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2. Bundesliga: Wer muss runter, wer bleibt drin? Der krasse Abstiegskampf

  • Aktualisiert: 12.04.2024
  • 16:04 Uhr
  • Christoph Gailer
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Der Abstiegskampf in der 2. Bundesliga spitzt sich im Saison-Finish immer weiter zu. ran analysiert die Situation und Chancen der Abstiegskandidaten. 

Von Christoph Gailer

Nur noch sechs Spieltage verbleiben in der Zweitliga-Saison 2023/24, ehe ein Strich unter die Spielzeit gezogen wird.

Eine der wichtigsten Fragen ist dann, welche zwei Teams es nicht mehr über den Strich geschafft haben und entsprechend direkt in die 3. Liga absteigen müssen.

ran analysiert den spannenden Abstiegskampf der 2. Bundesliga vor den verbleibenden sechs Spieltagen. 

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Platz 18: VfL Osnabrück (24 Punkte)

Die Niedersachsen haben die mit Abstand schwierigste Ausgangslage im Endspurt des Abstiegskampfes. Der Rückstand auf den Abstiegs-Relegationsplatz beträgt bereits sechs Punkte, jener auf das rettende Ufer sogar sieben Zähler.

Hoffnung machen den Osnabrücker Fans allerdings die zurückliegenden Wochen mit vier Siegen aus sechs Partien, die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat hat sich also längst noch nicht aufgegeben. Dem 1:0-Erfolg im direkten Abstiegsduell bei Wehen Wiesbaden folgte ein 2:0-Heimsieg gegen Fürth. 

Das Wichtigste zur 2. Bundesliga in Kürze

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Dennoch geht Osnabrück nun am 29. Spieltag auswärts beim Tabellenzweiten Holstein Kiel (Samstag, ab 13 Uhr im Liveticker) als klarer Außenseiter ins Rennen. Danach folgen drei Partien, die maßgeblich darüber entscheiden, ob sich der VfL hintenraus noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen darf. Denn es geht an den Spieltagen 30, 31 und 32 ausschließlich gegen Mitkonkurrenten im Abstiegskampf (Braunschweig, Magdeburg, Schalke).

Nur bei entsprechend positiven Ergebnisse in diesen drei Begegnungen hat Osnabrück noch Chancen, den direkten Wiederabstieg zu verhindern. Dass das kein Selbstgänger wird, hat die Hinrunde gezeigt, da verloren die Niedersachsen gegen Braunschweig (2:3), Magdeburg (0:2) und Schalke (0:4) jeweils. 

Hintenraus warten dann mit Tabellenführer St. Pauli und Hertha BSC noch mal zwei Teams aus der oberen Tabellenhälfte. In diesen beiden Hinrunden-Partien gegen die Hamburger und Berliner holte Osnabrück immerhin jeweils einen Punkt.

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Platz 17: 1. FC Kaiserslautern (29 Punkte)

Im DFB-Pokal hui, in der 2. Bundesliga pfui. Die Saison des 1. FC Kaiserslautern ist bislang eine emotionale Berg- und Talfahrt. Auf der einen Seite kämpfte sich der Zweitligist bis ins DFB-Pokalfinale, wo man auf Leverkusen trifft.

Andererseits droht im Liga-Betrieb der Abstieg, was sehr an die Saison 1995/1996 erinnert. Damals konnte der FCK zum bis heute letzten Mal den DFB-Pokal gewinnen - stieg aber einige Tage vor dem Finaltriumph aus der Bundesliga ab. Dieses Mal droht ein ähnliches Szenario mit dem Zweitliga-Abstieg.

Im Saison-Finish warten auf die Mannschaft von Trainer-Routinier Friedhelm Funkel vor allem auf dem heimischen Betzenberg noch drei Duelle gegen direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt (Wehen, Magdeburg, Braunschweig). Somit könnte das bekanntermaßen sehr emotionale FCK-Publikum zum Faustpfand im Abstiegskampf werden. 

