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NFL: Gewinner & Verlierer aus Week 1: Undrafted Free Agent sticht (fast) alle aus

  • Veröffentlicht: 10.09.2024
  • 11:09 Uhr
  • ran
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Der erste Spieltag der NFL ist durch. ran wirft einen Blick auf die Tops und Flops aus Week 1.

Von Max Bruns

Week 1 der NFL-Saison 2024 ist vorüber - und der erste Spieltag bot gleich reichlich Spektakel.

Bereits vor den Spielen am Sonntag ging es hoch her.

Star-Wide-Receiver Tyreek Hill in Handschellen, Rekordvertrag für Cowboys-Quarterback Dak Prescott, der kurzfristige Spielmacher-Wechsel bei den Pittsburgh Steelers und die Bekanntgabe von Star-Act Kendrick Lamar, der in der Halftime Show des Super Bowls auftreten wird - es gab genug Stoff für Schlagzeilen abseits des Rasens.

Doch auch in den NFL-Stadien passierte einiges. Es gab herbe Klatschen, lang ersehnte NFL-Comebacks und einen Overtime-Krimi. Es war alles dabei, was das Football-Herz begehrt - und noch ein wenig mehr.

ran wirft einen Blick auf die Gewinner und Verlierer aus Week 1.

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Gewinner: Jordan Mason

Fantasy-Spieler staunten nicht schlecht, als die San Francisco 49ers Jordan Mason als Starting Running Back im Monday Night Football-Spiel gegen die New York Jets aufstellten. Der Superstar Christian McCaffrey fehlte angeschlagen.

Mason, welcher 2022 undrafted in die Liga kam, trumpfte beim Rodgers-Comeback groß auf. 147 Yards und einen Touchdown steuerte er zum Sieg bei. Nicht schlecht für sein Starting Debüt.

Auch durch diese Performance gingen die Niners 32-19 siegreich vom Feld und Mason präsentierte sich hervorragend. Damit ist er für "CMC" mehr als nur eine Alternative in Zukunft - und der unwahrscheinlichste und vielleicht größte Gewinner aus Woche 1.

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Gewinner: Baker Mayfield

24 angekommene Pässe für 289 Yards bei 30 Versuchen, vier Touchdowns, keine Interception und ein Passer Rating von 146,4: Baker Mayfield war on fire!

Gegen die Washington Commanders drehte der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers so richtig auf. Und das, obwohl ihn wahrscheinlich nur die wenigsten Experten und Fantasy-Spieler auf dem Schirm hatten.

Nur eigentlich zu Unrecht. Denn bereits in der vergangenen Saison knüpfte Mayfield an seine besten Tage bei den Cleveland Browns an, erreichte mit 28 Touchdown-Pässen ein neues Career High und führte die "Bucs" somit überraschend in die Playoffs.

Gewinner: Tyreek Hill

Zur Mittagszeit kurzzeitig verhaftet, wenige Stunden später wie gewohnt mit Touchdown und Monster-Leistung von den Fans gefeiert. Für Tyreek Hill war der Tag des Auftaktspiels eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Offenbar wegen Raserei war Hill unmittelbar vor dem Hard Rock Stadium in Miami von der Polizei angehalten worden. Die Beamten brachten den Receiver anschließend wie einen Schwerverbrecher in Handschellen zu Boden, das Video der Szene ging viral.

Hill aber wurde rechtzeitig wieder freigelassen und konnte beim Spiel der Dolphins gegen die Jacksonville Jaguars mitwirken. Dort tat er das, was er meist tut: der Defense davonrennen und Punkte erzielen.

Am Ende eines ereignisreichen Tages standen beim 30-Jährigen sieben Catches für 130 Yards und ein Touchdown zu Buche. Vergessen wird er diesen Tag aber wohl aus anderen Gründen nie mehr.

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Gewinner: Mike Tomlin

Eigentlich hatten die Fans der Pittsburgh Steelers gehofft, die dunkelsten Tage ihrer Offense seien vorbei.

Schließlich wurden gleich zwei namhafte Quarterbacks geholt, außerdem kam Arthur Smith als Offensive Coordinator. Doch gegen die Falcons war von neuen offensiven Freuden nur wenig bis nichts zu sehen.

