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NFL

NFL Draft 2024: Top-Pick im Blick? Das müssten die Minnesota Vikings für einen Trade hinlegen

  • Aktualisiert: 24.03.2024
  • 21:33 Uhr
  • Andreas Reiners
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Beim NFL Draft traden Teams gerne nach oben. Ein Kandidat für 2024 sind die Minnesota Vikings. Doch was müsste das Team auf den Tisch legen?

Die Minnesota Vikings spielen ein bisschen Draft-Schach. Zuletzt tradete die Franchise für einen Erstrundenpick der Houston Texans im kommenden Draft. Damit haben sie den eigenen Pick an Nummer elf und den der Texans an 23. Stelle.

Nicht wenige Experten gehen davon aus, dass sich die Vikings in Stellung bringen, um mit diesen beiden Picks bewaffnet nach oben zu traden, um dann dort einen der Quarterbacks aus der hoch talentierten Klasse von 2024 zu holen. Schließlich wird trotz der Verpflichtung von Sam Darnold ein Nachfolger für Kirk Cousins gesucht, der zu den Atlanta Falcons ging. Caleb Williams, Jayden Daniels, Drake Maye und J.J. McCarthy gelten als Top-Optionen.

Doch was müssten die Vikings konkret hinlegen, um einen der Top-Picks zu bekommen?

"CBS Sports" bemisst das anhand des sogenannten "Draft Pick Value Chart" von R.J. White, bei dem die Picks anhand von Punkten bewertet werden. Möchte ein Team einen Trade nach oben machen, muss es in der Regel den gelisteten Wert eines Picks überbieten, damit ein Trade zustande kommt.

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  • Werden die Commanders schwach?

Wo schlagen die Vikings zu?

Beispiel Nummer-2-Pick der Washington Commanders, die selbst einen Quarterback wollen: Der neue Head Coach Dan Quinn hat betont, dass man sich Angebote anhöre, diese aber schon ziemlich gut sein müssten. Der Pick wird mit 777,06 Punkten bewertet.

Schwach werden könnten die Commanders laut "CBS" bei insgesamt vier Erstrundenpicks (Nummer 11 und 23 für 2024 sowie Erstrundenpicks für 2025 und 2026). Wären insgesamt 898,96 Punkte.

Möglich wäre demnach auch diese Variante: Picks Nummer 11, 23 und 108 für 2024, dazu ein Erstrundenpick 2025 und ein Zweitrundenpick 2026 (828,85 Punkte).

Logisch bei dem Trade Value Chart: Je tiefer es geht, desto günstiger wird es. Der Nummer-3-Pick der New England Patriots "kostet" gemeinsam mit dem 137. Pick demnach 671,76 Punkte, wobei auch die Patriots eigentlich selbst einen neuen Quarterback wollen.

Ein möglicher Deal: Die Vikings erhalten Nummer 3 und einen Pick für die vierte Runde 2025 (674,35 Punkte), und im Gegenzug die Patriots Nummer 11 und 23 für 2024 sowie einen Erstrundenpick und Drittrundenpick 2025 (763,23 Punkte).

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Es wird immer "günstiger"

Konkret spekuliert wird, dass die Vikings auf Pick Nummer vier gehen könnten, der den Arizona Cardinals gehört und der 577,65 Punkte wert ist. Um diesen Wert zu matchen, bekämen die Cardinals für 2024 die Picks Nummer 11, 23, 129 und 230 (577,72 Punkte).

Pick Nummer fünf der Los Angeles Chargers (520,41 Punkte) könnten sich die Vikings mit den Picks Nummer 11 und 23 (560,1 Punkte) schnappen. Der Draft geht vom 25. bis 27. April in Detroit über die Bühne.