In den drei verbleibenden Auswärtsspielen bekommt man es hingegen mit Teams aus der aktuell oberen Tabellenhälfte zu tun. In Fürth, Kiel und bei Hertha BSC wird Lautern entsprechend eher als mehr oder weniger krasser Außenseiter ins Spiel gehen.

Was klar gegen den FCK spricht: Gegen die Teams in den verbleibenden sechs Saisonspielen holten die Pfälzer in der Hinserie keinen einzigen Punkt! Zwischen dem zwölften und 18. Spieltag setzte es für den FCK sieben Pleiten in Serie. 

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Platz 16: Eintracht Braunschweig (30 Punkte)

Die Eintracht hat sechs Spieltage vor dem Saisonende zumindest mal die Relegations-Teilnahme im Blick und als Drittletzter auch in der eigenen Hand.

Bevor es in den absoluten Endspurt der Saison geht, stehen für die Braunschweiger gleich zwei Derbys in Folge auf dem Programm. Zunächst kommt Hannover 96 nach Braunschweig (Sonntag, ab 13:30 Uhr im Liveticker), in der Folge muss die Eintracht am 30. Spieltag auswärts bei Schlusslicht Osnabrück ran. Danach wartet mit dem Heimspiel gegen den Hamburger SV schon das nächste Nord-Duell.

Während die Braunschweiger von Trainer Daniel Scherning zumindest gegen den HSV und später Fürth eher Außenseiter sind, warten dann zum Abschluss zwei Kellerduelle, in denen die Eintracht punkten muss, wenn man zumindest Platz 16 halten möchte.

Wehen Wiesbaden gastiert am 33. Spieltag in Braunschweig, danach muss die Eintracht zum Saisonfinale am 19. Mai auf den Lauterer Betzenberg.

Gutes Omen: In der Hinrunde gewannen die "Löwen" sowohl gegen Osnabrück (3:2) als auch Wehen (3:1) und Kaiserslautern (2:1).

Platz 15: Hansa Rostock (31 Punkte)

Mit drei Siegen aus den zurückliegenden vier Partien kletterte Hansa Rostock zuletzt mal wieder raus aus der Abstiegszone. Dabei holte die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegovic Big Points gegen die direkte Konkurrenz Braunschweig (1:0) und Wehen (3:1).

Das Restprogramm für den Traditionsklub von der Ostsee hat es nun aber durchaus in sich. Vier der sechs verbleibenden Gegner sind nach aktuellem Stand Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte, angefangen mit dem Auswärtsspiel bei Hertha BSC (Freitag, ab 18:30 Uhr im Liveticker)

In der Hinrunde holte Hansa aus den sechs Partien gegen die nun noch kommenden Gegner nur fünf Punkte - eine solche Ausbeute wäre möglicherweise zu wenig, um den Klassenerhalt direkt zu schaffen.

Platz 14: SV Wehen Wiesbaden (31 Punkte)

Der Aufsteiger leistet sich zur Unzeit eine Ergebniskrise. Direkt vor dem Saisonfinish verlor Wehen Wiesbaden drei Partien in Folge, darunter die Spiele gegen die direkten Konkurrenten Osnabrück (0:1) und Rostock (1:3).

Somit rutscht das Team von Coach Markus Kauczinksi, das in der Hinrunde vorübergehend sogar auf Platz 3 stand, nun immer tiefer in den Abstiegskampf. Im Frühjahr 2024 gab es bislang erst zwei Siege für den Aufsteiger und nun haben die Wiesbadener auch noch ein richtig knackiges Restprogramm vor der Brust. 

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Mit Düsseldorf, Kiel und St. Pauli kommen noch die drei aktuell besten Zweitliga-Teams zum SVWW (dazu auch noch Greuther Fürth). Zudem hat Wehen auswärts in Kaiserslautern und Braunschweig zwei Schlüsselspiele gegen die direkte Konkurrenz um den Klassenerhalt. 

