FIFA-Nachfolger erscheint am 29. September
EA SPORTS FC: Revolution für Ultimate Team Modus
- Aktualisiert: 18.07.2023
- 17:00 Uhr
- ran.de/Dominik Kaiser
Auch der Nachfolger der "FIFA"-Reihe setzt voll und ganz auf den beliebtesten Modus der Serie. Die Macher gehen dabei einen Weg konsequent weiter, der vor wenigen Jahren eingeschlagen wurde.
Die Entwickler des "FIFA"-Nachfolgers "EA SPORTS FC" begannen die Vorstellung des neuesten Ablegers der beliebten Fußball-Simulation mit einer deutlichen Ansage: "Willkommen im größten Fußball-Klub der Welt!"
Was damit gemeint sein soll, zeigte sich vor allem beim Blick auf die Neuerungen des "Ultimate Team"-Modus. Erstmal werden in "EA SPORTS FC" auch Frauen Teil des beliebtesten Spiel-Modus der Reihe sein!
Damit geht das kanadische Entwicklerstudio den Weg konsequent weiter, den es bei "FIFA 16" mit der Einführung von Frauen-Nationalmannschaften betreten hat.
EA SPORTS FC: Gemischte Teams möglich
Neben aktuellen Top-Stars und Ikonen der Fußballgeschichte sollen nun auch die bekanntesten Fußballerinnen des Planeten ihren Platz in den Teams der Gamerinnnen und Gamer finden. Viel mehr noch: Es soll alles zu einem großen Kader-Pool verschmelzen.
Natürlich besteht die Möglichkeit, weiterhin in "Ultimate Team" mit reinen Frauen- oder Männer-Teams aufzulaufen. Aber erstmals in der "EA SPORTS"-Fußball-Geschichte können nun beide Geschlechter gemeinsam auf dem Platz stehen.
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EA Sports FC: Große Frauen-Ligen dabei
Damit Fans nicht auf die bekanntesten Spielerinnen verzichten müssen, hat sich EA Sports ein umfassendes Lizenzpaket für die Top-Frauen-Ligen gesichert. Dabei sind die deutsche Bundesliga, die Womes Super League, die Womens Champions League, die französische D1 Arkema, sowie die spanische Liga F.
Probleme in der Team-Chemie sollen über Vereinszugehörigkeiten oder Nationalitäten gelöst werden. So werden Sam Kerr und Christopher Nkunku vermutlich gut harmonieren, weil sie beide für Chelsea spielen.
Inwieweit körperliche Unterschiede im gemeinsamen Spiel angepasst werden, darüber machte "EA Sports" noch keine genauen Angaben.
Spieler entwickeln mit "Evolutions" - mehr Einfluss für Icons
Eine weitere Neuerung innerhalb von "Ultimate Team" ist die "Evolutions"-Option. Spielerinnen und Spieler können damit schwache UT-Karten mit Upgrades in starke verwandeln.
Dazu müssen verschiedene In-Game-Aufgaben erfüllt werden, beispielsweise das Erzielen bestimmter Tore, Vorlagen oder individuelle Aufgaben. Sind diese abgeschlossen, bekommt die Karte ein Upgrade. Das ist insgesamt dreimal möglich. Zudem bekommen die beliebten Icons mehr Einfluss auf die Team-Chemie. Laut EA wurde hier das Feedback der Community berücksichtigt, der Einsatz eines Icons soll sich zukünftig positiv auf die gesamte Team-Struktur auswirken.
Die Entwickler des "FIFA"-Nachfolgers "EA SPORTS FC" begannen die Vorstellung des neuesten Ablegers der beliebten Fußball-Simulation mit einer deutlichen Ansage: "Willkommen im größten Fußball-Klub der Welt!"
Was damit gemeint sein soll, zeigte sich vor allem beim Blick auf die Neuerungen des "Ultimate Team"-Modus. Erstmal werden in "EA SPORTS FC" auch Frauen Teil des beliebtesten Spiel-Modus der Reihe sein!
Damit geht das kanadische Entwicklerstudio den Weg konsequent weiter, den es bei "FIFA 16" mit der Einführung von Frauen-Nationalmannschaften betreten hat.
EA SPORTS FC: Gemischte Teams möglich
Neben aktuellen Top-Stars und Ikonen der Fußballgeschichte sollen nun auch die bekanntesten Fußballerinnen des Planeten ihren Platz in den Teams der Gamerinnnen und Gamer finden. Viel mehr noch: Es soll alles zu einem großen Kader-Pool verschmelzen.
Natürlich besteht die Möglichkeit, weiterhin in "Ultimate Team" mit reinen Frauen- oder Männer-Teams aufzulaufen. Aber erstmals in der "EA SPORTS"-Fußball-Geschichte können nun beide Geschlechter gemeinsam auf dem Platz stehen.
EA Sports FC: Große Frauen-Ligen dabei
Damit Fans nicht auf die bekanntesten Spielerinnen verzichten müssen, hat sich EA Sports ein umfassendes Lizenzpaket für die Top-Frauen-Ligen gesichert. Dabei sind die deutsche Bundesliga, die Women's Super League, die Women's Champions League, die französische D1 Arkema, sowie die spanische Liga F.
Probleme in der Team-Chemie sollen über Vereinszugehörigkeiten oder Nationalitäten gelöst werden. So werden Sam Kerr und Christopher Nkunku vermutlich gut harmonieren, weil sie beide für Chelsea spielen.
Inwieweit körperliche Unterschiede im gemeinsamen Spiel angepasst werden, darüber machte "EA Sports" noch keine genauen Angaben.
Spieler entwickeln mit "Evolutions" - mehr Einfluss für Icons
Eine weitere Neuerung innerhalb von "Ultimate Team" ist die "Evolutions"-Option. Spielerinnen und Spieler können damit schwache UT-Karten mit Upgrades in starke verwandeln.
Dazu müssen verschiedene In-Game-Aufgaben erfüllt werden, beispielsweise das Erzielen bestimmter Tore, Vorlagen oder individuelle Aufgaben. Sind diese abgeschlossen, bekommt die Karte ein Upgrade. Das ist insgesamt dreimal möglich.
Zudem bekommen die beliebten Icons mehr Einfluss auf die Team-Chemie. Laut EA wurde hier das Feedback der Community berücksichtigt, der Einsatz eines Icons soll sich zukünftig positiv auf die gesamte Team-Struktur auswirken.