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NFL - Divisional Round: Die Schlüsselduelle bei Rams at Eagles und Ravens at Bills

  • Aktualisiert: 17.01.2025
  • 18:07 Uhr
  • Max Bruns

Die wichtigsten Duelle in den Partien der Philadelphia Eagles gegen die Los Angeles Rams und der Buffalo Bills gegen die Baltimore Ravens.

Von Max Bruns

Die heiße Phase der NFL-Saison läuft!

Nur noch acht Teams kämpfen um den Einzug in den Super Bowl. Am Samstag und Sonntag findet die Divisional Round statt, ehe wir wissen, wie die beiden besten Teams pro Conference heißen werden.

Diesmal nehmen wir die Los Angeles Rams at Philadelphia Eagles (Sonntag, ab 21:00 im Liveticker) sowie anschließend die Baltimore Ravens at Buffalo Bills (Montag, ab 00:30 Uhr im Liveticker) unter die Lupe und nennen euch pro Partie die fünf wichtigsten Schlüsselduelle auf dem Platz.

Zu den anderen beiden Divisional-Round-Duellen (Houston Texans at Kansas City Chiefs und Washington Commanders at Detroit Lions) haben wir bereits die Schlüsselduelle ausgemacht.

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Los Angeles Rams at Philadelphia Eagles

1. Schlüsselduell: Power-Defense vs. Defense-Power

Hüben wie drüben werden die Defenses im Fokus stehen. Die Rams haben in der Wild Card Round neun Mal die Minnesota Vikings gesacked - in den vergangenen vier Spielen blieben alle Gegner unter zehn Punkten. Das ist schon eine Ansage. Sollte dies erneut gelingen, wird es wohl eng für die Eagles.

Allerdings weiß auch die "Philly"-Defense, was es heißt, den Score des Gegners niedrig zu halten. Seit der Bye-Week in Woche 5 haben die Eagles im Schnitt lediglich 15 Punkte gegen sich kassiert. Es zeichnet sich womöglich eine Defensiv-Schlacht ab.

2. Schlüsselduell: Puka Nacua vs. Darius Slay

Vor der Rückkehr Puka Nacuas von seiner Verletzung taten sich die Rams enorm schwer. Quarterback Matthew Stafford warf in Abwesenheit des Wide Receivers nicht einmal eine Hand voll Touchdowns. Nun ist die Top-Anspielstation des Rams-Spielmachers wieder voll im Saft und liefert nahezu jedes zweite Spiel mehr als 100 Receiving Yards ab. Durchschnittlich sind es 90 pro Partie.

Ihn und Positions-Kollege zu stoppen, ist die Aufgabe von Philadelphias Secondary. Im Falle Nacuas wohl die von Cornerback Darius Slay. In Woche 12 erwischte Slay einen rabenschwarzen Tag gegen Nacua. Slay kassierte gegen den Rams-Star 39 Yards und drei Flaggen.

3. Schlüsselduell: A.J. Brown vs. Ahkello Witherspoon

Was auf der einen Seite elementar ist, gilt auch auf der anderen. Die Eagles haben in A.J. Brown und DeVonta Smith ihr Star-Duo auf der Receiver-Position. Allen voran Brown ist für Quarterback Jalen Hurts das, was Nacua für Stafford ist: Die Anspielstation Nummer eins.

Browns Gegner wird wohl Ahkello Witherspoon sein, nachdem dessen Positions-Kollege Darious Williams in Week 12 86 Yards gegen den Eagles-Star zugelassen hatte. Der Rams-Cornerback hat mit seinen rund 1,88-Metern Größe wohl die beste Chance, den ebenfalls großgewachsenen Brown in Schach zu halten.