Positiv zumindest mal mit Blick auf das anstehende Spiel am Samstag gegen Düsseldorf (ab 13 Uhr im Liveticker): Bereits in der Hinrunde konnte Wehen die Fortuna überraschend mit 3:1 bezwingen.

Platz 13: FC Schalke 04 (32 Punkte)

Die Gelsenkirchener, die zuletzt einmal mehr mit einer Spieler-Suspendierung für Aufsehen sorgten, haben auf dem Papier ein durchaus machbares Restprogramm. Nachdem unter der Woche Dominick Drexler zur U23 verbannt wurde (Stichwort: Schoko-Shake-Gate), geht es für S04 am Samstagabend gegen den 1. FC Nürnberg zur Sache (ab 20:30 Uhr im Liveticker)

Und gerade in den verbleibenden Heimspielen müssen die Schalker ihre noch für den Klassenerhalt nötigen Punkte holen. Denn: Auswärts sind die Gelsenkirchener trotz des 1:1-Unentschiedens zuletzt in Hannover mit nur acht Punkten immer noch das schwächste Team der Liga. 

Mit- oder gar entscheidend könnten für S04 die beiden Duelle an den Spieltagen 32 und 33 sein, dann bekommt es die Mannschaft von Trainer Karel Geraerts auswärts mit Osnabrück und anschließend zuhause mit Hansa Rostock zu tun, die ebenfalls im Abstiegskampf stecken.

In der Hinrunde konnten die Schalker diese beiden Partien gewinnen (4:0 gegen Osnabrück und 2:0 in Rostock). Seitdem gelangen dem früheren Europapokal-Sieger in der Zweitliga-Saison 2023/24 nie mehr zwei Siege hintereinander. 

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Bayer Leverkusen gegen West Ham: Die Noten der Werkself im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League