<strong>Ohne Quarterbacks: Die wertvollsten Spieler der NFL-Teams<br></strong>Keine Frage, der Quarterback ist der wichtigste Spieler im Football und auch die meisten NFL-Teams haben ihren größten Star auf dieser Position. Aber wer sind die wertvollsten Spieler der 32 Franchises abseits des jeweiligen Spielmachers? <em><strong>ran</strong></em> hat eine Liste zusammengestellt. Hinweis: Neuzugänge der Teams sind ausgenommen.
Ohne Quarterbacks: Die wertvollsten Spieler der NFL-Teams
Keine Frage, der Quarterback ist der wichtigste Spieler im Football und auch die meisten NFL-Teams haben ihren größten Star auf dieser Position. Aber wer sind die wertvollsten Spieler der 32 Franchises abseits des jeweiligen Spielmachers? ran hat eine Liste zusammengestellt. Hinweis: Neuzugänge der Teams sind ausgenommen.
© ran.de/Getty
<strong>Arizona Cardinals: James Conner</strong><br>Neben Kyler Murray ist Running Back James Conner bei den Cardinals der wichtigste Spieler der Offense, vor allem jetzt, da Wide Receiver Marquise Brown das Team verlassen hat. Defensiv sucht man richtig starke Impact-Spieler vergebens.
Arizona Cardinals: James Conner
Neben Kyler Murray ist Running Back James Conner bei den Cardinals der wichtigste Spieler der Offense, vor allem jetzt, da Wide Receiver Marquise Brown das Team verlassen hat. Defensiv sucht man richtig starke Impact-Spieler vergebens.
© USA TODAY Network
<strong>Atlanta Falcons: Bijan Robinson</strong><br>Nach der Verpflichtung von Kirk Cousins soll es bei den Falcons endlich bergauf gehen, mit Running Back Bijan Robinson hat er dabei eine flexible Offensivwaffe. Auch in Atlanta täte ein dominanter Verteidiger dem Team noch gut.
Atlanta Falcons: Bijan Robinson
Nach der Verpflichtung von Kirk Cousins soll es bei den Falcons endlich bergauf gehen, mit Running Back Bijan Robinson hat er dabei eine flexible Offensivwaffe. Auch in Atlanta täte ein dominanter Verteidiger dem Team noch gut.
© ZUMA Wire
<strong>Baltimore Ravens: Marlon Humphrey</strong><br>Die Ravens sind ein komplettes Team mit starker Offense und herausragender Defense. Auf der defensiven Seite des Balls ragt Cornerback Marlon Humphrey heraus, der in seiner Karriere bereits dreimal in den Pro Bowl gewählt wurde und jedem gegnerischen Receiver das Leben schwer macht.
Baltimore Ravens: Marlon Humphrey
Die Ravens sind ein komplettes Team mit starker Offense und herausragender Defense. Auf der defensiven Seite des Balls ragt Cornerback Marlon Humphrey heraus, der in seiner Karriere bereits dreimal in den Pro Bowl gewählt wurde und jedem gegnerischen Receiver das Leben schwer macht.
© 2023 Getty Images
<strong>Buffalo Bills: Stefon Diggs</strong><br>Wide Receiver Diggs ist hier der logische Name, es hätte bei den Bills aber auch gute Argumente für Linebacker Matt Milano gegeben. Allerdings ist Diggs in der Offense der Bills kaum wegzudenken, auch wenn er in der Vorsaison vor allem am Ende nicht so auftrumpfte wie gewohnt.
Buffalo Bills: Stefon Diggs
Wide Receiver Diggs ist hier der logische Name, es hätte bei den Bills aber auch gute Argumente für Linebacker Matt Milano gegeben. Allerdings ist Diggs in der Offense der Bills kaum wegzudenken, auch wenn er in der Vorsaison vor allem am Ende nicht so auftrumpfte wie gewohnt.
© USA TODAY Network
<strong>Carolina Panthers: Derrick Brown</strong><br>Bei den Bills gab es mehrere Kandidaten, bei den Panthers wird es schwierig, überhaupt einen zu finden. Wir entscheiden uns für Pass Rusher Derrick Brown, der im vergangenen Jahr erstmals im Pro Bowl stand. Nach dem Abschied von Brian Burns dürfte auf ihn noch mehr Verantwortung zukommen.
Carolina Panthers: Derrick Brown
Bei den Bills gab es mehrere Kandidaten, bei den Panthers wird es schwierig, überhaupt einen zu finden. Wir entscheiden uns für Pass Rusher Derrick Brown, der im vergangenen Jahr erstmals im Pro Bowl stand. Nach dem Abschied von Brian Burns dürfte auf ihn noch mehr Verantwortung zukommen.
© USA TODAY Network