Keinen einzigen Touchdown brachten die Steelers mit Quarterback Justin Fields, der kurzfristig den an der Wade verletzten Russell Wilson ersetzte, zustande. Rein sportlich wäre also Kicker Chris Boswell eigentlich der große Gewinner mit seinen sechs verwandelten Field Goals.

Doch wieder einmal muss hier Mike Tomlin erwähnt werden, der es immer wieder schafft, Wege zu finden, um sein Team zum Sieg zu führen. Wer wissen will, warum Pittsburgh in der inzwischen 17-jährigen Ära mit dem inzwischen 52-Jährigen noch ohne Losing Season ist, der findet im Spiel gegen Atlanta ein paar Antworten.

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Gewinner: Saquon Barkley

In den vergangenen Jahren gab es bezüglich Saquon Barkley immer größere Fragezeichen. War er bei den New York Giants Gefangener in einem dysfunktionalen Umfeld? Oder war er selbst Teil des Problems und seine Glanzzeiten sind einfach vorbei?

Nimmt man den Saisonauftakt der Philadelphia Eagles gegen die Green Bay Packers als Maßstab, scheint die Antwort klar. Barkley dominierte die Offense seines neuen Teams mit drei Touchdowns, er wirkte spritzig und befreit wie in besten Tagen.

Hinter einer Offensive Line, die ihren Namen auch verdient, und mit vielen hochtalentierten Playmakern blühte er so richtig auf. Befürchtungen, er würde neben einem lauffreudigen Quarterback wie Jalen Hurts an Volume einbüßen, bewahrheiteten sich zunächst nicht.

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© 2024 Getty Images

Trotz Hurts bekam der 27-Jährige 24 Carries, elf mehr als sein Quarterback. Seine 4,5 Yards im Schnitt waren kein Monsterwert, aber mindestens grundsolide. Und angesichts seiner Scores und Big Plays zur rechten Zeit steht am Ende ein lupenreines Eagles-Debüt.

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Gewinner: Jerod Mayo

Die Fußstapfen, die ein Bill Belichick bei den New England Patriots hinterlassen hat, kann niemand ausfüllen. Auch Jerod Mayo nicht, zumindest nicht auf absehbare Zeit. Er muss die Patriots von Grund auf neu aufbauen - sein Debüt aber war ein voller Erfolg.

Nicht wenige sahen das frühere Dominatoren-Team der NFL erneut als Kandidaten für einen Top-3-Pick im kommenden Draft. Und noch ist das auch nicht ausgeschlossen. Der Auswärtssieg bei den Cincinnati Bengals zum Saisonstart war daher fast schon eine Sensation.

Die Patriots konnten dabei auf zwei Eckpfeiler bauen: eine wieder einmal bärenstarke Defense und ein potentes Laufspiel. Am Ende standen 170 Rushing Yards nur 120 Passing Yards gegenüber. Allein Rhamondre Stevenson hatte mehr Läufe als Jacoby Brissett Passversuche.

Es könnte das Geheimnis für eine Saison sein, die am Ende über den Erwartungen der meisten Beobachter liegt. Die Patriots haben das vielleicht schwächste Receiving Corps der Liga, doch zumindest in Woche 1 verstand es Mayo bestens, diesen Makel auszugleichen.

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Verlierer: Daniel Jones

Eine schier unfassbare Statistik: Seit seiner 160-Millionen-US-Dollar-Verlängerung bei den New York Giants hat Daniel Jones mehr Pick Sixes geworfen als Touchdown-Pässe zu seinen Teamkollegen.

Auch bei der 6:28-Pleite gegen die Minnesota Vikings erlebte der Giants-Quarterback einen rabenschwarzen Tag. Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions, von der eine von Vikings-Verteidiger Andrew Van Ginkel in einem Touchdown mündete.

Das direkte Feedback kassierte Jones noch im Stadion, als er von einigen Giants-Fans ausgebuht wurde. Auch außerhalb des Stadions gingen New Yorker verbal auf den Spielmacher los und verbrannten sogar öffentlichkeitswirksam sein Trikot.

Verlierer: Bryce Young

Wer kennt diesen Meme-Spruch nicht? Our expectations were low, but holy shit! Ja, die Erwartungen der Panthers-Fans sind in den vergangenen Jahren sukzessive gesunken, aber zumindest ein zartes Pflänzchen Zuversicht hatte man vor dieser Saison.

