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NFL - Erste Aktion von Aaron Rodgers bei den Pittsburgh Steelers geht daneben - Quarterback reagiert auf Horror-Einstand
- Aktualisiert: 25.07.2025
- 20:45 Uhr
- ran.de
Aaron Rodgers erlebt bei seinem ersten Training bei den Pittsburgh Steelers einen Horror-Einstand. Der Star-Quarterback nimmt es jedoch mit Humor.
Das hat sich Aaron Rodgers ganz anders vorgestellt.
Der neue Star-Quarterback der Pittsburgh Steelers feierte einen unglücklichen Einstand im Training bei seiner neuen NFL-Franchise.
Gleich der erste Pass des 41-Jährigen beim Training der Steelers am Saint Vincent College in Latrobe wurde zur Interception.
Rodgers' Mitspieler Patrick Queen fing den Ball ab.
NFL: Aaron Rodgers reagiert auf missglückten 1. Pass im Steelers-Camp
Mittlerweile hat sich der Routinier auch zu der Szene geäußert. Rodgers nahm den Fauxpas mit Humor.
"Ich werde ein paar Interceptions werfen", sagte "A-Rod" zu Reportern, "aber ich werde auch ein paar Touchdowns werfen."
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Und weiter: "Es ist gut, das hinter sich zu bringen. Jeder, der mich über die Jahre beim Training beobachtet hat, weiß, dass man bestimmte Würfe zu bestimmten Zeiten ausprobieren möchte. Jeder, der mich in den Spielen beobachtet hat, weiß, dass ich im Laufe der Jahre ziemlich gut darin war, mich um den Football zu kümmern. Also wird es sicher Interceptions geben."
"Ich werde versuchen, bestimmte Dinge einzubauen. Man muss sich eben ab und zu mit etwas Schweiß auf dem Ball auseinandersetzen. Es wird also eine gute Herausforderung für mich sein, jeden Tag in dieser Hitze zu werfen, ich freue mich darauf", führte der Playmaker weiter aus.
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Pittsburgh Steelers: Rodgers schwärmt von Metcalf
Rodgers spielte in der Saison 2024 noch für die New York Jets und wechselte in der Offseason zu den Steelers. In der "Pat McAfee Show" sagte der 41-Jährige : "DK ist ein Vorbild. Er ist auch ein wichtiger Grund, warum ich in Pittsburgh bin."
Gemeint ist damit Wide Receiver DK Metcalf. Die beiden Profis lernten sich in den vergangenen Monaten bereits kennen, wie Rodgers verriet.
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"Anfang des Jahres kannte ich DK noch gar nicht. Er meinte: 'Ich trainiere jeden Tag um 6 Uhr morgens.' Ich dachte: Okay, der Typ hat Disziplin und Tatendrang. Ich fragte: 'Wie wär’s mit 8 Uhr, denn ich muss ja von Malibu zur UCLA fahren?' Er sagte: 'Ja, das ist okay.' Er ist nicht nur ein Musterbeispiel, sondern ein wirklich solider Mensch," berichtete der viermalige MVP.