<strong>Chicago Bears: D.J. Moore</strong><br>Moore ist ein Top-Receiver der NFL und aus dem Offensivspiel der Bears nicht wegzudenken. Seinen Wert für die Bears kann man nicht hoch genug einschätzen. Er setzt sich knapp gegen Cornerback Jalon Johnson durch.
Chicago Bears: D.J. Moore
Moore ist ein Top-Receiver der NFL und aus dem Offensivspiel der Bears nicht wegzudenken. Seinen Wert für die Bears kann man nicht hoch genug einschätzen. Er setzt sich knapp gegen Cornerback Jalon Johnson durch.
© USA TODAY Network
<strong>Cincinnati Bengals: Ja'Marr Chase</strong><br>Quarterback Joe Burrow ist Herz und Seele der Bengals. Wenn er fit ist, ist Chase meist seine bevorzugte Anspielstation. Der Receiver kann jederzeit den Unterschied machen, auch wenn er in der vergangenen Saison häufig angeschlagen war und Tee Higgins in die Bresche sprang.
Cincinnati Bengals: Ja'Marr Chase
Quarterback Joe Burrow ist Herz und Seele der Bengals. Wenn er fit ist, ist Chase meist seine bevorzugte Anspielstation. Der Receiver kann jederzeit den Unterschied machen, auch wenn er in der vergangenen Saison häufig angeschlagen war und Tee Higgins in die Bresche sprang.
© 2024 Getty Images
<strong>Cleveland Browns: Myles Garrett</strong><br>Garrett ist einer der besten Defensivspieler der NFL, ein absolutes Monster gegen jede gegnerische O-Line. Er ist der entscheidende Grund, warum die gesamte Defense der Browns mit zum Besten der Liga gehört.
Cleveland Browns: Myles Garrett
Garrett ist einer der besten Defensivspieler der NFL, ein absolutes Monster gegen jede gegnerische O-Line. Er ist der entscheidende Grund, warum die gesamte Defense der Browns mit zum Besten der Liga gehört.
© Icon Sportswire
<strong>Dallas Cowboys: CeeDee Lamb</strong><br>Zwei Jahre in Folge All-Pro, dreimal nacheinander im Pro Bowl - wie würde Quarterback Dak Prescott wohl aussehen, wenn er Lamb nicht als Anspielstation hätte? Der Vertrag des Receivers läuft nach der kommenden Saison aus. Dallas wäre sehr gut beraten, langfristig mit ihm zu verlängern.
Dallas Cowboys: CeeDee Lamb
Zwei Jahre in Folge All-Pro, dreimal nacheinander im Pro Bowl - wie würde Quarterback Dak Prescott wohl aussehen, wenn er Lamb nicht als Anspielstation hätte? Der Vertrag des Receivers läuft nach der kommenden Saison aus. Dallas wäre sehr gut beraten, langfristig mit ihm zu verlängern.
© 2023 Getty Images
<strong>Denver Broncos: Patrick Surtain</strong><br>Offensiv darben die Broncos seit Jahren, aber defensiv haben sie mit Patrick Surtain einen ganz wichtigen Spieler in ihren Reihen. Der Erstrundenpick aus dem Jahr 2021 war All-Pro 2022 und in den vergangenen beiden Jahren im Pro Bowl. Der Cornerback ist in einer nach Identität suchenden Franchise ein Schlüsselspieler für die Zukunft.
Denver Broncos: Patrick Surtain
Offensiv darben die Broncos seit Jahren, aber defensiv haben sie mit Patrick Surtain einen ganz wichtigen Spieler in ihren Reihen. Der Erstrundenpick aus dem Jahr 2021 war All-Pro 2022 und in den vergangenen beiden Jahren im Pro Bowl. Der Cornerback ist in einer nach Identität suchenden Franchise ein Schlüsselspieler für die Zukunft.
© USA TODAY Network
<strong>Detroit Lions: Amon-Ra St. Brown</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner hat sich längst zu einem Topspieler in der NFL entwickelt und ist für die Lions das Target, wenn es schwierig wird. Kaum ein Receiver ligaweit holt so viele First Downs wie der 24-Jährige. Da muss sich in unserer Wahl bei den Lions selbst Aidan Hutchinson hinten anstellen.
Detroit Lions: Amon-Ra St. Brown
Der Deutsch-Amerikaner hat sich längst zu einem Topspieler in der NFL entwickelt und ist für die Lions das Target, wenn es schwierig wird. Kaum ein Receiver ligaweit holt so viele First Downs wie der 24-Jährige. Da muss sich in unserer Wahl bei den Lions selbst Aidan Hutchinson hinten anstellen.
© USA TODAY Network
<strong>Green Bay Packers: Jaire Alexander</strong><br>Die Packers sind ein sehr junges Team und der größte Offensivstar neben Jordan Love, Aaron Jones, ist weg. Daher gehen wir in die Defense und entscheiden uns für Cornerback Jaire Alexander, jeweils zweimal in seiner Karriere im Pro Bowl und zum All-Pro gewählt.
Green Bay Packers: Jaire Alexander