Neuer Head Coach, Verstärkung in der Receiver-Gruppe, eine - so dachte man - bessere O-Line - nach mickrigen zwei Siegen im Vorjahr hoffte man in Charlotte auf ein stärkeres Jahr von Quarterback Bryce Young. Diese Hoffnung scheint nach einem Spiel bereits verflogen.

Ausgerechnet die nicht sonderlich stark eingeschätzten Saints verpassten den Panthers eine Abreibung. Das 47:10 war ein Schock für alle Fans in Blau. Die Bilanz des Schreckens bei Young: 13 von 30 Pässen angekommen, 161 Yards, zwei Interceptions.

Auch unter Dave Canales scheinen die Probleme geblieben zu sein. Die O-Line funktionierte überhaupt nicht, auch die Defense enttäuschte maßlos. Und Young scheint individuell immer noch keinen Schritt weiter zu sein. Die Erwartungen sind endgültig am Tiefpunkt angelangt.

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Verlierer: Isaiah Likely

Manchmal entscheiden Millimeter über Held oder Depp. Ein Depp war Isaiah Likely nach seiner Leistung im Season Opener bei den Kansas City Chiefs nicht, doch am Ende überstrahlt der eine nicht regelkonform gefangene Ball seine vorherige Leistung.

Likely überraschte als neuer Nummer-1-Tight-End der Baltimore Ravens und versetzte damit alle Fantasy Owner von Mark Andrews in Schockstarre. Mit zwölf Targets und neun Catches führte er sein Team in beiden Kategorien an, ebenso mit seinen 111 Yards. Und einen Touchdown verbuchte er ja auch noch.

Likely war der Star des Spiels, und er hätte sogar noch mehr sein können. Doch beim finalen Catch des Spiels, der die Ravens womöglich mit einer anschließenden Two-Point-Conversion zum Sieg hätte führen können, war seine Fußspitze im Aus. Der Touchdown zählte nicht.

Und so war Likely trotz seines Breakout-Spiels am Ende ein tragischer Held. Der, der den Ravens den Sieg hätte bringen können, es aber doch nicht geschafft hat. Und so war er am Ende doch auf der Seite der Verlierer.

Verlierer: Kirk Cousins

Der Hype rund um die Atlanta Falcons war riesig. Immerhin gelang in der Offseason die Verpflichtung von Kirk Cousins, dem mit Abstand begehrtesten Quarterback der Free Agency. Und die Unterschrift des Routiniers ließen sich die Falcons so einiges kosten.

Zumindest sein erster Auftritt im Trikot seines neuen Teams war von 180 Millionen Dollar Gesamtvolumen aber noch sehr weit entfernt. Der 36-Jährige, für den es das Comeback nach Achillessehnenriss war, wirkte träge, langsam und fehleranfällig.

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NFL-Transactions: Darius Slay landet bei den Buffalo Bills

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<strong>Darius Slay (Buffalo Bills)</strong><br>Wie die Buffalo Bills selbst bekannt gaben, holt der zweitplatzierte der AFC East Cornerback Darius Slay vom Waiver Wire. Der Passverteidiger war erst wenige Stunden zuvor von den Pittsburgh Steelers entlassen worden. Weil er von den Waivers geclaimt wurde, behält sein Vertrag Gültigkeit. Die Defense ist in der aktuellen Saison ein Problem für die Bills.
© 2025 Getty Images

Darius Slay (Buffalo Bills)
Wie die Buffalo Bills selbst bekannt gaben, holt der zweitplatzierte der AFC East Cornerback Darius Slay vom Waiver Wire. Der Passverteidiger war erst wenige Stunden zuvor von den Pittsburgh Steelers entlassen worden. Weil er von den Waivers geclaimt wurde, behält sein Vertrag Gültigkeit. Die Defense ist in der aktuellen Saison ein Problem für die Bills.

