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Bundesliga-Restart: Die sportlichen Gewinner nach der Zwangspause


                <strong>Bundesliga-Restart: Die sportlichen Gewinner nach der Zwangspause</strong><br>
                Die Bundesliga geht wieder los! Nach der Zwangspause aufgrund der Coronakrise rollt ab kommenden Wochenende in den Stadien der ersten und zweiten Liga der Ball. Kurioserweise könnten einige Spieler oder Teams von der Zwangspause sportlich profitiert haben. ran.de zeigt die sportlichen Gewinner des Bundesliga-Restart. 
Bundesliga-Restart: Die sportlichen Gewinner nach der Zwangspause
Die Bundesliga geht wieder los! Nach der Zwangspause aufgrund der Coronakrise rollt ab kommenden Wochenende in den Stadien der ersten und zweiten Liga der Ball. Kurioserweise könnten einige Spieler oder Teams von der Zwangspause sportlich profitiert haben. ran.de zeigt die sportlichen Gewinner des Bundesliga-Restart. 
© imago

                <strong>Robert Lewandowski: Der Rekord ist wieder drin</strong><br>
                Rund "vier Wochen" hätte Robert Lewandowski den Bayern gefehlt, wenn die Saison normal zu Ende gespielt worden wäre. Der Pole hätte wohl nicht nur das wichtige Auswärtsspiel bei Verfolger Borussia Dortmund verpasst, sondern auch seine Chance auf den Tor-Rekord in der Bundesliga. Durch die Corona-Pause hatte Bayerns Superstar jedoch alle Zeit, wieder fit zu werden und steht dem Rekordmeister beim Restart am kommenden Wochenende zur Verfügung. Mit 25 Toren bei neun verbleibenden Spielen wäre sogar der Rekord von Gerd Müller wieder imöglich. Lewandowski fehlen noch 15 Tore in neun Spielen, um Müllers magische "40" zu knacken. 
Robert Lewandowski: Der Rekord ist wieder drin
Rund "vier Wochen" hätte Robert Lewandowski den Bayern gefehlt, wenn die Saison normal zu Ende gespielt worden wäre. Der Pole hätte wohl nicht nur das wichtige Auswärtsspiel bei Verfolger Borussia Dortmund verpasst, sondern auch seine Chance auf den Tor-Rekord in der Bundesliga. Durch die Corona-Pause hatte Bayerns Superstar jedoch alle Zeit, wieder fit zu werden und steht dem Rekordmeister beim Restart am kommenden Wochenende zur Verfügung. Mit 25 Toren bei neun verbleibenden Spielen wäre sogar der Rekord von Gerd Müller wieder imöglich. Lewandowski fehlen noch 15 Tore in neun Spielen, um Müllers magische "40" zu knacken. 
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                <strong>Bremen und Paderborn: Kein Abstieg am grünen Tisch</strong><br>
                Kein Abstieg ist schön, doch ein Abstieg am grünen Tisch wäre für Werder Bremen und Co. wohl noch schwerer zu verkraften gewesen. Im Moment befinden sich auf den direkten Abstiegsplätzen Paderborn (16 Punkte) und Bremen (18 Punkte) - beide in Sichtweite zu Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz (22 Punkte). Bei noch maximal 27 auszuspielenden Punkten und einem Spiel weniger für Werder, sind auch Mainz 05 (26 Punkte), der FC Augsburg (27 Punkte) und Hertha BSC (28 Punkte) noch nicht endgültig aus der Gefahrenzone. Für die Liga kann es nur gut sein, dass der Abstiegskampf ein hoffentlich sportliches Ende finden wird. 
Bremen und Paderborn: Kein Abstieg am grünen Tisch
Kein Abstieg ist schön, doch ein Abstieg am grünen Tisch wäre für Werder Bremen und Co. wohl noch schwerer zu verkraften gewesen. Im Moment befinden sich auf den direkten Abstiegsplätzen Paderborn (16 Punkte) und Bremen (18 Punkte) - beide in Sichtweite zu Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz (22 Punkte). Bei noch maximal 27 auszuspielenden Punkten und einem Spiel weniger für Werder, sind auch Mainz 05 (26 Punkte), der FC Augsburg (27 Punkte) und Hertha BSC (28 Punkte) noch nicht endgültig aus der Gefahrenzone. Für die Liga kann es nur gut sein, dass der Abstiegskampf ein hoffentlich sportliches Ende finden wird. 