Die Packers sind ein sehr junges Team und der größte Offensivstar neben Jordan Love, Aaron Jones, ist weg. Daher gehen wir in die Defense und entscheiden uns für Cornerback Jaire Alexander, jeweils zweimal in seiner Karriere im Pro Bowl und zum All-Pro gewählt.
© USA TODAY Network
<strong>Houston Texans: Laremy Tunsil</strong><br>Dass C.J. Stroud eine so überragende Rookiesaison spielen konnte, lag auch an seinem "Beschützer" Tunsil. Der Tackle ist einer der Besten auf seiner Position und für die gesamte Franchise von enormem Wert. Und darum geht es hier ja. Die jungen Spieler wie Tank Dell und Will Anderson dürften ihn aber bald ablösen.
Houston Texans: Laremy Tunsil
Dass C.J. Stroud eine so überragende Rookiesaison spielen konnte, lag auch an seinem "Beschützer" Tunsil. Der Tackle ist einer der Besten auf seiner Position und für die gesamte Franchise von enormem Wert. Und darum geht es hier ja. Die jungen Spieler wie Tank Dell und Will Anderson dürften ihn aber bald ablösen.
© Icon Sportswire
<strong>Indianapolis Colts: Jonathan Taylor</strong><br>Seine All-Pro-Saison 2021 war überragend. Auch wenn der Running Back an die bombastischen Zahlen von damals auch verletzungsbedingt seither nicht anknüpfen konnte, kann Taylor in Topform die Offense der Colts auf ein neues Level heben.
Indianapolis Colts: Jonathan Taylor
Seine All-Pro-Saison 2021 war überragend. Auch wenn der Running Back an die bombastischen Zahlen von damals auch verletzungsbedingt seither nicht anknüpfen konnte, kann Taylor in Topform die Offense der Colts auf ein neues Level heben.
© USA TODAY Network
<strong>Jacksonville Jaguars: Josh Allen</strong><br>Viele Teams hätten gerne einen Pass Rusher wie Josh Allen. Die Jaguars können sich glücklich schätzen, den zweimaligen Pro Bowler in ihren Reihen zu haben. Dass Jacksonville den Franchise Tag für Allen nutzte, unterstreicht seinen Wert nochmals deutlich.
Jacksonville Jaguars: Josh Allen
Viele Teams hätten gerne einen Pass Rusher wie Josh Allen. Die Jaguars können sich glücklich schätzen, den zweimaligen Pro Bowler in ihren Reihen zu haben. Dass Jacksonville den Franchise Tag für Allen nutzte, unterstreicht seinen Wert nochmals deutlich.
© ZUMA Wire
<strong>Kansas City Chiefs: Chris Jones</strong><br>Und gleich der nächste Pass Rusher. Nach dem Rücktritt von Aaron Donald hat Jones alle Tools, um der neue dominante Defensivspieler der NFL zu werden. Die Chiefs statteten ihn mit einem schwindelerregenden Vertrag aus. Er ist jetzt nicht nur aufgrund seiner Qualitäten, sondern auch aufgrund seines Gehalts der Patrick Mahomes der Defense.
Kansas City Chiefs: Chris Jones
Und gleich der nächste Pass Rusher. Nach dem Rücktritt von Aaron Donald hat Jones alle Tools, um der neue dominante Defensivspieler der NFL zu werden. Die Chiefs statteten ihn mit einem schwindelerregenden Vertrag aus. Er ist jetzt nicht nur aufgrund seiner Qualitäten, sondern auch aufgrund seines Gehalts der Patrick Mahomes der Defense.
© USA TODAY Network
<strong>Las Vegas Raiders: Maxx Crosby</strong><br>Der nächste Defender, bitte! Ja, viele werden jetzt natürlich auf Davante Adams hinweisen. Und sicherlich auch irgendwo zurecht, schließlich ist er der wichtigste Spieler der Offense. Aber während der Receiver allmählich über seinem Peak ist, ist Crosby mittendrin. Der Pass Rusher ist ein Ausnahmespieler, wie es Adams früher bei den Packers war.
Las Vegas Raiders: Maxx Crosby
Der nächste Defender, bitte! Ja, viele werden jetzt natürlich auf Davante Adams hinweisen. Und sicherlich auch irgendwo zurecht, schließlich ist er der wichtigste Spieler der Offense. Aber während der Receiver allmählich über seinem Peak ist, ist Crosby mittendrin. Der Pass Rusher ist ein Ausnahmespieler, wie es Adams früher bei den Packers war.
© ZUMA Wire
<strong>Los Angeles Chargers: Joey Bosa</strong><br>Und es hört nicht auf mit den Pass Rushern, auch Joey Bosa darf hier natürlich nicht fehlen. Im Gegensatz zu den Raiders gibt es hier auch keine Diskussionen. Von der Offense ist bei den Chargers ohnehin nicht mehr viel übrig.
Los Angeles Chargers: Joey Bosa