<strong>Adam Thielen (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Wenige Stunden nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings hat Adam Thielen einen neuen Arbeitgeber gefunden: Die Pittsburgh Steelers claimen den Wide Receiver vom Waiver Wire. Damit behält der Vertrag von Thielen sein Volumen. Thielen hatte zuvor die Vikings darum gebeten, ihn zu entlassen, um sich einem Contender anschließen zu können. Mehr Infos:<a data-li-document-ref="600037" href="https://www.ran.de/sports/nfl-minnesota-vikings-adam-thielen-verlaesst-die-franchise-auf-der-suche-nach-einem-letzten-playoff-run-600037"> NFL - Minnesota Vikings: Adam Thielen verlässt die Franchise</a>
© Imagn Images

Adam Thielen (Pittsburgh Steelers)
Wenige Stunden nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings hat Adam Thielen einen neuen Arbeitgeber gefunden: Die Pittsburgh Steelers claimen den Wide Receiver vom Waiver Wire. Damit behält der Vertrag von Thielen sein Volumen. Thielen hatte zuvor die Vikings darum gebeten, ihn zu entlassen, um sich einem Contender anschließen zu können. Mehr Infos: NFL - Minnesota Vikings: Adam Thielen verlässt die Franchise

<strong>Luke Wattenberg (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos haben einem Anker ihrer Offensive Line einen neuen Vertrag gegeben. Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, statten die Broncos ihrem Center Luke Wattenberg mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der ihm 48 Millionen Dollar einbringt, damit sind nur drei Center besser bezahlt als Wattenberg. Die Hälfte davon sind garantiert. Laut "Pro Football Focus" hat Wattenberg diese Saison noch keinen Sack zugelassen.
© Icon Sportswire

Luke Wattenberg (Denver Broncos)
Die Denver Broncos haben einem Anker ihrer Offensive Line einen neuen Vertrag gegeben. Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, statten die Broncos ihrem Center Luke Wattenberg mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der ihm 48 Millionen Dollar einbringt, damit sind nur drei Center besser bezahlt als Wattenberg. Die Hälfte davon sind garantiert. Laut "Pro Football Focus" hat Wattenberg diese Saison noch keinen Sack zugelassen.

<strong>Brandin Cooks (Buffalo Bills)</strong><br>Wenige Tage nach seinem Abschied von den New Orleans Saints hat Brandin Cooks ein neues Team gefunden. Die Buffalo Bills nahmen den erfahrenen Wide Receiver unter Vertrag und geben Quarterback Josh Allen damit eine weitere, dringend benötigte Anspielstation. Der 32-jährige Cooks spielte in New Orleans zuletzt nur eine Nebenrolle, weshalb sich beide Parteien auf eine Trennung verständigten.
© Imagn Images

Brandin Cooks (Buffalo Bills)
Wenige Tage nach seinem Abschied von den New Orleans Saints hat Brandin Cooks ein neues Team gefunden. Die Buffalo Bills nahmen den erfahrenen Wide Receiver unter Vertrag und geben Quarterback Josh Allen damit eine weitere, dringend benötigte Anspielstation. Der 32-jährige Cooks spielte in New Orleans zuletzt nur eine Nebenrolle, weshalb sich beide Parteien auf eine Trennung verständigten.

<strong>Matt Gay (Washington Commanders)</strong><br>Nach einer schwachen Vorstellung für die Commanders im Spiel gegen die Miami Dolphins in Madrid, in der er nur zwei von vier Field Goals verwandelte, hat Washington die Reißleine gezogen und Kicker Matt Gay entlassen. Insgesamt lief es für den Routinier in Washington ohnehin nicht rund. Mit lediglich 13 verwandelten Field Goals bei 19 Versuchen zählt er in dieser Saison zu den schwächsten Kickern der NFL.
© ZUMA Press Wire

Matt Gay (Washington Commanders)
Nach einer schwachen Vorstellung für die Commanders im Spiel gegen die Miami Dolphins in Madrid, in der er nur zwei von vier Field Goals verwandelte, hat Washington die Reißleine gezogen und Kicker Matt Gay entlassen. Insgesamt lief es für den Routinier in Washington ohnehin nicht rund. Mit lediglich 13 verwandelten Field Goals bei 19 Versuchen zählt er in dieser Saison zu den schwächsten Kickern der NFL.

<strong>Asante Samuel Jr. (Free Agent)</strong><br>Der Cornerback Asante Samuel Jr. unterschreibt laut Jeremy Fowler von "ESPN" einen Vertrag im Practice Squad der Pittsburgh Steelers. Der 26-Jährige, der seit 2021 für die Los Angeles Chargers spielte, hat sich von seiner Wirbelsäulenversteifungs-Operation gut erholt und will daher nun den Neuanfang in Pittsburgh angehen. Er absolvierte bislang 47 NFL-Spiele als Starter.
© ZUMA Press Wire

Asante Samuel Jr. (Free Agent)
Der Cornerback Asante Samuel Jr. unterschreibt laut Jeremy Fowler von "ESPN" einen Vertrag im Practice Squad der Pittsburgh Steelers. Der 26-Jährige, der seit 2021 für die Los Angeles Chargers spielte, hat sich von seiner Wirbelsäulenversteifungs-Operation gut erholt und will daher nun den Neuanfang in Pittsburgh angehen. Er absolvierte bislang 47 NFL-Spiele als Starter.