<strong>Leverkusen vs. West Ham:</strong> <strong>Die Noten zum Viertelfinal-Hinspiel</strong><br>Dank der Joker Jonas Hofmann und Victor Boniface darf Bayer Leverkusen vom Halbfinale in der Europa League träumen. Der designierte Deutsche Meister reist mit einem 2:0-Sieg aus dem Hinspiel zum Rückspiel nach London in einer Woche. Wir haben Bayer benotet.
Leverkusen vs. West Ham: Die Noten zum Viertelfinal-Hinspiel
Dank der Joker Jonas Hofmann und Victor Boniface darf Bayer Leverkusen vom Halbfinale in der Europa League träumen. Der designierte Deutsche Meister reist mit einem 2:0-Sieg aus dem Hinspiel zum Rückspiel nach London in einer Woche. Wir haben Bayer benotet.
© IMAGO/Beautiful Sports
<strong>Matej Kovar</strong><br>Wie üblich für Hradecky im Tor. Bekommt in Halbzeit eins kaum was auf selbiges. Was kommt, hält er souverän. Das gleiche Bild in den zweiten 45 Minuten – muss nicht groß eingreifen. <strong><em>ran-Note: 3</em></strong>
Matej Kovar
Wie üblich für Hradecky im Tor. Bekommt in Halbzeit eins kaum was auf selbiges. Was kommt, hält er souverän. Das gleiche Bild in den zweiten 45 Minuten – muss nicht groß eingreifen. ran-Note: 3
© IMAGO/Jan Huebner
<strong>Edmond Tapsoba</strong><br>Wie sein Nebenmann Tah nicht oft gefordert, doch wenn die Gäste mal schnell und konsequent nach vorne spielen, wirkt auch er nicht so sattelfest. Sorgt aber letztendlich mit dafür, dass die wenigen Angriffe der Gäste wirkungslos verpuffen. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
Edmond Tapsoba
Wie sein Nebenmann Tah nicht oft gefordert, doch wenn die Gäste mal schnell und konsequent nach vorne spielen, wirkt auch er nicht so sattelfest. Sorgt aber letztendlich mit dafür, dass die wenigen Angriffe der Gäste wirkungslos verpuffen. ran-Note: 3
© IMAGO/Pakusch
<strong>Jonathan Tah</strong><br>Wird nicht oft gefordert, hat aber in den wenigen Duellen mit Antonio so seine Probleme, wirkt dabei nicht gedankenschnell. Nicht ganz so souverän wie gewohnt, trotzdem ordentlich. Hat Pech bei seinem Ausflug nach vorne in der Schlussphase, als er mehrfach scheitert. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
Jonathan Tah
Wird nicht oft gefordert, hat aber in den wenigen Duellen mit Antonio so seine Probleme, wirkt dabei nicht gedankenschnell. Nicht ganz so souverän wie gewohnt, trotzdem ordentlich. Hat Pech bei seinem Ausflug nach vorne in der Schlussphase, als er mehrfach scheitert. ran-Note: 3
© IMAGO/Pakusch
<strong>Josip Stanisic</strong><br>Auf der rechten Abwehrseite wach, wird gegen die defensiv eingestellten Londoner in der Rückwärtsbewegung aber auch selten unter Druck gesetzt. Im zwischenzeitlich den Gegner erdrückenden Offensivspiel solider Mitstreiter. Wird in der 67. Minute ausgewechselt. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
Josip Stanisic
Auf der rechten Abwehrseite wach, wird gegen die defensiv eingestellten Londoner in der Rückwärtsbewegung aber auch selten unter Druck gesetzt. Im zwischenzeitlich den Gegner erdrückenden Offensivspiel solider Mitstreiter. Wird in der 67. Minute ausgewechselt. ran-Note: 3
© IMAGO/Beautiful Sports
<strong>Granit Xhaka</strong><br>Souverän im defensiven Mittelfeld, wie gewohnt der Strippenzieher und Abräumer. Hat Ball und Gegner die meiste Zeit im Griff. Setzt seinen dominanten Auftritt auch nach der Pause fort, ist der Stabilisator und Antreiber. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
Granit Xhaka
Souverän im defensiven Mittelfeld, wie gewohnt der Strippenzieher und Abräumer. Hat Ball und Gegner die meiste Zeit im Griff. Setzt seinen dominanten Auftritt auch nach der Pause fort, ist der Stabilisator und Antreiber. ran-Note: 2
© IMAGO/Treese
<strong>Exequiel Palacios</strong><br>Neben Xhaka verlässlicher Partner in der defensiven Schaltzentrale. Sehr giftig und konsequent in den Zweikämpfen, auch im Spiel nach vorne mit Ideen. Gutes Spiel auch von ihm. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
Exequiel Palacios
Neben Xhaka verlässlicher Partner in der defensiven Schaltzentrale. Sehr giftig und konsequent in den Zweikämpfen, auch im Spiel nach vorne mit Ideen. Gutes Spiel auch von ihm. ran-Note: 2
© IMAGO/Nordphoto
<strong>Alejandro Grimaldo</strong><br>Wuselt wie gewohnt zwischen den Linien herum, versucht es wie in der 20. Minute per Linkschuss auch mal aus 20 Metern. Rennt immer wieder an, findet die entscheidende Lücke aber auch nicht. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
Alejandro Grimaldo
Wuselt wie gewohnt zwischen den Linien herum, versucht es wie in der 20. Minute per Linkschuss auch mal aus 20 Metern. Rennt immer wieder an, findet die entscheidende Lücke aber auch nicht. ran-Note: 3
© IMAGO/Beautiful Sports