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Injury Update: Aufatmen bei Commanders - Hiobsbotschaft für Lions

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<em><strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong></em><br><em>Laut Medienberichten hat sich Quarterback Jayden Daniels von den Washington Commanders bei der Heimniederlage gegen die Seattle Seahawks den linken Ellbogen ausgekugelt und wird vorerst ausfallen. Ob der 24-Jährige in dieser NFL-Saison überhaupt noch einmal auflaufen kann, ist derzeit ungewiss. Bei einem Sack durch Seahawks-Linebacker Drake Thomas knickte Daniels’ Ellbogen nach hinten, als er beim Sturz die Hand auf dem Rasen abstützte</em>
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Laut Medienberichten hat sich Quarterback Jayden Daniels von den Washington Commanders bei der Heimniederlage gegen die Seattle Seahawks den linken Ellbogen ausgekugelt und wird vorerst ausfallen. Ob der 24-Jährige in dieser NFL-Saison überhaupt noch einmal auflaufen kann, ist derzeit ungewiss. Bei einem Sack durch Seahawks-Linebacker Drake Thomas knickte Daniels’ Ellbogen nach hinten, als er beim Sturz die Hand auf dem Rasen abstützte

<strong>Tucker Kraft (Green Bay Packers)</strong><br>Tucker Kraft, Tight End der Green Bay Packers, spielt das beste Jahr seiner Karriere, aber seine Saison könnte nun vorbei sein. Nachdem er am Sonntag gegen die Carolina Panthers mit einer Knieverletzung ausgeschieden war, sagte Head Coach Matt LaFleur, dass Krafts Verletzung "nicht gut aussieht". Laut Ian Rapoport von "NFL Network" wird befürchtet, dass er einen Kreuzbandriss erlitten hat.
© Imagn Images

Tucker Kraft (Green Bay Packers)
Tucker Kraft, Tight End der Green Bay Packers, spielt das beste Jahr seiner Karriere, aber seine Saison könnte nun vorbei sein. Nachdem er am Sonntag gegen die Carolina Panthers mit einer Knieverletzung ausgeschieden war, sagte Head Coach Matt LaFleur, dass Krafts Verletzung "nicht gut aussieht". Laut Ian Rapoport von "NFL Network" wird befürchtet, dass er einen Kreuzbandriss erlitten hat.

<strong>Cooper Kupp (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seattle Seahawks müssen im Sunday Night Game gegen die Washington Commanders wohl auf Wide Receiver Cooper Kupp verzichten. Der Passempfänger, der aufgrund von Verletzungen an der Ferse und der Achillessehnen als fraglich gelistet ist, wird laut "ESPN" nicht spielen können. Damit sind die Seahawks auf der Receiver-Position dünn besetzt, fallen doch bereits Jake Bobo und Dareke Young aus.
© IMAGO/Imagn Images

Cooper Kupp (Seattle Seahawks)
Die Seattle Seahawks müssen im Sunday Night Game gegen die Washington Commanders wohl auf Wide Receiver Cooper Kupp verzichten. Der Passempfänger, der aufgrund von Verletzungen an der Ferse und der Achillessehnen als fraglich gelistet ist, wird laut "ESPN" nicht spielen können. Damit sind die Seahawks auf der Receiver-Position dünn besetzt, fallen doch bereits Jake Bobo und Dareke Young aus.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Der deutsche Fullback ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung auf gutem Weg zum Comeback. Nachdem am Mittwoch das sogenannte "21-Tage-Fenster geöffnet" wurde,&nbsp;trainierte er an den Trainingseinheiten am Donnerstag und Freitag voll mit - sein Verletzten-Status vor dem Spiel gegen die Denver Broncos ist "Questionable".
© ZUMA Press Wire

Jakob Johnson (Houston Texans)
Der deutsche Fullback ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung auf gutem Weg zum Comeback. Nachdem am Mittwoch das sogenannte "21-Tage-Fenster geöffnet" wurde, trainierte er an den Trainingseinheiten am Donnerstag und Freitag voll mit - sein Verletzten-Status vor dem Spiel gegen die Denver Broncos ist "Questionable".