<strong>Zane Gonzales (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Atlanta Falcons tauschen zum wiederholten Mal in dieser Spielzeit den Kicker aus. Parker Romo, der in Woche zwei Younghoe Koo ersetzte, wurde nach dem entscheidenden Extrapunkt-Fehlschuss bei der 23:24-Niederlage bei den New England Patriots entlassen. Dafür holen die Falcons Zane Gonzalez, der in der vergangenen Saison bei den Washington Commanders unter Vertrag stand. Der deutsche Kicker Lenny Krieg, der in der Preseason um den Starting-Job kämpfte, bleibt trotz Atlantas Problemen auf der Position nur im Practice Squad. Die Falcons sollen einem Bericht des "NFL Network" zufolge aber langfristig mit Krieg planen.
© NurPhoto

Zane Gonzales (Atlanta Falcons)
Die Atlanta Falcons tauschen zum wiederholten Mal in dieser Spielzeit den Kicker aus. Parker Romo, der in Woche zwei Younghoe Koo ersetzte, wurde nach dem entscheidenden Extrapunkt-Fehlschuss bei der 23:24-Niederlage bei den New England Patriots entlassen. Dafür holen die Falcons Zane Gonzalez, der in der vergangenen Saison bei den Washington Commanders unter Vertrag stand. Der deutsche Kicker Lenny Krieg, der in der Preseason um den Starting-Job kämpfte, bleibt trotz Atlantas Problemen auf der Position nur im Practice Squad. Die Falcons sollen einem Bericht des "NFL Network" zufolge aber langfristig mit Krieg planen.

<strong>Dre'Mont Jones (Baltimore Ravens)</strong><br>Wie "ESPN" berichtet, verstärken sich die Baltimore Ravens mit Pass Rusher Dre'Mont Jones von den Tennessee Titans. Der Linebacker, der insgesamt nur neun Spiele für die Titans spielte, wird für einen Conditional Fifth Round Pick nach Maryland getradet. Treten bestimmte Bedingungen ein, wird der Pick zu einem Viertrundenpick. Jones verabschiedete sich auf Social Media bereits von den Titans-Fans.
© 2025 Getty Images

Dre'Mont Jones (Baltimore Ravens)
Wie "ESPN" berichtet, verstärken sich die Baltimore Ravens mit Pass Rusher Dre'Mont Jones von den Tennessee Titans. Der Linebacker, der insgesamt nur neun Spiele für die Titans spielte, wird für einen Conditional Fifth Round Pick nach Maryland getradet. Treten bestimmte Bedingungen ein, wird der Pick zu einem Viertrundenpick. Jones verabschiedete sich auf Social Media bereits von den Titans-Fans.

<strong>Jaire Alexander (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles haben Cornerback Jaire Alexander via Trade von den Baltimore Ravens abgeworben. Neben dem langjährigen Packers-Star wandert zudem ein Siebtrundenpick 2027 nach Philly - im Gegenzug bekommen die Ravens einen Sechstrundenpick im kommenden Draft. Alexander spielte nur in zwei der acht bisherigen Ravens-Partien, fünfmal fehlt er aus gesundheitlichen Gründen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Jaire Alexander (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles haben Cornerback Jaire Alexander via Trade von den Baltimore Ravens abgeworben. Neben dem langjährigen Packers-Star wandert zudem ein Siebtrundenpick 2027 nach Philly - im Gegenzug bekommen die Ravens einen Sechstrundenpick im kommenden Draft. Alexander spielte nur in zwei der acht bisherigen Ravens-Partien, fünfmal fehlt er aus gesundheitlichen Gründen.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Die Detroit Lions binden einen weiteren Leistungsträger langfristig an sich. Nach Jameson Williams und Kerby Joseph verlängerte nun auch Defensive End Aidan Hutchinson in Detroit. Der Edge Rusher unterschrieb für vier weitere Jahre und erhält nach Angaben seines Beraters Mike McCartney in diesem Zeitraum 180 Millionen Dollar, 141 davon sind demnach garantiert.
© Imagn Images

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Die Detroit Lions binden einen weiteren Leistungsträger langfristig an sich. Nach Jameson Williams und Kerby Joseph verlängerte nun auch Defensive End Aidan Hutchinson in Detroit. Der Edge Rusher unterschrieb für vier weitere Jahre und erhält nach Angaben seines Beraters Mike McCartney in diesem Zeitraum 180 Millionen Dollar, 141 davon sind demnach garantiert.