Und es hört nicht auf mit den Pass Rushern, auch Joey Bosa darf hier natürlich nicht fehlen. Im Gegensatz zu den Raiders gibt es hier auch keine Diskussionen. Von der Offense ist bei den Chargers ohnehin nicht mehr viel übrig.
© ZUMA Wire
<strong>Los Angeles Rams: Cooper Kupp</strong><br>Eigentlich würde hier ein weiterer Pass Rusher kommen, aber Aaron Donald hat bekanntlich seine Karriere beendet. Also kehren wir zurück zur Offense. Ja, Kupp stand 2023 klar im Schatten von Puka Nacua. Aber ein Jahr im Team reicht nicht für den Nicht-QB-MVP-Titel. Und Kupp kreiert natürlich auch Räume für Nacua.
Los Angeles Rams: Cooper Kupp
Eigentlich würde hier ein weiterer Pass Rusher kommen, aber Aaron Donald hat bekanntlich seine Karriere beendet. Also kehren wir zurück zur Offense. Ja, Kupp stand 2023 klar im Schatten von Puka Nacua. Aber ein Jahr im Team reicht nicht für den Nicht-QB-MVP-Titel. Und Kupp kreiert natürlich auch Räume für Nacua.
© Icon Sportswire
<strong>Miami Dolphins: Tyreek Hill</strong><br>Keine Fragen offen, oder? Dann ab zum nächsten Team.
Miami Dolphins: Tyreek Hill
Keine Fragen offen, oder? Dann ab zum nächsten Team.
© 2024 Getty Images
<strong>Minnesota Vikings: Justin Jefferson</strong><br>Fast genauso klar ist die Sache bei den Vikings, auch hier ragt der beste Wide Receiver des Teams heraus. Jefferson würde aktuell sogar jeden Quarterback im Team hinter sich lassen.
Minnesota Vikings: Justin Jefferson
Fast genauso klar ist die Sache bei den Vikings, auch hier ragt der beste Wide Receiver des Teams heraus. Jefferson würde aktuell sogar jeden Quarterback im Team hinter sich lassen.
© USA TODAY Network
<strong>New England Patriots: Matthew Judon</strong><br>Die Patriots befinden sich aktuell im Umbruch, ein ebenso erfahrener wie wertvoller Spieler als Säule für die kommende Saison ist Linebacker Judon. Seine Saison 2023 endete aufgrund einer Verletzung frühzeitig, zuvor wurde er viermal in Folge in den Pro Bowl gewählt.
New England Patriots: Matthew Judon
Die Patriots befinden sich aktuell im Umbruch, ein ebenso erfahrener wie wertvoller Spieler als Säule für die kommende Saison ist Linebacker Judon. Seine Saison 2023 endete aufgrund einer Verletzung frühzeitig, zuvor wurde er viermal in Folge in den Pro Bowl gewählt.
© 2023 Getty Images
<strong>New Orleans Saints: Alvin Kamara</strong><br>Womöglich liegen die allerbesten Zeiten von Kamara bereits hinter ihm, aber in einem ansonsten sehr überschaubaren Saints-Team ist er immer noch ein Fixpunkt. Der Running Back kann nicht nur laufen, sondern auch Bälle fangen.
New Orleans Saints: Alvin Kamara
Womöglich liegen die allerbesten Zeiten von Kamara bereits hinter ihm, aber in einem ansonsten sehr überschaubaren Saints-Team ist er immer noch ein Fixpunkt. Der Running Back kann nicht nur laufen, sondern auch Bälle fangen.
© 2023 Getty Images
<strong>New York Giants: Dexter Lawrence</strong><br>Manchmal schwimmt Lawrence unter dem Radar, aber der zweimalige All-Pro ist einer der besten Defensivspieler der Liga. Ihm ist es zu verdanken, dass die Defense der Giants eine Unit ist, die ihrer schwachen Offense zumindest ab und an einen Sieg retten konnte.
New York Giants: Dexter Lawrence
Manchmal schwimmt Lawrence unter dem Radar, aber der zweimalige All-Pro ist einer der besten Defensivspieler der Liga. Ihm ist es zu verdanken, dass die Defense der Giants eine Unit ist, die ihrer schwachen Offense zumindest ab und an einen Sieg retten konnte.
© USA TODAY Network
<strong>New York Jets: Sauce Gardner</strong><br>Man mag es angesichts einer 13-jährigen Wartezeit auf eine Playoff-Teilnahme kaum glauben, aber: Der Kader der Jets ist verdammt gut. Und so kämen hier mehrere Spieler infrage. Wir wählen Cornerback Gardner, da die Defense seit seiner Ankunft in New York vor zwei Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat.
New York Jets: Sauce Gardner
Man mag es angesichts einer 13-jährigen Wartezeit auf eine Playoff-Teilnahme kaum glauben, aber: Der Kader der Jets ist verdammt gut. Und so kämen hier mehrere Spieler infrage. Wir wählen Cornerback Gardner, da die Defense seit seiner Ankunft in New York vor zwei Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat.