<strong>Devon Witherspoon (Seattle Seahawks)</strong><br>Der Pro Bowl Cornerback wird den Seahawks gegen die Washington Commanders wieder zur Verfügung stehen. Nach fünf verpassten Spielen wegen einer Knieverletzung kehrt er nun wieder zurück. Seit Witherspoon 2023 in der NFL ist, war es seine längste Pause.
© IMAGO/Imagn Images

Devon Witherspoon (Seattle Seahawks)
Der Pro Bowl Cornerback wird den Seahawks gegen die Washington Commanders wieder zur Verfügung stehen. Nach fünf verpassten Spielen wegen einer Knieverletzung kehrt er nun wieder zurück. Seit Witherspoon 2023 in der NFL ist, war es seine längste Pause.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Auch in Week 9 wird Mac Jones den verletzten Quarterback Brock Purdy bei den San Francisco 49ers ersetzen. Nachdem Purdy unter der Woche wieder eingeschränkt am Training teilgenommen hatte, könnte er nach seiner Zehenverletzung zurück aufs Feld kehren. Allerdings wollen die 49ers laut "ESPN" nichts überstürzen und vertrauen daher noch ein weiteres Mal auf Jones.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Auch in Week 9 wird Mac Jones den verletzten Quarterback Brock Purdy bei den San Francisco 49ers ersetzen. Nachdem Purdy unter der Woche wieder eingeschränkt am Training teilgenommen hatte, könnte er nach seiner Zehenverletzung zurück aufs Feld kehren. Allerdings wollen die 49ers laut "ESPN" nichts überstürzen und vertrauen daher noch ein weiteres Mal auf Jones.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Sein Team setzte ihn nun offiziell auf die Injured-Reserve-Liste. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg am Sonntag gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Sein Team setzte ihn nun offiziell auf die Injured-Reserve-Liste. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg am Sonntag gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Der Defensive End hat sich zum Ende der ersten Halbzeit gegen die New York Jets erneut an der rechten Hüfte verletzt. Bereits zuvor hatte die Hüfte dem Pass Rusher Problemen bereitet. Am 9. Spieltag wird er auf dem Injury Report als "Zweifelhaft" (Doubtful) geführt. Bei den ersten Einheiten trainierte er nur eingeschränkt am Freitag stand er gar nicht mit seinen Kollegen auf dem Feld.
© ZUMA Press Wire

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Der Defensive End hat sich zum Ende der ersten Halbzeit gegen die New York Jets erneut an der rechten Hüfte verletzt. Bereits zuvor hatte die Hüfte dem Pass Rusher Problemen bereitet. Am 9. Spieltag wird er auf dem Injury Report als "Zweifelhaft" (Doubtful) geführt. Bei den ersten Einheiten trainierte er nur eingeschränkt am Freitag stand er gar nicht mit seinen Kollegen auf dem Feld.

<strong>D'Andre Swift (Chicago Bears)</strong><br>Der Running Back hat die gesamten Trainingseinheiten der Woche mit einer Leisten-Verletzung verpasst und wird daher auch gegen die Cincinnati Bengals am Spieltag fehlen. Die Verletzung stammt bereits aus Woche 6 gegen die Washington Commanders. Swift spielte in den zwei folgenden Wochen trotzdem und muss nun endgültig pausieren und sich auskurieren.
© 2025 Getty Images

D'Andre Swift (Chicago Bears)
Der Running Back hat die gesamten Trainingseinheiten der Woche mit einer Leisten-Verletzung verpasst und wird daher auch gegen die Cincinnati Bengals am Spieltag fehlen. Die Verletzung stammt bereits aus Woche 6 gegen die Washington Commanders. Swift spielte in den zwei folgenden Wochen trotzdem und muss nun endgültig pausieren und sich auskurieren.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Bittere Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Der Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, Travis Hunter, wird auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und verpasst damit sicher die nächsten vier Spiele. Hunter zog sich im Training eine Knieverletzung zu, nachdem er vor der Jaguars-Bye-Week in Woche sieben mit acht Catches für 101 Yards und seinem ersten Touchdown seinen NFL-Durchbruch feierte.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Bittere Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Der Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, Travis Hunter, wird auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und verpasst damit sicher die nächsten vier Spiele. Hunter zog sich im Training eine Knieverletzung zu, nachdem er vor der Jaguars-Bye-Week in Woche sieben mit acht Catches für 101 Yards und seinem ersten Touchdown seinen NFL-Durchbruch feierte.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Im Topspiel zwischen den Kansas City Chiefs und den Buffalo Bills müssen die Chiefs einen herben Ausfall verkraften. Running Back Isiah Pacheco fällt aufgrund eines überdehnten Knies aus und steht Head Coach Andy Reid nicht zur Verfügung. Damit rückt Kareem Hunt in die Startformation und übernimmt die Rolle des Starting Running Backs.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Im Topspiel zwischen den Kansas City Chiefs und den Buffalo Bills müssen die Chiefs einen herben Ausfall verkraften. Running Back Isiah Pacheco fällt aufgrund eines überdehnten Knies aus und steht Head Coach Andy Reid nicht zur Verfügung. Damit rückt Kareem Hunt in die Startformation und übernimmt die Rolle des Starting Running Backs.