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                <strong>Die Champions-League-Teilnehmer: Mehr Spielpraxis</strong><br>
                Laut einem "Sky"-Bericht plant die UEFA derzeit fest damit, die europäischen Wettbewerbe zu Ende zu spielen. Zumindest für die Champions League soll hier der August fest eingeplant sein. Sollte die Bundesliga vollständig zu Ende gespielt werden, könnte dies einen deutlichen Vorteil für die deutschen Teams (FC Bayern und RB Leipzig) bedeuten. Teams wie Olympique Lyon oder PSG wollen in der Champions League weiterspielen, obwohl die Saison in der Ligue 1 nicht weitergehen wird - ein großer Nachteil für die internationale Konkurrenz.
Die Champions-League-Teilnehmer: Mehr Spielpraxis
Laut einem "Sky"-Bericht plant die UEFA derzeit fest damit, die europäischen Wettbewerbe zu Ende zu spielen. Zumindest für die Champions League soll hier der August fest eingeplant sein. Sollte die Bundesliga vollständig zu Ende gespielt werden, könnte dies einen deutlichen Vorteil für die deutschen Teams (FC Bayern und RB Leipzig) bedeuten. Teams wie Olympique Lyon oder PSG wollen in der Champions League weiterspielen, obwohl die Saison in der Ligue 1 nicht weitergehen wird - ein großer Nachteil für die internationale Konkurrenz.
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                <strong>Die Verletzten: Zeit zur Genesung</strong><br>
                Durch die "zweite Winterpause" sind einige Spieler wieder fit, die wohl einen Großteil der Rückrunde verpasst hätten. Bestes Beispiel beim 1.FC Köln: Die Langzeitverletzten Rafael Czichos und Christian Clemens dürfen aufgrund der verlängerten Bundesliga-Spielzeit plötzlich wieder von Einsätzen träumen. "Jetzt bekomme ich durch die Zwangspause vielleicht noch mal die Chance zu spielen", sagte Czichos mit dem "Express". Auch für Bayerns Niklas Süle kam die Coronapause zur rechten Zeit. Bei Fortuna Düsseldorf kann Rekordtransfer David Kownacki nach überstandener Verletzung noch in dieser Saison zeigen, dass er die hohe Ablöse wert war. 
Die Verletzten: Zeit zur Genesung
Durch die "zweite Winterpause" sind einige Spieler wieder fit, die wohl einen Großteil der Rückrunde verpasst hätten. Bestes Beispiel beim 1.FC Köln: Die Langzeitverletzten Rafael Czichos und Christian Clemens dürfen aufgrund der verlängerten Bundesliga-Spielzeit plötzlich wieder von Einsätzen träumen. "Jetzt bekomme ich durch die Zwangspause vielleicht noch mal die Chance zu spielen", sagte Czichos mit dem "Express". Auch für Bayerns Niklas Süle kam die Coronapause zur rechten Zeit. Bei Fortuna Düsseldorf kann Rekordtransfer David Kownacki nach überstandener Verletzung noch in dieser Saison zeigen, dass er die hohe Ablöse wert war. 
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                <strong>Die Bankdrücker: Neue Hoffnung durch Regeländerung</strong><br>
                Auf der Pressekonferenz der DFL bestätigte Geschäftsführer Christian Seifert, die Idee der Fifa, für den virusbedingten Sonderspielbetrieb ausnahmsweise fünf Einwechselspieler zuzulassen, übernehmen zu können. Am Freitag bestätigte die Fifa die neue Regel. Sollten die Mannschaften tatsächlich fünf Spieler pro Partie einwechseln können, profitieren besonders die Rotationsspieler der Teams. Bankdrücker wie zuletzt Nico Schulz vom BVB können sich durch die Wechselregel wieder in den Vordergrund spielen. 
Die Bankdrücker: Neue Hoffnung durch Regeländerung
Auf der Pressekonferenz der DFL bestätigte Geschäftsführer Christian Seifert, die Idee der Fifa, für den virusbedingten Sonderspielbetrieb ausnahmsweise fünf Einwechselspieler zuzulassen, übernehmen zu können. Am Freitag bestätigte die Fifa die neue Regel. Sollten die Mannschaften tatsächlich fünf Spieler pro Partie einwechseln können, profitieren besonders die Rotationsspieler der Teams. Bankdrücker wie zuletzt Nico Schulz vom BVB können sich durch die Wechselregel wieder in den Vordergrund spielen. 
