spiel in Buffalo statt. Eine Pleite, mit der das Team durchaus leben konnte.

Auch die 30:38-Niederlage gegen die Detroit Lions in Woche drei schien noch verkraftbar, sind die Lions schließlich ein dominanter Gegner, der in den vergangenen zwei Jahren in der NFC glänzte.

Und selbst eine Pleite gegen die Chiefs um Star-Spielmacher Patrick Mahomes würde mitunter noch nicht katastrophal erscheinen, sind die Chiefs ja ohnehin das Team, gegen welches Ravens-Quarterback Lamar Jackson am häufigsten verliert. Ein Sieg bei sechs Pleiten, gegen kein Team läuft es für den Signal Caller schlechter.

Dazu kommt: Die Ravens sind auch in den vergangenen Jahren nicht unbedingt durch glorreiche Starts in die Saison aufgefallen. 2024 verloren sie die ersten beiden Spiele, wurden aber dennoch Erster in der AFC North.

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Wie schwer ist Lamar Jackson verletzt?

Selbstverständlich kann der Division-Sieg auch 2025 noch gelingen. Das Problem ist nur, dass es gleich mehrere offensichtliche Anzeichen für Bedenken gibt. Angefangen bei den unzähligen Verletzungen, mit denen das Team zu kämpfen hat.

Quarterback Lamar Jackson konnte die verbleibenden 16 Minuten im Spiel gegen die Chiefs nicht mehr mitwirken, weil er nach einer Oberschenkelverletzung vom Feld musste.

Cheftrainer Harbaugh erklärte im Anschluss, dass er nicht glaube, dass dies das Saisonende für den Spielmacher bedeute. Dennoch sind Oberschenkelverletzungen immer heikel, vor allem für einen Quarterback seiner Kategorie, für den Laufstärke und Beweglichkeit eine besondere Bedeutung haben.

"Lamar zu verlieren bedeutet, Lamar zu verlieren", fasste Kyle Hamilton zusammen.

Unzählige Verletzungen schwächen das Team

Doch es war nicht nur der QB, den die Ravens verloren. Gegen die Chiefs kamen auch Marlon Humphrey, Roquan Smith und Nate Wiggins nach Verletzungen nicht zurück.

Dazu kommen noch die vorherigen Ausfälle von Nnamdi Madubuike, Broderick Washington, Travis Jones und Kyle Van Noy. Mehr als die Hälfte der Starting Defense ist absent.

NFL - Injury Update 2025: Justin Herbert steht den Los Angeles Chargers wohl zur Verfügung

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<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.
© Imagn Images

Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.

<strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Amon-Ra St. Brown ist für das Donnerstagsspiel von Woche 14 zwischen den Lions und den Cowboys offiziell als fraglich eingestuft worden. Der Wide Receiver der Lions hatte sich an Thanksgiving gegen die Packers am Knöchel verletzt und konnte am Montag und Dienstag nicht trainieren. Dass sein Einsatz aber noch nicht offiziell ausgeschlossen wurde, könnte darauf hindeuten, dass er gegen Dallas spielen kann.
© IMAGO/Newscom World

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Amon-Ra St. Brown ist für das Donnerstagsspiel von Woche 14 zwischen den Lions und den Cowboys offiziell als fraglich eingestuft worden. Der Wide Receiver der Lions hatte sich an Thanksgiving gegen die Packers am Knöchel verletzt und konnte am Montag und Dienstag nicht trainieren. Dass sein Einsatz aber noch nicht offiziell ausgeschlossen wurde, könnte darauf hindeuten, dass er gegen Dallas spielen kann.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.

<strong>Sauce Gardner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.
© IMAGO/Imagn Images

Sauce Gardner (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

Und dennoch: "Baltimore ist von Verletzungen dezimiert. Aber sie haben auch vorher nicht besonders gut gespielt", stellte NFL-Legende und "CBS"-Analyst Tony Romo während der Partie fest.

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Kaum Rushing Yards für die Ravens

Und das schließt – zu einem nicht unerheblichen Teil – auch Lamar Jackson mit ein. 14 von 20 angebrachte Pässe für 147 Yards und einen Touchdown sind alles andere als Top-Zahlen. Eine Interception und ein Fumble machen die Statistik nicht besser.

Eine Woche, nachdem er von den Lions sage und schreibe sieben Mal gesackt worden war, fand er sich auch gegen die Chiefs dreimal am Boden wieder. Alles andere als Zeichen einer stabilen O-Line, doch damit nicht genug.

Abgesehen von Justice Hills außergewöhnlichem 71-Yard-Touchdown-Lauf, als das Spiel praktisch schon entschieden war, konnte Baltimore nur 95 Yards an Raumgewinn via Lauf vorweisen, 20 davon gleich im ersten Drive des Spiels. Ein Team, welches einen Star-Running-Back wie Derrick Henry in seinen Reihen hat, muss schlicht und ergreifend bessere Zahlen haben.

Gegen die Texans muss ein Sieg her

Aktuell ist die Lage bei den Ravens durchaus unübersichtlich. Ob und wie lange Lamar Jackson ausfällt, ist unklar. Auch die Schwere der anderen Verletzungen muss sich erst im Detail herausstellen.

Zumindest der Spielplan meint es aber gut mit der Franchise. In den verbleibenden 13 Spielen sind die Green Bay Packers der härteste Gegner. Derweil warten Duelle gegen schwache Teams wie die Miami Dolphins und die New York Jets, auch die strauchelnden Cleveland Browns, gegen die in Woche zwei der einzige Sieg gelang, warten noch.

"Ich bin besorgt, aber nicht überwältigt davon", sagte Head Coach Harbaugh mit Blick auf die aktuelle Bilanz. Immerhin: "Die drei Niederlagen entstanden gegen drei der besten Teams der Liga."

Umso wichtiger wäre es also, in Woche fünf einen Sieg einzufahren. Gelingen soll das am Sonntagabend, wenn ab 19 Uhr die Houston Texans und damit ein Team zu Gast ist, welches ebenfalls bereits drei Spiele verloren hat.

Eine richtungsweisende Begegnung.

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