<strong>Chauncey Gardner-Johnson (Chicago Bears)</strong><br>Gardner-Johnson wurde nach nur drei Spielen von den Houston Texans entlassen. Nun hat er ein neues Team gefunden: Die Chicago Bears verpflichten den Safety für ihren aktiven Kader, wie NFL-Experte Adam Schefter berichtet. Damit verstärken sie ihre verletzungsgeplagte Secondary. In Chicago trifft Gardner-Johnson wieder auf Defensive Coordinator Dennis Allen, unter dem er bereits bei den New Orleans Saints spielte.
© Imagn Images

Chauncey Gardner-Johnson (Chicago Bears)
Gardner-Johnson wurde nach nur drei Spielen von den Houston Texans entlassen. Nun hat er ein neues Team gefunden: Die Chicago Bears verpflichten den Safety für ihren aktiven Kader, wie NFL-Experte Adam Schefter berichtet. Damit verstärken sie ihre verletzungsgeplagte Secondary. In Chicago trifft Gardner-Johnson wieder auf Defensive Coordinator Dennis Allen, unter dem er bereits bei den New Orleans Saints spielte.

<strong>Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die New England Patriots haben rund eine Woche vor der Trade Deadline zwei Starter verschifft. Strong Safety Kyle Dugger war einer der zuverlässigsten Spieler unter Bill Belichick und Jerod Mayo, war unter Mike Vrabel jedoch kaum gefragt. Für einen Sechst- und einen Siebtrundenpick übernehmen die Pittsburgh Steelers seine Dienste und seinen 58-Millionen-Dollar-Vertrag. Neben Dugger...
© Imagn Images

Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers)
Die New England Patriots haben rund eine Woche vor der Trade Deadline zwei Starter verschifft. Strong Safety Kyle Dugger war einer der zuverlässigsten Spieler unter Bill Belichick und Jerod Mayo, war unter Mike Vrabel jedoch kaum gefragt. Für einen Sechst- und einen Siebtrundenpick übernehmen die Pittsburgh Steelers seine Dienste und seinen 58-Millionen-Dollar-Vertrag. Neben Dugger...

<strong>Keion White (San Francisco 49ers)</strong><br>... hat auch Defensive End Keion White ein neues sportliches Zuhause. Wie Dugger war auch White ein ehemaliger Zweitrundenpick, der in der vergangenen Saison noch regelmäßig spielte, zuletzt gegen die Cleveland Browns jedoch nicht einmal mehr für den Kader nominiert wurde. Bei den 49ers soll er die Lücke, die Nick Bosas Verletzung hinterlassen hat, ansatzweise füllen.
© 2024 Getty Images

Keion White (San Francisco 49ers)
... hat auch Defensive End Keion White ein neues sportliches Zuhause. Wie Dugger war auch White ein ehemaliger Zweitrundenpick, der in der vergangenen Saison noch regelmäßig spielte, zuletzt gegen die Cleveland Browns jedoch nicht einmal mehr für den Kader nominiert wurde. Bei den 49ers soll er die Lücke, die Nick Bosas Verletzung hinterlassen hat, ansatzweise füllen.

<strong>Marquez Valdes-Scantling (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Bei den Pittsburgh Steelers kommt es zu einer Reunion: Aaron Rodgers wirft wieder wie zu besten Green-Bay-Zeiten auf Marquez Valdes-Scantling. Der Wide Receiver spielte zuletzt bei den San Francisco 49ers, wo es für ihn jedoch überhaupt nicht rundlief. Nun möchte er mit seinem alten Quarterback wieder zu alter Stärke zurückfinden. Die Steelers können auf dieser Position neben D. K. Metcalf auf jeden Fall zusätzliche Unterstützung gebrauchen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Marquez Valdes-Scantling (Pittsburgh Steelers)
Bei den Pittsburgh Steelers kommt es zu einer Reunion: Aaron Rodgers wirft wieder wie zu besten Green-Bay-Zeiten auf Marquez Valdes-Scantling. Der Wide Receiver spielte zuletzt bei den San Francisco 49ers, wo es für ihn jedoch überhaupt nicht rundlief. Nun möchte er mit seinem alten Quarterback wieder zu alter Stärke zurückfinden. Die Steelers können auf dieser Position neben D. K. Metcalf auf jeden Fall zusätzliche Unterstützung gebrauchen.

