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NFL - Pittsburgh Steelers: Aaron Rodgers kommt nach Verletzung um Operation herum

  • Aktualisiert: 18.11.2025
  • 18:26 Uhr
  • ran.de

Aaron Rodgers hat sich offenbar nicht so schwer verletzt, wie zunächst befürchtet wurde. Womöglich kann er sogar schon am Sonntag wieder spielen.

Aaron Rodgers wird womöglich doch schon am kommenden Sonntag wieder auflaufen können, nachdem sich der Quarterback der Pittsburgh Steelers am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Cincinnati Bengals am linken Handgelenk verletzt hatte.

Wie Ian Rapoport und Tom Pelissero vom "NFL Network" berichten, wird der 41-Jährige um eine Operation herumkommen. Dies hätten Untersuchungen am Montag ergeben.

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NFL-Experte: Rodgers will gegen die Bears unbedingt spielen

Laut Pelissero wolle Rodgers am Sonntag im wichtigen Spiel im Hinblick auf die Playoff-Teilnahme gegen die Chicago Bears unbedingt spielen. Das letzte Wort hätten allerdings die Ärzte.

Auch Jonathan Jones von "CBS" berichtet, dass der Einsatz des Quarterbacks gegen die Bears von seinem körperlichen Zustand abhänge. Sein Handgelenk müsse griffig genug sein, damit er Snaps aufnehmen könne, so Jones, der hinzufügte: "Wenn er nicht spielen kann, kommt Mason Rudolph für Pittsburgh zum Einsatz."

Rodgers musste im Spiel gegen die Bengals ein paar Hits einstecken und hielt sich bereits während des Spiels das Handgelenk.

Schließlich ging kurz vor der Halbzeit vorzeitig in die Kabine. Offenbar macht ihm das Handgelenk größere Probleme, denn er wurde fortan von Backup Rudolph ersetzt. Die Steelers fuhren gegen die Bengals einen am Ende deutlichen 34:12-Sieg ein und stehen jetzt bei 6-4.

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Rodgers erlitt wohl Fraktur im linken Handgelenk

Nach "ESPN"-Informationen hat der Quarterback am Sonntag im NFL-Spiel gegen die Cincinnati Bengals (34:12) eine kleine Fraktur im linken Handgelenk erlitten, Rodgers wirft mit rechts.

"Wir haben in der Umkleidekabine geredet, und er hat mir den Finger gezeigt. Nicht den bösen, sondern den Zeigefinger, er sagte: 'Du gehst rein'", erklärte Rodgers' Stellvertreter Rudolph.

Der 30-Jährige brachte zwölf von 16 Pässen für 127 Yards an und warf einen Touchdown-Pass.

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