© USA TODAY Network
<strong>Philadelphia Eagles: A.J. Brown</strong><br>Als Brown zu den Eagles kam, veränderte sich die Offense in Philadelphia schlagartig. Er ist der klare Nummer-1-Receiver, der Philly lange gefehlt hatte. Er macht Quarterback Jalen Hurts das Leben einfacher und ist eine Big-Play-Maschine.
Philadelphia Eagles: A.J. Brown
Als Brown zu den Eagles kam, veränderte sich die Offense in Philadelphia schlagartig. Er ist der klare Nummer-1-Receiver, der Philly lange gefehlt hatte. Er macht Quarterback Jalen Hurts das Leben einfacher und ist eine Big-Play-Maschine.
© 2023 Getty Images
<strong>Pittsburgh Steelers: T.J. Watt</strong><br>Klare Sache bei den Steelers. Watt ist einer der besten Defensivspieler seiner Generation und wurde gleich in vier Saisons zum All-Pro gewählt. Der künftige Hall of Famer war gerade in den letzten Roethlisberger- und in beiden Pickett-Jahren ein entscheidender Faktor, warum Head Coach Mike Tomlin noch immer keine Losing Season vorzuweisen hat.
Pittsburgh Steelers: T.J. Watt
Klare Sache bei den Steelers. Watt ist einer der besten Defensivspieler seiner Generation und wurde gleich in vier Saisons zum All-Pro gewählt. Der künftige Hall of Famer war gerade in den letzten Roethlisberger- und in beiden Pickett-Jahren ein entscheidender Faktor, warum Head Coach Mike Tomlin noch immer keine Losing Season vorzuweisen hat.
© 2024 Getty Images
<strong>San Francisco 49ers: Christian McCaffrey</strong><br>Der einzige Spieler, der neben Lamar Jackson bei der jüngsten MVP-Wahl überhaupt eine Stimme bekommen hat, darf hier natürlich nicht fehlen.
San Francisco 49ers: Christian McCaffrey
Der einzige Spieler, der neben Lamar Jackson bei der jüngsten MVP-Wahl überhaupt eine Stimme bekommen hat, darf hier natürlich nicht fehlen.
© Icon Sportswire
<strong>Seattle Seahawks: DK Metcalf</strong><br>Metcalf kann an guten Tagen jede Defense auseinandernehmen, manchmal geht aber auch das Temperament mit ihm durch. Aber dennoch: Er ist in der Offense der Seahawks der absolute Unterschiedsspieler.
Seattle Seahawks: DK Metcalf
Metcalf kann an guten Tagen jede Defense auseinandernehmen, manchmal geht aber auch das Temperament mit ihm durch. Aber dennoch: Er ist in der Offense der Seahawks der absolute Unterschiedsspieler.
© USA TODAY Network
<strong>Tampa Bay Buccaneers: Mike Evans</strong><br>Zehn Jahre in der NFL, zehn Saisons mit über 1.000 Receiving Yards: Mike Evans ist eine Franchise-Legende der Bucs. Und erhielt kürzlich noch einmal einen neuen Vertrag.
Tampa Bay Buccaneers: Mike Evans
Zehn Jahre in der NFL, zehn Saisons mit über 1.000 Receiving Yards: Mike Evans ist eine Franchise-Legende der Bucs. Und erhielt kürzlich noch einmal einen neuen Vertrag.
© 2024 Getty Images
<strong>Tennessee Titans: Jeffery Simmons</strong><br>Nach dem Abgang von Derrick Henry ist Defensive End Simmons der verbliebene Franchise Player der Titans. Als zweimaliger Pro Bowler und All-Pro ist er der Schlüsselspieler der Defense.
Tennessee Titans: Jeffery Simmons
Nach dem Abgang von Derrick Henry ist Defensive End Simmons der verbliebene Franchise Player der Titans. Als zweimaliger Pro Bowler und All-Pro ist er der Schlüsselspieler der Defense.
© USA TODAY Network
<strong>Washington Commanders: Terry McLaurin</strong><br>Viel hat sich in den vergangenen Jahren in Washington verändert, aber McLaurin ist die Konstante. Vier Saisons in Folge übersprang er die Marke von 1.000 Receiving Yards, auch wenn ihm das in Sachen Teamerfolgen nicht viel brachte. Geht es für ihn und die Commanders nun endlich in eine bessere Zukunft?
Washington Commanders: Terry McLaurin
Viel hat sich in den vergangenen Jahren in Washington verändert, aber McLaurin ist die Konstante. Vier Saisons in Folge übersprang er die Marke von 1.000 Receiving Yards, auch wenn ihm das in Sachen Teamerfolgen nicht viel brachte. Geht es für ihn und die Commanders nun endlich in eine bessere Zukunft?
© Newscom World