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                <strong>Der Videobeweis: Neue Chance ohne Hektik</strong><br>
                Auch in dieser Saison war der Videobeweis in der Bundesliga eine teilweise unangenehme Begleiterscheinung. So wurde er zwar im Vergleich zu den Vorjahren etwas transparenter, doch weiterhin wurden die Fans in den Stadion oftmals im Unklaren gelassen, über welche Aktion genau gerade entschieden wird. Wenn man den Geisterspielen nur eine positive Sache abgewinnen will, dann die Chance für den Videobeweis, ohne die Fans im Stadion die vorgegeben Schritte richtig umzusetzen. Die Schiedsrichter werden wohl weiterhin von den Spielern und Trainern belagert werden, doch ohne den störenden Lärm von außen wird es leichter sein, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Der Videobeweis: Neue Chance ohne Hektik
Auch in dieser Saison war der Videobeweis in der Bundesliga eine teilweise unangenehme Begleiterscheinung. So wurde er zwar im Vergleich zu den Vorjahren etwas transparenter, doch weiterhin wurden die Fans in den Stadion oftmals im Unklaren gelassen, über welche Aktion genau gerade entschieden wird. Wenn man den Geisterspielen nur eine positive Sache abgewinnen will, dann die Chance für den Videobeweis, ohne die Fans im Stadion die vorgegeben Schritte richtig umzusetzen. Die Schiedsrichter werden wohl weiterhin von den Spielern und Trainern belagert werden, doch ohne den störenden Lärm von außen wird es leichter sein, einen kühlen Kopf zu bewahren.
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                <strong>Die Bundesliga: Absprung der Stars bleibt wohl aus</strong><br>
                Seit Wochen ranken sich die Gerüchte, dass Borussia Dortmund in naher Zukunft ihre Shooting-Stars Jadon Sancho und Erling Haaland verlieren könnte. Während Sancho bereits für diesen Sommer eine Wechselerlaubnis erhalten haben soll, ist bei Haaland wohl ab 2021 eine Ausstiegsklausel im Vertrag festgesetzt. Wie nun Spielerberater Volker Struth berichtet, gelten die großen Transfers für diesen Sommer als unwahrscheinlich. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Borussia Dortmund gezwungen ist, diese Spieler unter Marktwert zu verkaufen", so Struth. Auch Leverkusens Nationalspieler Kai Havertz könnte so der Bundesliga erhalten bleiben. "Aber Real Madrid, um ein Beispiel zu nennen, wird Kai Havertz nicht für 120 Millionen aus Leverkusen holen", ist sich der 54-Jährige sicher.
Die Bundesliga: Absprung der Stars bleibt wohl aus
Seit Wochen ranken sich die Gerüchte, dass Borussia Dortmund in naher Zukunft ihre Shooting-Stars Jadon Sancho und Erling Haaland verlieren könnte. Während Sancho bereits für diesen Sommer eine Wechselerlaubnis erhalten haben soll, ist bei Haaland wohl ab 2021 eine Ausstiegsklausel im Vertrag festgesetzt. Wie nun Spielerberater Volker Struth berichtet, gelten die großen Transfers für diesen Sommer als unwahrscheinlich. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Borussia Dortmund gezwungen ist, diese Spieler unter Marktwert zu verkaufen", so Struth. Auch Leverkusens Nationalspieler Kai Havertz könnte so der Bundesliga erhalten bleiben. "Aber Real Madrid, um ein Beispiel zu nennen, wird Kai Havertz nicht für 120 Millionen aus Leverkusen holen", ist sich der 54-Jährige sicher.
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                <strong>Bundesliga-Restart: Die sportlichen Gewinner nach der Zwangspause</strong><br>
                Die Bundesliga geht wieder los! Nach der Zwangspause aufgrund der Coronakrise rollt ab kommenden Wochenende in den Stadien der ersten und zweiten Liga der Ball. Kurioserweise könnten einige Spieler oder Teams von der Zwangspause sportlich profitiert haben. ran.de zeigt die sportlichen Gewinner des Bundesliga-Restart. 

                <strong>Robert Lewandowski: Der Rekord ist wieder drin</strong><br>
                Rund "vier Wochen" hätte Robert Lewandowski den Bayern gefehlt, wenn die Saison normal zu Ende gespielt worden wäre. Der Pole hätte wohl nicht nur das wichtige Auswärtsspiel bei Verfolger Borussia Dortmund verpasst, sondern auch seine Chance auf den Tor-Rekord in der Bundesliga. Durch die Corona-Pause hatte Bayerns Superstar jedoch alle Zeit, wieder fit zu werden und steht dem Rekordmeister beim Restart am kommenden Wochenende zur Verfügung. Mit 25 Toren bei neun verbleibenden Spielen wäre sogar der Rekord von Gerd Müller wieder imöglich. