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NBA: Oklahoma City Thunder sichern Nummer-eins-Seed im Westen

  • Aktualisiert: 15.04.2024
  • 00:40 Uhr
  • Chris Lugert
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Die Entscheidung um den Nummer-eins-Seed im Westen der NBA ist gefallen. Die Oklahoma City Thunder lassen die Denver Nuggets und Minnesota Timberwolves hinter sich. Die finalen Spiele der Western Conference:

Dallas Mavericks @ Oklahoma City Thunder 86:135

Mit einem Statementsieg gegen die - allerdings nicht in Bestbesetzung angetretenen - Dallas Mavericks haben sich die Oklahoma City Thunder den Topseed im Westen gesichert.

OKC gewann sein Regular-Season-Finale gegen die Texaner überdeutlich mit 135:86 und setzte sich damit im Dreikampf um die Spitze der Conference gegen die Denver Nuggets und die Minnesota Timberwolves durch.

Bei Dallas war vor dem Spiel bereits alles klar. Die Mavericks gehen als Nummer fünf in die Playoffs und treffen dort auf die Los Angeles Clippers. Entsprechend wurden die beiden Superstars Luka Doncic und Kyrie Irving geschont. Auch Maximilian Kleber kam nicht zum Einsatz.

Die Spieler aus der zweiten Reihe, die sich nun beweisen konnten, nutzten ihre Chance aber nur teilweise. Die Thunder dominierten das Spiel von Beginn an und führten bereits zur Halbzeitpause mit mehr als 40 Punkten Vorsprung.

Auch die Gastgeber schonten früh im Spiel ihre besten Leute, so kam Shai Gilgeous-Alexander nur 16 Minuten zum Einsatz. Mit 15 Punkten war er aber dennoch bester Werfer seines Teams. Bei den Mavericks kam Brandon Williams auf 22 Punkte.

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Denver Nuggets @ Memphis Grizzlies 126:111

Die Denver Nuggets beendeten die reguläre Saison mit einem erwartungsgemäßen Pflichtsieg bei den Memphis Grizzlies, zum Nummer-eins-Seed reichte das durch den Sieg der Thunder aber nicht mehr. Immerhin: Die Niederlage der Minnesota Timberwolves spülte Denver noch auf den zweiten Platz.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Stand in den Tabellen

  • Lottery Teams im Westen: Spurs bald ganz oben?

Beim 126:111 in Tennessee konnte Jamal Murray mit 21 Punkten glänzen, MVP-Favorit Nikola Jokic sammelte 15 Punkte und 15 Rebounds. Bei den Gastgebern beendete GG Jackson die Saison mit einem Knall, er lieferte 44 Punkte und zwölf Rebounds. Gegen wen die Nuggets in der ersten Playoff-Runde spielen, entscheidet sich im Play-In-Duell zwischen den New Orleans Pelicans und den Los Angeles Lakers.

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Phoenix Suns @ Minnesota Timberwolves 125:106

Die Minnesota Timberwolves sind am letzten Spieltag auf den dritten Platz der Western Conference abgerutscht. Die Folge: Das Duell zwischen den Wolves und den Phoenix Suns gibt es gleich in der ersten Playoff-Runde wieder. Denn auch die Suns sprangen von einem Play-In-Platz direkt in die Playoffs auf Platz sechs.

Zum Abschluss der regulären Saison setzten die Suns ein Zeichen und gewannen in Minneapolis mit 125:106. Bradley Beal überragte mit 36 Punkten bei den Suns, Kevin Durant lieferte 15 Zähler. Bei den Timberwolves, die ebenfalls alle ihre Stars aufs Feld schickten, war Rudy Gobert mit 21 Punkten am erfolgreichsten.

Los Angeles Lakers @ New Orleans Pelicans 124:108

Wiedersehen macht Freude, so auch in diesem Duell. Die Los Angeles Lakers gewannen bei den New Orleans Pelicans mit 124:108, wodurch die Pelicans hinter die Suns rutschten und nun ins Play-In müssen. Und dort geht es an selber Stelle direkt wieder gegen die Lakers.

Nach dem Aufeinandertreffen am Sonntagabend gehen die Lakers als Favorit ins Spiel, denn Los Angeles hatte keine Mühe gegen die Pelicans. LeBron James lieferte eine beeindruckende Leistung ab und brachte mit 28 Punkten, 17 Assists und elf Rebounds ein Triple-Double aufs Board. Auch Anthony Davis war mit 30 Punkten und elf Rebounds ganz stark unterwegs.

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Utah Jazz @ Golden State Warriors 116:123

Ein Sieg ohne Wert für die Golden State Warriors zum Abschluss der Regular Season. Trotz des 123:116 gegen die Utah Jazz verharren die Kalifornier auf Platz zehn im Westen und müssen zwei Play-In-Runden jeweils auswärts überstehen, um doch noch in die Playoffs einzuziehen.

Superstar Stephen Curry wurde geschont, in Abwesenheit des Leaders war Klay Thompson mit 25 Punkten bester Werfer bei den Warriors. Bei den Gästen ragte Kayonte George mit 21 Punkten heraus. In der ersten Play-In-Runde steht für die Warriors eine Auswärtsreise zu den Sacramento Kings auf dem Programm.

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Houston Rockets @ Los Angeles Clippers 116:105

Ohne James Harden, Paul George und Kawhi Leonard haben die Los Angeles Clippers ihr finales Spiel der Regular Season verloren. In eigener Halle, die sie nach den anstehenden Playoffs verlassen werden, verloren die Clippers gegen die Houston Rockets mit 105:116.

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NBA-Gerüchte und fixe Deals: Mega-Vertrag für Jamal Murray

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<strong>NBA-Gerüchte: Wer wechselt wohin?</strong><br>Am 22. Oktober startet die neue NBA Saison. Bis dahin bleibt noch jede Menge Zeit für Transfers und Gerüchte.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> hat die heißesten Personalien für euch zusammengefasst. (Stand: 17. September 2024)
© 2023 Getty Images

NBA-Gerüchte: Wer wechselt wohin?
Am 22. Oktober startet die neue NBA Saison. Bis dahin bleibt noch jede Menge Zeit für Transfers und Gerüchte. ran hat die heißesten Personalien für euch zusammengefasst. (Stand: 17. September 2024)

<strong>Jamal Murray (Denver Nuggets)</strong><br>Jamal Murray verlängert seinen Vertrag bei den Denver Nuggets um vier Jahre. Der Point Guard soll dafür maximal 208 Millionen Dollar kassieren, wie seine Agenten Jeff Schwartz und Mike George bei ESPN verrieten. Insgesamt garantiert der Deal Murray in den kommenden fünf Saisons 244 Millionen Dollar.
© 2024 Getty Images

Jamal Murray (Denver Nuggets)
Jamal Murray verlängert seinen Vertrag bei den Denver Nuggets um vier Jahre. Der Point Guard soll dafür maximal 208 Millionen Dollar kassieren, wie seine Agenten Jeff Schwartz und Mike George bei ESPN verrieten. Insgesamt garantiert der Deal Murray in den kommenden fünf Saisons 244 Millionen Dollar.

<strong>Moritz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Die Geschwister bleiben zusammen: Moritz Wagner verlängert seinen Vertrag bei Orlando Magic um zwei Jahre und spielt damit in der NBA weiter an der Seite seines jüngeren Bruders Franz. Moritz Wagner soll durch den neuen Deal 22 Millionen Dollar bis 2026 verdienen. "Moe" Wagner (27) läuft seit April 2021 für Orlando auf, Franz (22) wurde wenige Monate später vom Klub an Position acht gedraftet.
© 2024 Getty Images

Moritz Wagner (Orlando Magic)
Die Geschwister bleiben zusammen: Moritz Wagner verlängert seinen Vertrag bei Orlando Magic um zwei Jahre und spielt damit in der NBA weiter an der Seite seines jüngeren Bruders Franz. Moritz Wagner soll durch den neuen Deal 22 Millionen Dollar bis 2026 verdienen. "Moe" Wagner (27) läuft seit April 2021 für Orlando auf, Franz (22) wurde wenige Monate später vom Klub an Position acht gedraftet.

<strong>Paul George (Philadelphia 76ers)</strong><br>Bei den Los Angeles Clippers endet eine Ära. Paul George lässt seinen Co-Star Kawhi Leonard in L.A. zurück und schließt sich in der Free Agency den Philadelphia 76ers an. Beim Team um Ex-MVP Joel Embiid unterschrieb der Forward einen Maximalvertrag, der ihm die kommenden vier Jahre insgesamt 212 Millionen US-Dollar einbringt.
© ZUMA Press Wire

Paul George (Philadelphia 76ers)
Bei den Los Angeles Clippers endet eine Ära. Paul George lässt seinen Co-Star Kawhi Leonard in L.A. zurück und schließt sich in der Free Agency den Philadelphia 76ers an. Beim Team um Ex-MVP Joel Embiid unterschrieb der Forward einen Maximalvertrag, der ihm die kommenden vier Jahre insgesamt 212 Millionen US-Dollar einbringt.

<strong>OG Anunoby (New York Knicks)</strong><br>Die Knicks dominieren weiter die bisherige Offseason!&nbsp;Anunoby bleibt in New York und wird laut übereinstimmenden Medienberichten einen Fünfjahresvertrag über 212,5 Millionen Dollar unterzeichnen, der eine Spieleroption und einen Trade Kicker enthält, Anunoby erzielte in der vergangenen Saison in 50 Spielen durchschnittlich 14,7 Punkte und 4,2 Rebounds.
© Agencia EFE

OG Anunoby (New York Knicks)
Die Knicks dominieren weiter die bisherige Offseason! Anunoby bleibt in New York und wird laut übereinstimmenden Medienberichten einen Fünfjahresvertrag über 212,5 Millionen Dollar unterzeichnen, der eine Spieleroption und einen Trade Kicker enthält, Anunoby erzielte in der vergangenen Saison in 50 Spielen durchschnittlich 14,7 Punkte und 4,2 Rebounds.

<strong>Mikal Bridges (New York Knicks)</strong><br>Blockbuster-Deal in der NBA! Mikal Bridges wechselt laut NBA-Insider Adrian Wojnarowski zu den New York Knicks. Die Brooklyn Nets erhalten im Gegenzug für den Forward fünf Erstrunden-Picks (geschützt via Bucks 2025; ungeschützt 2025, 2027, 2029, 2031). Dazu schicken die Knicks noch einen Erstrunden-Swap 2028 und einen Zweitrunden-Pick 2028 ...
© 2024 Getty Images

Mikal Bridges (New York Knicks)
Blockbuster-Deal in der NBA! Mikal Bridges wechselt laut NBA-Insider Adrian Wojnarowski zu den New York Knicks. Die Brooklyn Nets erhalten im Gegenzug für den Forward fünf Erstrunden-Picks (geschützt via Bucks 2025; ungeschützt 2025, 2027, 2029, 2031). Dazu schicken die Knicks noch einen Erstrunden-Swap 2028 und einen Zweitrunden-Pick 2028 ...