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Los Angeles Rams können in Woche 9 gegen die New Orleans Saints offenbar wieder auf Star-Receiver Puka Nacua zurückgreifen. Der 24-Jährige, der aufgrund einer Knöchelverletzung das London Game in Woche 7 gegen die Jacksonville Jaguars verletzt verpasst hatte, sagte vor dem Duell gegen die Saints, er fühle sich "fantastisch" und sei "bereit". Vor seiner Verletzung führte Nacua die NFL in Receptions und Receiving Yards an. In Woche acht hatten die Rams spielfrei.
© ZUMA Press Wire

Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Die Los Angeles Rams können in Woche 9 gegen die New Orleans Saints offenbar wieder auf Star-Receiver Puka Nacua zurückgreifen. Der 24-Jährige, der aufgrund einer Knöchelverletzung das London Game in Woche 7 gegen die Jacksonville Jaguars verletzt verpasst hatte, sagte vor dem Duell gegen die Saints, er fühle sich "fantastisch" und sei "bereit". Vor seiner Verletzung führte Nacua die NFL in Receptions und Receiving Yards an. In Woche acht hatten die Rams spielfrei.

<strong>Joe Flacco (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals bangen um den Einsatz ihres Quarterbacks im kommenden Spiel gegen die Chicago Bears am Sonntag. Joe Flacco verletzte sich in der Schlussphase der Partie gegen die New York Jets am vergangenen Sonntag an der rechten Schulter und konnte deswegen am Mittwoch nicht trainieren. Head Coach Zac Taylor bezifferte Flaccos Einsatzchancen gegen die Bears auf "50:50". Flacco war erst im Laufe der Saison zu den Bengals gewechselt, um den verletzten Joe Burrow zu ersetzen.
© ZUMA Press Wire

Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Die Bengals bangen um den Einsatz ihres Quarterbacks im kommenden Spiel gegen die Chicago Bears am Sonntag. Joe Flacco verletzte sich in der Schlussphase der Partie gegen die New York Jets am vergangenen Sonntag an der rechten Schulter und konnte deswegen am Mittwoch nicht trainieren. Head Coach Zac Taylor bezifferte Flaccos Einsatzchancen gegen die Bears auf "50:50". Flacco war erst im Laufe der Saison zu den Bengals gewechselt, um den verletzten Joe Burrow zu ersetzen.

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>Wide Receiver Terry McLaurin, der in dieser Saison erstmals mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, stand nach längerer Pause beim Monday Night Football gegen die Kansas City Chiefs wieder auf dem Feld. Im Verlauf der Partie musste er vom Platz genommen werden, seine Oberschenkelmuskulatur wurde an der Seitenlinie untersucht. Das Ergebnis: Der Wide Receiver fällt am 9. Spieltag erneut aus.
© UPI Photo

Terry McLaurin (Washington Commanders)
Wide Receiver Terry McLaurin, der in dieser Saison erstmals mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, stand nach längerer Pause beim Monday Night Football gegen die Kansas City Chiefs wieder auf dem Feld. Im Verlauf der Partie musste er vom Platz genommen werden, seine Oberschenkelmuskulatur wurde an der Seitenlinie untersucht. Das Ergebnis: Der Wide Receiver fällt am 9. Spieltag erneut aus.

<strong>Carson Wentz (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings müssen für den Rest der Saison auf Carson Wentz verzichten. Der Quarterback muss sich einer Operation an seiner linken Schulter unterziehen. Der 31-Jährige hatte am Donnerstagabend trotz starker Schmerzen gegen die Los Angeles Chargers gespielt. Es ist bereits der zweite Ausfall auf der Quarterback-Position, den die Vikings in dieser Saison zu verkraften haben ...
© IMAGO/Imagn Images

Carson Wentz (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings müssen für den Rest der Saison auf Carson Wentz verzichten. Der Quarterback muss sich einer Operation an seiner linken Schulter unterziehen. Der 31-Jährige hatte am Donnerstagabend trotz starker Schmerzen gegen die Los Angeles Chargers gespielt. Es ist bereits der zweite Ausfall auf der Quarterback-Position, den die Vikings in dieser Saison zu verkraften haben ...

