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Sixers schlagen OKC

NBA: Joel Embiid mit starkem Comeback, Curry schlägt Doncic

  • Aktualisiert: 03.04.2024
  • 08:30 Uhr
  • Kai Esser und Max Bruns
Article Image Media
© 2024 Getty Images
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Nach mehr als zweimonatiger Verletzungspause ist Joel Embiid rechtzeitig vor den Playoffs zurück. Währenddessen blamierten sich die Milwaukee Bucks bei einem Kellerkind.

Von Kai Esser und Max Bruns

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Dallas Mavericks @ Golden State Warriors 100:104

Im Topspiel zwischen den Mavericks und den Warriors geht Golden State spät als Sieger vom Feld.

Die Warriors schlugen bei mehrfachen Führungswechseln erst im vierten Quarter entscheidend zu und brachten den Vorsprung über die Zeit.

Star-Spieler Steph Curry blieb bei 13 Punkten verhältnismäßig unauffällig, dafür lieferte Andrew Wiggins mit 23 Punkten ab.

Aufseiten der Mavericks scorten in Luka Doncic (30 Punkte), Kyrie Irving (27 Punkte) und P.J. Washington (20 Punkte) zwar drei Spieler reichlich, doch der Rest lieferte zu wenig.

So auch der deutsche Maxi Kleber, der in 17 Minuten Spielzeit kein Punkt erzielte. Immerhin lieferte der Power Forward zwei Assists und drei Rebounds.

Die Mavs sind mit 45 Siegen und 30 Niederlagen geteilter Fünfter im Westen.

Oklahoma City Thunder @ Philadelphia 76ers 105:109

Beim Comeback von MVP Joel Embiid haben die Philadelphia 76ers einen 109:105-Erfolg gegen die Oklahoma City Thunder eingefahren.

In 29 Spielminuten legte Embiid starke 24 Punkte, sechs Rebounds und sieben Assists auf. Allerdings leistete er sich auch sechs Turnover. Bester Scorer war Kyle Oubre Jr. mit 25 Zählern. 

Ohne Shai Gilgeous-Alexander, der eine Pause bekam, war Rookie Chet Holmgren bester Werfer mit 22 Punkten. OKC hat es damit verpasst, die Spitze im Westen zu erklimmen. Die Sixers liegen zwei Spiele hinter den direkten Playoff-Plätzen.

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Milwaukee Bucks @ Washington Wizards 113:117

Trotz einer Glanzleistung von Giannis Antetokounmpo haben sich die Milwaukee Bucks bis auf die Knochen blamiert. Bei den Washington Wizards, die im 38. Spiel erst den siebten Heimsieg einfuhren, verloren die Bucks mit 113:117.

Giannis steuerte 35 Punkte, 15 Rebounds und zehn Assists bei, traf 15 seiner 21 Schüsse. Auch Khris Middleton legte 24 Punkte auf. "Sie haben uns in der Umschaltbewegung völlig zerstört", konstatierte Doc Rivers, der weiter mit seinem Team auf Formsuche ist.

Für die Wizards war Corey Kispert bester Werfer mit 27 Punkten, Jordan Poole kam neben 16 Zählern auf 13 Assists. Die Bucks liegen nur noch mit anderthalb Spielen Vorsprung auf Rang zwei im Osten.

New York Knicks @ Miami Heat 99:109

Die New York Knicks kommen weiter nicht in Tritt. Das 99:109 bei den Miami Heat war die dritte Pleite in Folge, ausgerechnet bei einem direkten Konkurrenten.

Daran änderten auch die 31 Punkte von Donte DiVincenzo nichts. Isaiah Hartenstein war in 18 Minuten mit vier Punkten und drei Steals unauffällig.

Terry Rozier war Miamis Matchwinner mit 34 Punkten, Jimmy Butler steuerte 17 Punkte bei. Heat verkürzt den Abstand auf die Knicks damit auf zwei Punkte und sitzen den Indiana Pacers im Kampf um Rang sechs im Osten im Nacken.

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Los Angeles Lakers @ Toronto Raptors 128:111

Souverän haben die Los Angeles Lakers die Auswärtsaufgabe bei den Toronto Raptors mit 128:11 gelöst und damit die Chance auf die direkten Playoffs gewahrt.

D'Angelo Russell war mit 25 Punkten bester Werfer, LeBron James steuerte 24 Punkte bei. Anthony Davis kam auf 21 Punkte und zwölf Rebounds.

Bei den Raptors, für die es um nichts mehr ging, zeigte sich R.J. Barrett am treffsichersten (28 Punkte). Die Lakers liegen damit nur noch zweieinhalb Spiele hinter den New Orleans Pelicans auf Rang sechs im Westen.

Los Angeles Clippers @ Sacramento Kings 95:109

Überraschend deutliche Niederlage für die Clippers in Sacramento.

Russell Westbrook (20 Punkte) und Co. lagen ab dem zweiten Quarter hinten und schafften es nicht mehr, an die Kings heranzukommen.

Der deutsche Center Daniel Theis steuerte in 18 Einsatzminuten immerhin noch drei Punkte zu den 95 bei - außerdem erzielte Theis fünf Rebounds.

Doch die Kings um Star-Spieler Domantas Sabonis waren zu stark. Der Power Forward erzielte beinahe ein Triple-Double (22 Punkte, 20 Rebounds und neun Assists).

Trotz der Pleite bleiben die Clippers an der Spitze der Pacific Division, die Kings sind aber näher herangekommen und lauern auf Rang zwei.

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Houston Rockets @ Minnesota Timberwolves 106:113

Heimsieg für die Timberwolves um Top-Scorer Naz Reid. Minnesotas Center erzielte 25 Punkte und sechs Rebounds. Auch sein Teamkollege Anthony Edwards war mit 19 Punkten gut aufgelegt. Damit pushen die Timberwolves weiter auf den ersten Platz in der Western Conference.

Bei Houston stemmten sich vor allem Jalen Green (26 Punkte) und Fred VanVleet gegen die Niederlage, doch die Rockets bleiben Dritter im Süd-Westen.

San Antonio Spurs @ Denver Nuggets 105:110

Im Duell zwischen dem zweimaligen MVP Nikola Jokic und dem Star-Rookie Victor Wembanyama behielt ersterer die Oberhand. Jokics Nuggets gewannen knapp gegen den Franzosen und die Spurs.

Der serbische NBA-Star steuerte selbst sagenhafte 42 Punkte zu Denvers Sieg bei – Wembanyama erzielte 23 Punkte. Topscorer bei San Antonio war jedoch Malaki Branham, der einen Punkt mehr als der Star-Rookie erzielte.

Denver steht nach dem Heimsieg wieder zurück an der Spitze der Northwest Division, die Spurs sind Fünfter im Süd-Westen.

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Cleveland Cavaliers @ Utah Jazz 129:113

Ungefährdeter Sieg für Caris LaVert und die Cavaliers. Der Cleveland-Star sorgte mit 26 Punkten für den deutlichen Auswärtserfolg in Utah. Für die Jazz erzielte einzig Brice Sensabaugh über 20 Punkte (22), das Spiel war bei durchgehender Cavs-Führung jedoch schon früh entschieden.

Für Utah war es die 47. Niederlage, Cleveland hingegen markierte den 46. Saisonsieg.

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