<strong>Mikal Bridges (New York Knicks)</strong><br>... Bridges vervollständigt New Yorks Gruppe ehemaliger Villanova-Stars. Die Knicks haben bereits Jalen Brunson, Donte DiVincenzo und Josh Hart aus den beiden Villanova-Wildcats-Meisterteams des letzten Jahrzehnts verpflichtet. Jetzt kommt Bridges hinzu, ein Starverteidiger und Top-Schützen, der sich in letzter Zeit offensiv deutlich verbessert hat.
© Getty Images

Mikal Bridges (New York Knicks)
... Bridges vervollständigt New Yorks Gruppe ehemaliger Villanova-Stars. Die Knicks haben bereits Jalen Brunson, Donte DiVincenzo und Josh Hart aus den beiden Villanova-Wildcats-Meisterteams des letzten Jahrzehnts verpflichtet. Jetzt kommt Bridges hinzu, ein Starverteidiger und Top-Schützen, der sich in letzter Zeit offensiv deutlich verbessert hat.

<strong>Alex Caruso (Chicago Bulls)</strong><br>Die Oklahoma City Thunder rüsten sich für die kommende Saison. In einem Trade mit den Chicago Bulls verschiffen sie Josh Giddey für Alex Caruso an die Ostküste. Das berichtet Adrian Wojnarowski von "ESPN". Mit Caruso verstärkt sich OKC gerade in der Verteidigung und sichert sich zudem einen guten Dreierschützen (über 40 Prozent 2023) - Attribute, die Giddey fehlten. Dieser darf sich in Chicago nun als einer der primären Spielmacher versuchen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Alex Caruso (Chicago Bulls)
Die Oklahoma City Thunder rüsten sich für die kommende Saison. In einem Trade mit den Chicago Bulls verschiffen sie Josh Giddey für Alex Caruso an die Ostküste. Das berichtet Adrian Wojnarowski von "ESPN". Mit Caruso verstärkt sich OKC gerade in der Verteidigung und sichert sich zudem einen guten Dreierschützen (über 40 Prozent 2023) - Attribute, die Giddey fehlten. Dieser darf sich in Chicago nun als einer der primären Spielmacher versuchen.

Terance Mann trumpfte in Abwesenheit der Topstars mit 24 Punkten auf. Auch Daniel Theis durfte sich über einen längeren Zeitraum beweisen - und machte das mehr als ordentlich. In knapp einer halben Stunde Einsatzzeit kam der Weltmeister auf 16 Punkte und zehn Rebounds. Bei den Rockets, die die Saison mit einer ausgeglichenen Bilanz von 41 Siegen und 41 Niederlagen beenden, ragte Cam Whitmore mit 21 Punkten heraus.

Für die Clippers geht es in der ersten Playoff-Runde gegen die Dallas Mavericks.

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Portland Trail Blazers @ Sacramento Kings 82:121

Die Sacramento Kings gehen mit einem guten Gefühl in das anstehende Play-In-Turnier. Gegen die Portland Trail Blazers gab es ein ungefährdetes 121:82, mit 24 Punkten war auf Topstar De'Aaron Fox einmal mehr Verlass.

Da die Los Angeles Lakers parallel gewannen, blieb der Sprung auf Platz acht im Westen aber aus. Heißt: Die an Nummer neun gesetzten Kings bekommen ein Do-or-Die-Spiel im Play-In und empfangen die Golden State Warriors in eigener Halle.

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Detroit Pistons @ San Antonio Spurs 95:123

Im bedeutungslosen Spiel zwischen den San Antonio Spurs und den Detroit Pistons beendeten die Texaner die Saison mit einem Höhepunkt. Auch ohne Super-Rookie Victor Wembanyama gewannen die Spurs mit 123:95. Gleich vier Spieler kamen auf mindestens 15 Punkte, Sandro Mamukelashvili war mit 18 Zählern der beste Scorer.

San Antonio beendete die Saison mit einer Bilanz von 22 Siegen und 60 Niederlagen, deutete aber an, dass es in den kommenden Jahren bergauf gehen kann. Ob das für die Pistons auch gilt, ist fraglich. Die 14 Saisonsiege für das Team aus Michigan besiegelten den ligaweit schlechtesten Record der laufenden Spielzeit.

NBA: Playoff Picture in der Western Conference

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