<strong>Ohne Quarterbacks: Die wertvollsten Spieler der NFL-Teams<br></strong>Keine Frage, der Quarterback ist der wichtigste Spieler im Football und auch die meisten NFL-Teams haben ihren größten Star auf dieser Position. Aber wer sind die wertvollsten Spieler der 32 Franchises abseits des jeweiligen Spielmachers? <em><strong>ran</strong></em> hat eine Liste zusammengestellt. Hinweis: Neuzugänge der Teams sind ausgenommen.
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<strong>Chicago Bears: D.J. Moore</strong><br>Moore ist ein Top-Receiver der NFL und aus dem Offensivspiel der Bears nicht wegzudenken. Seinen Wert für die Bears kann man nicht hoch genug einschätzen. Er setzt sich knapp gegen Cornerback Jalon Johnson durch.
<strong>Cincinnati Bengals: Ja'Marr Chase</strong><br>Quarterback Joe Burrow ist Herz und Seele der Bengals. Wenn er fit ist, ist Chase meist seine bevorzugte Anspielstation. Der Receiver kann jederzeit den Unterschied machen, auch wenn er in der vergangenen Saison häufig angeschlagen war und Tee Higgins in die Bresche sprang.
<strong>Cleveland Browns: Myles Garrett</strong><br>Garrett ist einer der besten Defensivspieler der NFL, ein absolutes Monster gegen jede gegnerische O-Line. Er ist der entscheidende Grund, warum die gesamte Defense der Browns mit zum Besten der Liga gehört.
<strong>Dallas Cowboys: CeeDee Lamb</strong><br>Zwei Jahre in Folge All-Pro, dreimal nacheinander im Pro Bowl - wie würde Quarterback Dak Prescott wohl aussehen, wenn er Lamb nicht als Anspielstation hätte? Der Vertrag des Receivers läuft nach der kommenden Saison aus. Dallas wäre sehr gut beraten, langfristig mit ihm zu verlängern.
<strong>Denver Broncos: Patrick Surtain</strong><br>Offensiv darben die Broncos seit Jahren, aber defensiv haben sie mit Patrick Surtain einen ganz wichtigen Spieler in ihren Reihen. Der Erstrundenpick aus dem Jahr 2021 war All-Pro 2022 und in den vergangenen beiden Jahren im Pro Bowl. Der Cornerback ist in einer nach Identität suchenden Franchise ein Schlüsselspieler für die Zukunft.
<strong>Detroit Lions: Amon-Ra St. Brown</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner hat sich längst zu einem Topspieler in der NFL entwickelt und ist für die Lions das Target, wenn es schwierig wird. Kaum ein Receiver ligaweit holt so viele First Downs wie der 24-Jährige. Da muss sich in unserer Wahl bei den Lions selbst Aidan Hutchinson hinten anstellen.
<strong>Green Bay Packers: Jaire Alexander</strong><br>Die Packers sind ein sehr junges Team und der größte Offensivstar neben Jordan Love, Aaron Jones, ist weg. Daher gehen wir in die Defense und entscheiden uns für Cornerback Jaire Alexander, jeweils zweimal in seiner Karriere im Pro Bowl und zum All-Pro gewählt.
<strong>Houston Texans: Laremy Tunsil</strong><br>Dass C.J. Stroud eine so überragende Rookiesaison spielen konnte, lag auch an seinem "Beschützer" Tunsil. Der Tackle ist einer der Besten auf seiner Position und für die gesamte Franchise von enormem Wert. Und darum geht es hier ja. Die jungen Spieler wie Tank Dell und Will Anderson dürften ihn aber bald ablösen.
<strong>Indianapolis Colts: Jonathan Taylor</strong><br>Seine All-Pro-Saison 2021 war überragend. Auch wenn der Running Back an die bombastischen Zahlen von damals auch verletzungsbedingt seither nicht anknüpfen konnte, kann Taylor in Topform die Offense der Colts auf ein neues Level heben.
<strong>Jacksonville Jaguars: Josh Allen</strong><br>Viele Teams hätten gerne einen Pass Rusher wie Josh Allen. Die Jaguars können sich glücklich schätzen, den zweimaligen Pro Bowler in ihren Reihen zu haben. Dass Jacksonville den Franchise Tag für Allen nutzte, unterstreicht seinen Wert nochmals deutlich.
<strong>Kansas City Chiefs: Chris Jones</strong><br>Und gleich der nächste Pass Rusher. Nach dem Rücktritt von Aaron Donald hat Jones alle Tools, um der neue dominante Defensivspieler der NFL zu werden. Die Chiefs statteten ihn mit einem schwindelerregenden Vertrag aus. Er ist jetzt nicht nur aufgrund seiner Qualitäten, sondern auch aufgrund seines Gehalts der Patrick Mahomes der Defense.
<strong>Las Vegas Raiders: Maxx Crosby</strong><br>Der nächste Defender, bitte! Ja, viele werden jetzt natürlich auf Davante Adams hinweisen. Und sicherlich auch irgendwo zurecht, schließlich ist er der wichtigste Spieler der Offense. Aber während der Receiver allmählich über seinem Peak ist, ist Crosby mittendrin. Der Pass Rusher ist ein Ausnahmespieler, wie es Adams früher bei den Packers war.
<strong>Los Angeles Chargers: Joey Bosa</strong><br>Und es hört nicht auf mit den Pass Rushern, auch Joey Bosa darf hier natürlich nicht fehlen. Im Gegensatz zu den Raiders gibt es hier auch keine Diskussionen. Von der Offense ist bei den Chargers ohnehin nicht mehr viel übrig.
<strong>Los Angeles Rams: Cooper Kupp</strong><br>Eigentlich würde hier ein weiterer Pass Rusher kommen, aber Aaron Donald hat bekanntlich seine Karriere beendet. Also kehren wir zurück zur Offense. Ja, Kupp stand 2023 klar im Schatten von Puka Nacua. Aber ein Jahr im Team reicht nicht für den Nicht-QB-MVP-Titel. Und Kupp kreiert natürlich auch Räume für Nacua.
<strong>Miami Dolphins: Tyreek Hill</strong><br>Keine Fragen offen, oder? Dann ab zum nächsten Team.
<strong>Minnesota Vikings: Justin Jefferson</strong><br>Fast genauso klar ist die Sache bei den Vikings, auch hier ragt der beste Wide Receiver des Teams heraus. Jefferson würde aktuell sogar jeden Quarterback im Team hinter sich lassen.
<strong>New England Patriots: Matthew Judon</strong><br>Die Patriots befinden sich aktuell im Umbruch, ein ebenso erfahrener wie wertvoller Spieler als Säule für die kommende Saison ist Linebacker Judon. Seine Saison 2023 endete aufgrund einer Verletzung frühzeitig, zuvor wurde er viermal in Folge in den Pro Bowl gewählt.
<strong>New Orleans Saints: Alvin Kamara</strong><br>Womöglich liegen die allerbesten Zeiten von Kamara bereits hinter ihm, aber in einem ansonsten sehr überschaubaren Saints-Team ist er immer noch ein Fixpunkt. Der Running Back kann nicht nur laufen, sondern auch Bälle fangen.
<strong>New York Giants: Dexter Lawrence</strong><br>Manchmal schwimmt Lawrence unter dem Radar, aber der zweimalige All-Pro ist einer der besten Defensivspieler der Liga. Ihm ist es zu verdanken, dass die Defense der Giants eine Unit ist, die ihrer schwachen Offense zumindest ab und an einen Sieg retten konnte.
<strong>New York Jets: Sauce Gardner</strong><br>Man mag es angesichts einer 13-jährigen Wartezeit auf eine Playoff-Teilnahme kaum glauben, aber: Der Kader der Jets ist verdammt gut. Und so kämen hier mehrere Spieler infrage. Wir wählen Cornerback Gardner, da die Defense seit seiner Ankunft in New York vor zwei Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat.
<strong>Philadelphia Eagles: A.J. Brown</strong><br>Als Brown zu den Eagles kam, veränderte sich die Offense in Philadelphia schlagartig. Er ist der klare Nummer-1-Receiver, der Philly lange gefehlt hatte. Er macht Quarterback Jalen Hurts das Leben einfacher und ist eine Big-Play-Maschine.
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<strong>San Francisco 49ers: Christian McCaffrey</strong><br>Der einzige Spieler, der neben Lamar Jackson bei der jüngsten MVP-Wahl überhaupt eine Stimme bekommen hat, darf hier natürlich nicht fehlen.
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<strong>Tampa Bay Buccaneers: Mike Evans</strong><br>Zehn Jahre in der NFL, zehn Saisons mit über 1.000 Receiving Yards: Mike Evans ist eine Franchise-Legende der Bucs. Und erhielt kürzlich noch einmal einen neuen Vertrag.
<strong>Tennessee Titans: Jeffery Simmons</strong><br>Nach dem Abgang von Derrick Henry ist Defensive End Simmons der verbliebene Franchise Player der Titans. Als zweimaliger Pro Bowler und All-Pro ist er der Schlüsselspieler der Defense.
<strong>Washington Commanders: Terry McLaurin</strong><br>Viel hat sich in den vergangenen Jahren in Washington verändert, aber McLaurin ist die Konstante. Vier Saisons in Folge übersprang er die Marke von 1.000 Receiving Yards, auch wenn ihm das in Sachen Teamerfolgen nicht viel brachte. Geht es für ihn und die Commanders nun endlich in eine bessere Zukunft?
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