<strong>Jeremie Frimpong</strong><br>Auf der rechten Seite immer wieder eingebunden in das Offensivspiel, sucht den Weg in den Strafraum, den Mitspieler, die Lücke, ist in den ersten 45 Minuten aber auch meist glücklos. Das setzt sich nach dem Seitenwechsel fort. Engagiert, aber unter dem Strich nicht effektiv. Geht in der 67. Minute runter. <strong><em>ran-Note: 4</em></strong>
Jeremie Frimpong
Auf der rechten Seite immer wieder eingebunden in das Offensivspiel, sucht den Weg in den Strafraum, den Mitspieler, die Lücke, ist in den ersten 45 Minuten aber auch meist glücklos. Das setzt sich nach dem Seitenwechsel fort. Engagiert, aber unter dem Strich nicht effektiv. Geht in der 67. Minute runter. ran-Note: 4
© IMAGO/Revierfoto
<strong>Amine Adli</strong><br>Fängt stark an, ist beweglich und spielfreudig, sucht auch den Abschluss. Seine Aktionen schauen auch gut aus, sind aber am Ende auch nicht zielführend. Lässt dann zudem ein wenig nach. Ist später weiterhin laufstark, findet aber auch die erlösende Lösung nicht. Geht eine Viertelstunde vor Schluss runter. <strong><em>ran-Note: 3</em></strong>
Amine Adli
Fängt stark an, ist beweglich und spielfreudig, sucht auch den Abschluss. Seine Aktionen schauen auch gut aus, sind aber am Ende auch nicht zielführend. Lässt dann zudem ein wenig nach. Ist später weiterhin laufstark, findet aber auch die erlösende Lösung nicht. Geht eine Viertelstunde vor Schluss runter. ran-Note: 3
© IMAGO/kolbert-press
<strong>Florian Wirtz</strong><br>Wie in den vergangenen Wochen gut aufgelegt, sehr aktiv, läuferisch und spielerisch. Pässe und Körpertäuschungen sind teilweise echte Kunstwerke, leider zunächst brotlose Kunst, da auch er das Gäste-Bollwerk nicht final knacken kann. In der zweiten Halbzeit nicht mehr so passgenau, agiert fehlerhafter, ist aber immer noch agil und gefährlich. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
Florian Wirtz
Wie in den vergangenen Wochen gut aufgelegt, sehr aktiv, läuferisch und spielerisch. Pässe und Körpertäuschungen sind teilweise echte Kunstwerke, leider zunächst brotlose Kunst, da auch er das Gäste-Bollwerk nicht final knacken kann. In der zweiten Halbzeit nicht mehr so passgenau, agiert fehlerhafter, ist aber immer noch agil und gefährlich. ran-Note: 2
© IMAGO/Treese
<strong>Patrik Schick</strong><br>Hängt ganz vorne ein wenig in der Luft, weil der letzte Ball selten zu ihm und er selten zum Abschluss kommt. In der 30. Minute wird es per Linksschuss gefährlich, doch Fabianski hält. Scheitert in der 71. Minute aus kurzer Distanz per Kopf. Viel mehr kommt nicht. Ist innerhalb der Bayer-Dominanz eher blass. <strong><em>ran-Note: 4</em></strong>
Patrik Schick
Hängt ganz vorne ein wenig in der Luft, weil der letzte Ball selten zu ihm und er selten zum Abschluss kommt. In der 30. Minute wird es per Linksschuss gefährlich, doch Fabianski hält. Scheitert in der 71. Minute aus kurzer Distanz per Kopf. Viel mehr kommt nicht. Ist innerhalb der Bayer-Dominanz eher blass. ran-Note: 4
© IMAGO/Treese
<strong>Piero Hincapie</strong><br>Wird in der 67. Minute für Stanisic eingewechselt. Fügt sich gut ein, macht seine Sache ordentlich. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
Piero Hincapie
Wird in der 67. Minute für Stanisic eingewechselt. Fügt sich gut ein, macht seine Sache ordentlich. ran-Note: 3
© IMAGO/pepphoto
<strong>Nathan Tella</strong><br>Kommt in der 67. Minute für Frimpong. Knüpft nahtlos an die Leistung seines Vorgängers an. Ist ebenfalls bemüht, aber ohne große Wirkung für das Offensivspiel. <em><strong>ran-Note: 4</strong></em>
Nathan Tella
Kommt in der 67. Minute für Frimpong. Knüpft nahtlos an die Leistung seines Vorgängers an. Ist ebenfalls bemüht, aber ohne große Wirkung für das Offensivspiel. ran-Note: 4
© IMAGO/ANP
<strong>Jonas Hofmann</strong><br>Kommt in der 76. Minute. Der Joker sticht und sorgt für das erlösende 1:0. Und bereitet dann auch noch das 2:0 vor. <em><strong>ran-Note: 1</strong></em>
Jonas Hofmann
Kommt in der 76. Minute. Der Joker sticht und sorgt für das erlösende 1:0. Und bereitet dann auch noch das 2:0 vor. ran-Note: 1
© IMAGO/Shutterstock
<strong>Victor Boniface</strong><br>Soll ab der 76. Minute nochmal für Schwung sorgen. Macht nicht alles richtig, macht aber alleine durch seine Präsenz Alarm. Und trifft dann auch noch per Kopf. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
Victor Boniface
Soll ab der 76. Minute nochmal für Schwung sorgen. Macht nicht alles richtig, macht aber alleine durch seine Präsenz Alarm. Und trifft dann auch noch per Kopf. ran-Note: 2
© Getty Images
<strong>Leverkusen vs. West Ham:</strong> <strong>Die Noten zum Viertelfinal-Hinspiel</strong><br>Dank der Joker Jonas Hofmann und Victor Boniface darf Bayer Leverkusen vom Halbfinale in der Europa League träumen. Der designierte Deutsche Meister reist mit einem 2:0-Sieg aus dem Hinspiel zum Rückspiel nach London in einer Woche. Wir haben Bayer benotet.
