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NFL - New England Patriots: Glücksspiel-Anklage gegen Kayshon Boutte wohl fallengelassen

  • Aktualisiert: 16.07.2024
  • 17:29 Uhr
  • Marcel Schwenk

Im Januar wurde Kayshon Boutte wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel festgenommen. Nun wurde die Anklage gegen den Patriots-Receiver offenbar fallengelassen.

Kayshon Boutte darf wohl aufatmen.

Wie "ESPN" unter Berufung auf dessen Anwalt berichtet, wurden die Anklagen gegen den Wide Receiver der New England Patriots fallengelassen. Im Januar war Boutte in Louisiana verhaftet worden, weil er illegales Glücksspiel als Minderjähriger betrieben haben soll.

Die Vorwürfe: Er soll als 20-Jähriger während seiner Zeit an der LSU über einen Alias-Account mehr als 8.900 Wetten platziert haben, davon mindestens 17 auf College-Partien und mindestens sechs auf Spiele mit Beteiligung seines eigenen Teams. In den USA ist Wetten allerdings erst ab 21 Jahren erlaubt. Zudem dürfen Spieler nicht auf Spiele des eigenen Teams wetten.

Selbst eine Woche nach seinem Draft - Boutte wurde 2023 in der sechsten Runde von New England ausgewählt - soll er noch gewettet haben.

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New England Patriots: Glücksspiel-Anklage gegen Boutte angeblich ad acta gelegt

Nun gehören die Vorwürfe offenbar der Vergangenheit an - und der mittlerweile 22-Jährige kann sich auf seine NFL-Karriere konzentrieren.

Die startete in seiner Rookie-Saison mit nur zwei Catches für 19 Yards mehr als holprig. Zum Beginn der Regular Season 2024 geht's für den Passempfänger und seine Teamkollegen am 8. September gegen die Cincinnati Bengals (ab 19 Uhr im Liveticker).

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