<strong>Roger McCreary (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Tennessee Titans bauen weiter ihren Kader um. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Titans Cornerback Roger McCreary per Trade zu den Los Angeles Rams geschickt. Die Trade-Kompensation ist dabei nicht der Rede wert: Die Rams schicken ihren frühesten Fünftrundenpick 2026 nach Nashville, die Titans trennen sich von ihrem spätesten Sechstrundenpick. McCreary ist im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und wird in LA wohl bald zu guten Konditionen verlängern.
© Imagn Images

Roger McCreary (Los Angeles Rams)
Die Tennessee Titans bauen weiter ihren Kader um. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Titans Cornerback Roger McCreary per Trade zu den Los Angeles Rams geschickt. Die Trade-Kompensation ist dabei nicht der Rede wert: Die Rams schicken ihren frühesten Fünftrundenpick 2026 nach Nashville, die Titans trennen sich von ihrem spätesten Sechstrundenpick. McCreary ist im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und wird in LA wohl bald zu guten Konditionen verlängern.

<strong>Tyler Lockett (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nachdem sich Wide Receiver Tyler Lockett bei den Seattle Seahawks einen Legendenstatus erarbeitet hatte, verlief sein kurzer Aufenthalt bei den Tennessee Titans wenig erfolgreich – in sieben Spielen erzielte er nur zehn Receptions für 70 Yards. Nach seiner Entlassung in der vergangenen Woche beginnt nun ein neues Kapitel: Laut NFL-Insider Tom Pelissero kommt es zur Wiedervereinigung mit Quarterback Geno Smith – beide stehen jetzt in Las Vegas wieder unter Pete Carroll gemeinsam auf dem Feld.
© 2025 Getty Images

Tyler Lockett (Las Vegas Raiders)
Nachdem sich Wide Receiver Tyler Lockett bei den Seattle Seahawks einen Legendenstatus erarbeitet hatte, verlief sein kurzer Aufenthalt bei den Tennessee Titans wenig erfolgreich – in sieben Spielen erzielte er nur zehn Receptions für 70 Yards. Nach seiner Entlassung in der vergangenen Woche beginnt nun ein neues Kapitel: Laut NFL-Insider Tom Pelissero kommt es zur Wiedervereinigung mit Quarterback Geno Smith – beide stehen jetzt in Las Vegas wieder unter Pete Carroll gemeinsam auf dem Feld.

<strong>Brandon Graham (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).
© 2025 Getty Images

Brandon Graham (Philadelphia Eagles)
Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).

<strong>Treylon Burks (Washington Commanders)</strong><br>Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.
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Treylon Burks (Washington Commanders)
Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.

<strong>Greg Newsome (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....
© Pro Sports Images

Greg Newsome (Jacksonville Jaguars)
Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....

<strong>Tyson Campbell (Cleveland Browns)</strong><br>... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.
© 2025 Getty Images

Tyson Campbell (Cleveland Browns)
... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.

<strong>Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders haben Linebacker Germaine Pratt entlassen. Head Coach Pete Carroll begründete die Entscheidung mit den Worten: "Wir dachten einfach, es ist an der Zeit, eine andere Richtung einzuschlagen." Der Routinier, der mehr als 100 NFL-Spiele absolviert hat, schloss sich dem Team erst im Juni an. Am vergangenen Wochenende verzichtete er auf eine Reise zum Spiel bei den Indianapolis Colts - obwohl er nicht als verletzt gelistet wurde.
© Getty Images

Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders haben Linebacker Germaine Pratt entlassen. Head Coach Pete Carroll begründete die Entscheidung mit den Worten: "Wir dachten einfach, es ist an der Zeit, eine andere Richtung einzuschlagen." Der Routinier, der mehr als 100 NFL-Spiele absolviert hat, schloss sich dem Team erst im Juni an. Am vergangenen Wochenende verzichtete er auf eine Reise zum Spiel bei den Indianapolis Colts - obwohl er nicht als verletzt gelistet wurde.