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Der eigentliche Starter J.J. McCarthy trainierte nach seiner Knöchelverletzung zuletzt wieder komplett mit. Damit kehrt er am 9. Spieltag gegen die Detroit Lions auf das Feld zurück. Auf dem Injury Report trägt er keinen Verletzten-Status mehr.
© 2025 Getty Images

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Der eigentliche Starter J.J. McCarthy trainierte nach seiner Knöchelverletzung zuletzt wieder komplett mit. Damit kehrt er am 9. Spieltag gegen die Detroit Lions auf das Feld zurück. Auf dem Injury Report trägt er keinen Verletzten-Status mehr.

<strong>Cam Skattebo (New York Giants)</strong>&nbsp;<br>Cam Skattebo hat sich im zweiten Viertel des Spiels seiner New York Giants gegen die Philadelphia Eagles schwer am Sprunggelenk erletzt. Beim Versuch, einen Pass von Quarterback Jaxson Dart zu fangen, wurde der Rookie zu Boden gebracht und verdrehte sich den Fuß. Mehrere Mitspieler schlugen angesichts der offensichtlichen Verletzung die Hände vors Gesicht und auf gingen auf die Knie, während Skattebo vom medizinischen Personal abtransportiert wurde. Der Running Back wurde noch am Sonntag operiert, er wird wohl den Rest der Saison verpassen.
© 2025 Getty Images

Cam Skattebo (New York Giants) 
Cam Skattebo hat sich im zweiten Viertel des Spiels seiner New York Giants gegen die Philadelphia Eagles schwer am Sprunggelenk erletzt. Beim Versuch, einen Pass von Quarterback Jaxson Dart zu fangen, wurde der Rookie zu Boden gebracht und verdrehte sich den Fuß. Mehrere Mitspieler schlugen angesichts der offensichtlichen Verletzung die Hände vors Gesicht und auf gingen auf die Knie, während Skattebo vom medizinischen Personal abtransportiert wurde. Der Running Back wurde noch am Sonntag operiert, er wird wohl den Rest der Saison verpassen.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

4. Schlüsselduell: Saquon Barkley vs. Rams-Linebacker

Beim Aufeinandertreffen in Woche 12 stellte Running Back Saquon Barkley mit 255 Yards einen Karriere-Bestwert auf. Die Rams-Defense ist also gewarnt. Um den Eagles-Star zu verteidigen, sind in erster Linie auch die Linebacker LAs gefragt.

In Zusammenarbeit mit der D-Line müssen sie in der Lauf-Verteidigung gegen Barkley zu Höchstform auflaufen. Denn jeder weiß: Barkley ist gerade dann stark, wenn er die erste Linie durchbricht. Das wissen auch Christian Rozeboom und Omar Speights, die spätestens dann Barkley Paroli bieten müssen.

5. Schlüsselduell: Hurts vs. Stafford

Klar, stehen die Quarterbacks beider Teams immer im Mittelpunkt. Doch bei einem vermeintlichen Low-Scoring-Game ist das erst recht der Fall. Schließlich kann jeder Fehler oder jedes Big-Play spielentscheidend sein.

Hurts hatte im Wild-Card-Spiel gegen die Green Bay Packers eine überschaubare Completion Rate von rund 62 Prozent. Gegen die Rams wird er gut daran tun, den Ball an Barkley abzugeben. Ist das Laufspiel etabliert, eröffnen sich die Chancen für weite Pässe zu seinen Star-Passempfängern. Ein solches Laufspiel wie das der Eagles steht Stafford nicht zur Verfügung. Er wird von Beginn an auf das Passspiel angewiesen sein. Eines sollten jedoch beide Spielmacher vermeiden: Eine Interception.

Baltimore Ravens at Buffalo Bills

1. Schlüsselduell: Spieler vs. Kälte

Gewiss, weder Buffalo noch Baltimore sind zu dieser Jahreszeit als sonniges Urlaubsziel bekannt, die Kälte ist allen Beteiligten bekannt. Nichtsdestotrotz soll es eisig kalt werden, wenn die Bills die Ravens empfangen. Bis zu -13 Grad Celsius prognostiziert der US-Wetterdienst, gefühlt sollen es in der Nacht zu Montag (deutscher Zeit) sogar -20 Grad Celsius sein.

Hinzu kommt, dass Schneefall angesagt ist. Es wird also darauf ankommen, wer die Wetterverhältnisse besser meistert. Sollte tatsächlich fiel Schnee fallen, wird es wohl kein Spiel für die Receiver. Ein Nachteil für die Bills?

2. Schlüsselduell: Jackson vs. Allen

Es ist das Aufeinandertreffen der beiden wohl besten aktiven Dual-Threat-Quarterbacks in der NFL - und der beiden großen Favoriten auf den diesjährigen MVP-Award. Wenn du als Linebacker Lamar Jackson oder Josh Allen gegenüber stehst, weißt du nie, ob im nächsten Spielzug ein Pass oder Lauf folgt.

Was das reine Erreichen von Yards anbelangt, hat der amtierende MVP Jackson (915 Rushing Yards in der Regular Season) die Nase vor Allen (531 Yards). Doch in der Red Zone ist der Bills-Spielmacher eine Macht: Zwölf Rushing Touchdowns stehen zu Buche, bei Jackson sind es lediglich vier. Im Schneegestöber von Buffalo könnte das der springende Punkt sein.

3. Schlüsselduell: Henry vs. Alle

Allerdings gibt es auch einen Grund, warum Jackson nicht noch mehr Touchdowns erlaufen hat. Und dieser trägt den Namen Derrick Henry. Die menschgewordene Dampfwalze der Ravens ist häufig nicht einmal mit drei Mann zu stoppen.

Baltimores Star-Running Back wird wieder einmal X-Faktor in der Ravens-Offense sein - vor allem wenn das Wetter überwiegend nur Laufspiel zulassen sollte. Schon in der Wild Card Round gegen die Pittsburgh Steelers war Henry bei 186 Yards und zwei Touchdowns kaum zu stoppen. Gelingt dies der Bills-Defense?

NFL - Kälteste Spiele der Playoff-Historie

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<strong>Die kältesten Playoff-Spiele der NFL-Historie</strong><br>Die Hitzewelle hat Deutschland fest im Griff. Am Mittwoch, 2. Juli, sollen es bis zu 38 Grad werden. Abkühlung gefällig? Hier sind die kältesten Spiele der NFL-Playoff-Geschichte.
© ZUMA Wire

Die kältesten Playoff-Spiele der NFL-Historie
Die Hitzewelle hat Deutschland fest im Griff. Am Mittwoch, 2. Juli, sollen es bis zu 38 Grad werden. Abkühlung gefällig? Hier sind die kältesten Spiele der NFL-Playoff-Geschichte.

<strong>Platz 5: New York Giants at Green Bay Packers</strong><br>
                An Platz fünf der bislang kältesten NFL-Spiele waren die Green Bay Packers beteiligt. Beim NFC Championship Game 2008 gegen die Giants zeigte das Thermometer im Lambeau Field eisige -18 Grad Celsius an. Die gefühlte Temperatur lag durch unangenehme Winde bei -31 Grad.
© Imago Images

Platz 5: New York Giants at Green Bay Packers
An Platz fünf der bislang kältesten NFL-Spiele waren die Green Bay Packers beteiligt. Beim NFC Championship Game 2008 gegen die Giants zeigte das Thermometer im Lambeau Field eisige -18 Grad Celsius an. Die gefühlte Temperatur lag durch unangenehme Winde bei -31 Grad.

<strong>Platz 4: Miami Dolphins at Kansas City Chiefs</strong> <br>
Das Playoff-Duell zwischen den Dolphins und den Chiefs im Januar 2024 sortiert sich auf Platz vier ein. Bei Kickoff zeigte das Thermometer umgerechnet frostige -20 Grad an. Selbst der Rasen war gefroren und hatte eine Temperatur von -5 Grad. Gefühlt waren es zudem noch einmal lockere zehn Grad kühler.
© Getty Images

Platz 4: Miami Dolphins at Kansas City Chiefs
Das Playoff-Duell zwischen den Dolphins und den Chiefs im Januar 2024 sortiert sich auf Platz vier ein. Bei Kickoff zeigte das Thermometer umgerechnet frostige -20 Grad an. Selbst der Rasen war gefroren und hatte eine Temperatur von -5 Grad. Gefühlt waren es zudem noch einmal lockere zehn Grad kühler.

<strong>Platz 3: Seattle Seahawks at Minnesota Vikings</strong><br>
                Das bislang kälteste Wild Card Game fand im Januar 2016 in Minnesota statt. Das Thermometer zeigte umgerechnet -21 Grad Celsius an. Die gefühlte Temperatur lag bei knapp -32 Grad Celsius.
© imago

Platz 3: Seattle Seahawks at Minnesota Vikings
Das bislang kälteste Wild Card Game fand im Januar 2016 in Minnesota statt. Das Thermometer zeigte umgerechnet -21 Grad Celsius an. Die gefühlte Temperatur lag bei knapp -32 Grad Celsius.

<strong>Platz 2: San Diego Chargers at Cincinnati Bengals</strong><br>
                Im AFC Championship Game 1982 staunten die Gäste aus dem warmen Kalifornien nicht schlecht. -9 Grad Fahrenheit, also knapp -23 Grad Celsius betrug die gemessene Temperatur im Riverfront Stadium. Gefühlt war es mit -51 Grad Celsius noch nie kälter in einem NFL-Stadion.
© Imago Images

Platz 2: San Diego Chargers at Cincinnati Bengals
Im AFC Championship Game 1982 staunten die Gäste aus dem warmen Kalifornien nicht schlecht. -9 Grad Fahrenheit, also knapp -23 Grad Celsius betrug die gemessene Temperatur im Riverfront Stadium. Gefühlt war es mit -51 Grad Celsius noch nie kälter in einem NFL-Stadion.

<strong>Platz 1: Dallas Cowboys at Green Bay Packers</strong><br>
                "The Ice Bowl"&nbsp; von 1967 ist bis heute das kälteste Spiel der NFL-Geschichte. Das Thermometer zeigte eine Temperatur von -13 Grad Fahrenheit an. Das entspricht -25 Grad Celsius. Die gefühlte Temperatur lag bei unglaublichen -44 Grad.
© imago

Platz 1: Dallas Cowboys at Green Bay Packers
"The Ice Bowl"  von 1967 ist bis heute das kälteste Spiel der NFL-Geschichte. Das Thermometer zeigte eine Temperatur von -13 Grad Fahrenheit an. Das entspricht -25 Grad Celsius. Die gefühlte Temperatur lag bei unglaublichen -44 Grad.

4. Schlüsselduell: Ravens vs. Bills Mafia

Ja, das Duell in der Regular Season ging deutlich mit 35:10 an die Ravens. Henry (199 Yards, ein Touchdown) und Jackson (156 Yards zwei Touchdowns) überragten damals. Allerdings fand das Spiel in Baltimore statt.

Nun müssen die Ravens nach Buffalo - und die Bills stehen im eigenen Highmark Stadium in der laufenden Saison ungeschlagen da. Neun Siege und keine einzige Niederlage stehen zu Buche. Im Orchard Park gegen die Bills Mafia anzutreten, ist eine Mammutaufgabe. Selbst für die bärenstarken Ravens.

5. Schlüsselduell: Brandon Stephens gegen Keon Coleman oder Amari Cooper

Sollte die Wetterlage ein vernünftiges Passspiel zulassen, werden aufseiten der Bills vor allem die Wide Receiver Keon Coleman und Amari Cooper zum Faktor. Jeweils einer wird es in den Spielzügen mit Brandon Stephens zu tun haben.

Der Cornerback der Ravens verlor beim Aufeinandertreffen in Woche 4 das Duell gegen Rookie Coleman. Stellen ihn die Bills-Coaches erneut gegen Coleman auf oder darf die vermeintliche Schwachstelle Stephens gegen Routinier Cooper ran?

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