<strong>Matej Kovar</strong><br>Wie üblich für Hradecky im Tor. Bekommt in Halbzeit eins kaum was auf selbiges. Was kommt, hält er souverän. Das gleiche Bild in den zweiten 45 Minuten – muss nicht groß eingreifen. <strong><em>ran-Note: 3</em></strong>
<strong>Edmond Tapsoba</strong><br>Wie sein Nebenmann Tah nicht oft gefordert, doch wenn die Gäste mal schnell und konsequent nach vorne spielen, wirkt auch er nicht so sattelfest. Sorgt aber letztendlich mit dafür, dass die wenigen Angriffe der Gäste wirkungslos verpuffen. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
<strong>Jonathan Tah</strong><br>Wird nicht oft gefordert, hat aber in den wenigen Duellen mit Antonio so seine Probleme, wirkt dabei nicht gedankenschnell. Nicht ganz so souverän wie gewohnt, trotzdem ordentlich. Hat Pech bei seinem Ausflug nach vorne in der Schlussphase, als er mehrfach scheitert. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
<strong>Josip Stanisic</strong><br>Auf der rechten Abwehrseite wach, wird gegen die defensiv eingestellten Londoner in der Rückwärtsbewegung aber auch selten unter Druck gesetzt. Im zwischenzeitlich den Gegner erdrückenden Offensivspiel solider Mitstreiter. Wird in der 67. Minute ausgewechselt. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
<strong>Granit Xhaka</strong><br>Souverän im defensiven Mittelfeld, wie gewohnt der Strippenzieher und Abräumer. Hat Ball und Gegner die meiste Zeit im Griff. Setzt seinen dominanten Auftritt auch nach der Pause fort, ist der Stabilisator und Antreiber. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
<strong>Exequiel Palacios</strong><br>Neben Xhaka verlässlicher Partner in der defensiven Schaltzentrale. Sehr giftig und konsequent in den Zweikämpfen, auch im Spiel nach vorne mit Ideen. Gutes Spiel auch von ihm. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
<strong>Alejandro Grimaldo</strong><br>Wuselt wie gewohnt zwischen den Linien herum, versucht es wie in der 20. Minute per Linkschuss auch mal aus 20 Metern. Rennt immer wieder an, findet die entscheidende Lücke aber auch nicht. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
<strong>Jeremie Frimpong</strong><br>Auf der rechten Seite immer wieder eingebunden in das Offensivspiel, sucht den Weg in den Strafraum, den Mitspieler, die Lücke, ist in den ersten 45 Minuten aber auch meist glücklos. Das setzt sich nach dem Seitenwechsel fort. Engagiert, aber unter dem Strich nicht effektiv. Geht in der 67. Minute runter. <strong><em>ran-Note: 4</em></strong>
<strong>Amine Adli</strong><br>Fängt stark an, ist beweglich und spielfreudig, sucht auch den Abschluss. Seine Aktionen schauen auch gut aus, sind aber am Ende auch nicht zielführend. Lässt dann zudem ein wenig nach. Ist später weiterhin laufstark, findet aber auch die erlösende Lösung nicht. Geht eine Viertelstunde vor Schluss runter. <strong><em>ran-Note: 3</em></strong>
<strong>Florian Wirtz</strong><br>Wie in den vergangenen Wochen gut aufgelegt, sehr aktiv, läuferisch und spielerisch. Pässe und Körpertäuschungen sind teilweise echte Kunstwerke, leider zunächst brotlose Kunst, da auch er das Gäste-Bollwerk nicht final knacken kann. In der zweiten Halbzeit nicht mehr so passgenau, agiert fehlerhafter, ist aber immer noch agil und gefährlich. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
<strong>Patrik Schick</strong><br>Hängt ganz vorne ein wenig in der Luft, weil der letzte Ball selten zu ihm und er selten zum Abschluss kommt. In der 30. Minute wird es per Linksschuss gefährlich, doch Fabianski hält. Scheitert in der 71. Minute aus kurzer Distanz per Kopf. Viel mehr kommt nicht. Ist innerhalb der Bayer-Dominanz eher blass. <strong><em>ran-Note: 4</em></strong>
<strong>Piero Hincapie</strong><br>Wird in der 67. Minute für Stanisic eingewechselt. Fügt sich gut ein, macht seine Sache ordentlich. <em><strong>ran-Note: 3</strong></em>
<strong>Nathan Tella</strong><br>Kommt in der 67. Minute für Frimpong. Knüpft nahtlos an die Leistung seines Vorgängers an. Ist ebenfalls bemüht, aber ohne große Wirkung für das Offensivspiel. <em><strong>ran-Note: 4</strong></em>
<strong>Jonas Hofmann</strong><br>Kommt in der 76. Minute. Der Joker sticht und sorgt für das erlösende 1:0. Und bereitet dann auch noch das 2:0 vor. <em><strong>ran-Note: 1</strong></em>
<strong>Victor Boniface</strong><br>Soll ab der 76. Minute nochmal für Schwung sorgen. Macht nicht alles richtig, macht aber alleine durch seine Präsenz Alarm. Und trifft dann auch noch per Kopf. <em><strong>ran-Note: 2</strong></em>
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Platz 12: 1. FC Magdeburg (32 Punkte)