<strong>Robbie Chosen (Washington Commanders)</strong><br>Die Commanders verstärken ihren Receiver-Room mit Routinier Robbie Chosen. Der 32-Jährige, der seine erfolgreichsten Jahre bei den Carolina Panthers und den New York Jets hatte, unterschreibt in&nbsp;Washingtons Practice Squad. Nach einem weniger erfolgreichen Abstecher zu den San Francisco 49ers wagt Chosen nun einen weiteren Anlauf in der NFL.
© imago images/ZUMA Wire

Robbie Chosen (Washington Commanders)
Die Commanders verstärken ihren Receiver-Room mit Routinier Robbie Chosen. Der 32-Jährige, der seine erfolgreichsten Jahre bei den Carolina Panthers und den New York Jets hatte, unterschreibt in Washingtons Practice Squad. Nach einem weniger erfolgreichen Abstecher zu den San Francisco 49ers wagt Chosen nun einen weiteren Anlauf in der NFL.

<strong>C.J. Gardner-Johnson (Houston Texans)</strong><br>Nach einem enttäuschenden Saisonstart ziehen die Houston Texans bei ihrem Star-Safety nun die Reißleine. Laut NFL-Insider Ian Rapoport trennt sich die Franchise überraschend von C.J. Gardner-Johnson. Der 27-Jährige, der erst im März von den Philadelphia Eagles nach Houston gewechselt war, spielte nur drei Spiele und sammelte dabei 15 Tackles. Hinter den Kulissen kam es wohl zu Spannungen: Gardner-Johnson war laut Bericht mit seiner Rolle unzufrieden und kritisierte lautstark das Team.
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C.J. Gardner-Johnson (Houston Texans)
Nach einem enttäuschenden Saisonstart ziehen die Houston Texans bei ihrem Star-Safety nun die Reißleine. Laut NFL-Insider Ian Rapoport trennt sich die Franchise überraschend von C.J. Gardner-Johnson. Der 27-Jährige, der erst im März von den Philadelphia Eagles nach Houston gewechselt war, spielte nur drei Spiele und sammelte dabei 15 Tackles. Hinter den Kulissen kam es wohl zu Spannungen: Gardner-Johnson war laut Bericht mit seiner Rolle unzufrieden und kritisierte lautstark das Team.

<strong>Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..
© ZUMA Press Wire

Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)
Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..

<strong>Younghoe Koo (Atlanta Falcons)</strong><br>Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.
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Younghoe Koo (Atlanta Falcons)
Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.

<strong>Preston Smith (Washington Commanders)</strong><br>Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
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Preston Smith (Washington Commanders)
Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.

Gegen eine starke Steelers-Defense beendete Cousins das Spiel mit 16 angebrachten Pässen bei 26 Versuchen, 155 Yards, einem Touchdown und zwei Interceptions. Vom alten "Captain Kirk" der Vorsaison bei den Vikings war kaum etwas zu sehen.

Sollte sich das Blatt beim Routinier nicht bald wenden und seine Leistungen so bleiben, könnten die Rufe nach Michael Penix viel schneller ertönen, als man es je gedacht hätte.

Verlierer: Deshaun Watson

Vielleicht ist es nach einem Spiel noch zu früh, Deshaun Watson endgültig sportlich zu beerdigen. Doch die Niederlage gegen die Cowboys war ein Offenbarungseid der Browns-Offense, und das hatte viel mit dem Quarterback zu tun.

Zwei Picks warf Watson, sechsmal ließ er sich sacken. Das spricht nicht unbedingt für die O-Line der Browns, aber auch nicht für den 28-Jährigen, der die Bälle teilweise zu lange hielt. Seine Pässe waren ungenau, ein Rhythmus war nicht zu erkennen.

Nach zwei verlorenen Jahren wollte Watson eigentlich beweisen, dass der Mega-Vertrag von 2022 mit komplett garantierten 230 Millionen Dollar von Cleveland gut investiert war und er noch in der Lage ist, an seine alten Leistungen bei den Texans anzuknüpfen.

Inzwischen jedoch scheint klar: Watson wird als die teuerste Fehlinvestition nicht nur der Browns-Historie, sondern vielleicht der gesamten NFL, in die Geschichte eingehen.

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