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NBA: Franz Wagner bei Magic-Sieg verletzt runter - Hartenstein und Knicks schlagen die Bucks

  • Aktualisiert: 08.04.2024
  • 11:15 Uhr
  • Marcel Schwenk
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Die NBA hatte in der Nacht von Sonntag auf Montag einige Partien zu bieten. Aus deutscher Sicht gab es Grund zur Freude. Der Überblick.

Miami Heat at Indiana Pacers 115:117

Die Miami Heat haben einen Thriller in der NBA (live auf ProSieben MAXX, ran.de in der ran-App sowie auf Joyn) gegen die Pacers denkbar knapp verloren, die Aufholjagd im vierten Viertel kam zu spät. Jimmy Butler erzielte 27 Punkte für das Team aus Florida und war damit Topscorer, zudem kam er auf acht Rebounds und sieben Assists.

Bei den Pacers lieferte Myles Turner mit 22 Zählern und 13 Rebounds ab. Stark war auch T.J. McConnell, der von der Bank kam und 22 Punkte beisteuerte. Durch den zweiten Sieg in Serie halten die Pacers Platz sechs im Westen, Miami liegt auf Rang acht.

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Chicago Bulls at Orlando Magic 98:113

Die Wagner-Brüder Franz und Moritz durften gegen die Chicago Bulls einen nie gefährdeten 113:98-Sieg bejubeln. Den Grundstein dafür legten die Magic bereits im ersten Viertel, das sie mit einer Differenz von +17 Zählern für sich entschieden.

Franz Wagner trug mit 16 Zählern, vier Rebounds und drei Assists seinen Teil dazu bei. Bitter: Wegen einer Knöchelverletzung musste er im dritten Viertel die Partie beenden. Bruder Moritz kam von der Bank und legte acht Zähler sowie vier Rebounds auf. Bei Chicago war DeMar DeRozan mit 30 Zählern bester Werfer, konnte die Pleite aber nicht verhindern.

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New York Knicks at Milwaukee Bucks 122:109

Im Kampf um das direkte Playoff-Ticket haben die Knicks einen wichtigen Erfolg bei den kriselnden Bucks eingefahren, die ihre vierte Partie in Folge verloren. Daran konnten auch 28 Zähler, acht Assists und 15 Rebounds von Superstar Giannis Antetokounmpo nichts ändern.

Bei New York stand Isaiah Hartenstein in der Starting Five, erhielt 29 Minuten auf dem Parkett und kam auf 18 Punkte sowie zehn Rebounds. Bester Werfer seines Teams war Jalen Brunson mit satten 43 Zählern. Milwaukee bleibt im Westen auf Rang zwei, New York steht zwei Ränge dahinter.

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Portland Trail Blazers at Boston Celtics 107:124

Wenig überraschend setzte sich mit Boston der Primus aus dem Westen gegen die Trail Blazers durch, die im Osten nur den 14. Rang belegen. Jaylen Brown war mit 26 Punkten Topscorer der Celtic, denen die Playoffs schon längst nicht mehr zu nehmen sind.

Bei Portland bäumten sich vor allem DeAndre Ayton (22 Punkte, acht Rebounds) und Dalano Banton (28 Punkte, neun Assists) gegen die Niederlage, konnten diese aber nicht verhindern.

Oklahoma City Thunder at Charlotte Hornets 121:118

Josh Giddey legte mit seinem elften Triple Double der Karriere den Grundstein zum knappen Auswärtssieg der Thunder bei den Hornets. Der 21-Jährige legte neben 20 Punkten jeweils noch 13 Assists und Rebounds auf.

Bei den Hornets, die im Osten nur auf Rang 13 stehen, war Grant Williams mit 19 Punkten bester Scorer. Vasilije Micic erzielte zudem ein Double Double (17 Punkte, zehn Assists).

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Washington Wizards at Toronto Raptors 122:130

Die Raptors entscheiden das Krisenduell für sich und schlagen die Wizards in der heimischen Halle mit 130:122.

Immanuel Quickley kam bei Toronto auf 31 Punkte und 13 Assists, bei Washington spielte Deni Avdija groß auf (32 Punkte, zehn Rebounds).

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New Orleans Pelicans at Phoenix Suns 113:105

C.J. McCollum und Zion Williamson haben die Pelicans zum wichtigen Erfolg bei den Suns geführt. McCollum verbuchte 31 Zähler, Williamson deren 29.

Übertroffen wurden die beiden Pelicans-Stars in puncto Scoring nur von Bradley Beal. Der 30-Jährige erzielte 33 Punkte für die Suns.

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Philadelphia 76ers at San Antonio Spurs 133:126

Tyrese Maxey hat mal so richtig abgeliefert und selbst Victor Wembanyama in den Schatten gestellt. Der 76er kam auf einen persönlichen Karrierebestwert von 52 Punkten und führte sein Team damit zum Overtime-Sieg in San Antonio.

Aber auch "Wemby" zeigte seine Klasse, war mit 33 Zählern bester Werfer der Spurs und sicherte 18 Rebounds. Durch den fünften Sieg in Serie hält Philadelphia weiterhin Anschluss an die direkten Playoff-Plätze.

Sacramento Kings at Brooklyn Nets 107:77

Herbe Pleite für die Brooklyn Nets und Dennis Schröder. Der deutsche Weltmeister, der gegen Sacramento nur auf vier Punkte, sieben Rebounds und sechs Assists kam, musste ein 77:107 verkaften.

Die Kings, bei denen Domantas Sabonis neben 18 Punkten auch 20 (!) Rebounds verbuchte, spielen weiterhin um den direkten Playoff-Einzug.

Utah Jazz at Golden State Warriors 110:118

Mit 41 Punkten legten die Warriors bereits im ersten Viertel den Grundstein für den Erfolg über Utah. Die Jazz kamen zwar im vierten Viertel nochmal ran, Kly Thompson und Co. brachten die Führung aber über die Zeit.

Der 34-Jährige war mit 32 Punkten auch bester Werfer seines Teams. Bei den Jazz lieferte Johnny Juzang von der Bank kommend ab und verbuchte 27 Zähler.

Minnesota Timberwolves at Los Angeles Lakers 127:117

Ohne LeBron James und den früh wegen einer Augenverletzung ausgeschiedenen Anthony Davis mussten die Lakers eine Pleite gegen die Timberwolves schlucken.

Naz Reid erzielte für Minnesota 31 Zähler und holte elf Rebounds. Bei den Lakers war Rui Hachimura mit 30 Punkten am erfolgreichsten.

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