Die Magdeburger haben zwar mit 32 Punkten als Zwölfter nach 28 Partien die beste Ausgangslage aller Abstiegskandidaten, aber der Trend des Teams von Christian Titz macht den Fans Sorgen.

Immerhin ist Magdeburg seit fünf Partien nicht nur sieglos, sondern auch gleichzeitig torlos. Vor dem 0:0 zuletzt bei Aufsteiger Elversberg gab es 0:3 gegen Hannover und davor das blamable 0:7 in Karlsruhe. Nun steht für Magdeburg erst einmal am Sonntag das Heimspiel gegen den Hamburger SV an (ab 13:30 Uhr im Liveticker)

Danach wird es richtig prickelnd mit drei direkten Duellen im Abstiegskampf. Auf Magdeburg warten die Auswärtsspiele in Rostock und Kaiserslautern, dazwischen empfängt die Titz-Elf noch Schlusslicht Osnabrück.

Diese drei Begegnungen bieten Chance und Risiko zugleich. Kann sich Magdeburg in diesen direkten Duellen vorzeitig den Klassenerhalt sichern oder rutscht man noch tiefer in den Abstiegskampf mit rein? In der Hinrunde holte man aus den drei Partien gegen Rostock, Lautern und Osnabrück immerhin sechs Punkte. Es war auch das letzte Mal, dass es für die Magdeburger zwei Siege am Stück gab. 

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