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American Football

NFL: Cincinnati Bengals - Joe Burrow hätte kriminelles Mastermind werden können - Ex-Coach warnte Eltern

  • Aktualisiert: 10.07.2025
  • 15:50 Uhr
  • Mike Stiefelhagen

Ein ehemaliger Coach und Soziologie-Professor warnte nach einem prägenden Ereignis die Eltern des damals jungen Joe Burrow. Seine Nervenstärke hätte auch zu einem kriminellen Berufsweg führen können.

von Mike Stiefelhagen

Joe Burrow. Auch bekannt als "Joe Cool", "Joe Brrr" oder "Joey Franchise" oder "Joe Shiesty".

Der Quarterback der Cincinnati Bengals hat viele verschieden Spitznamen, die seinen Wert unterstreichen sollen. Eins sticht immer heraus: seine Nervenstärke. Seine Abgebrühtheit. Seine Coolness. Eine Qualität, die schwer zu trainieren ist. Es ist eher eine Gabe.

Ein Soziologie-Professor von der Universität aus Ohio, der gleichzeitig Basketball-Coach war, hatte ein einprägsames Erlebnis mit dem damals neunjährigen Burrow, wie Sportjournalist Trey Wingo im Podcast "Capps Off" erzählte.

Es war so besonders und angsteinflößend, dass dieser sogar die Eltern von Burrow warnte.

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Bengals: "Burrow hätte der nächste Dexter werden können"

Wingo über eine Situation in einem Basketballspiel des neunjährigen Burrows: "In einem wichtigen Spiel, 30 Sekunden vor Schluss, musste seine Mannschaft einen Rückstand von acht Punkten aufholen. Selbst sein damaliger Basketball-Coach hat nicht mehr an den Sieg geglaubt. Burrow wurde eingewechselt. Hat sieben Freiwürfe hintereinander verwandelt und seinem Team mit insgesamt neun erzielten Punkten zum Sieg verholfen. Unter Druck abliefern. Eine Fähigkeit, die Burrow schon als Neunjährigen auszeichnet."

Weiter berichtet Wingo, dass der Basketball-Coach und Soziologie-Professor daraufhin Burrows Eltern heimsuchte. Im sind über einen längeren Zeitraum einige Sachen in der Psyche des Kindes aufgefallen. Er wollte dessen Vater und Mutter auch warnen:

"Joe hat die Qualitäten, die man sonst nur bei Ersthelfern, Polizisten und Serientätern findet. Mit anderen Worten, sein Blutdruck ändert sich nicht, egal ob er gerade den Rasen mäht oder Menschen aus einem Gebäude rettet. Ich sage das, weil ich viel mit Menschen arbeite und mich mit Verbrechenssoziologie befasse. Gott sei Dank nutzt er seine Talente nicht für etwas Schlechtes, denn er hätte das Talent um der nächste Dexter zu werden!"

Zum Glück verhilft Burrow Menschen zu Touchdowns und bringt keine um. Denn Dexter ist ein fiktiver Serienmörder.

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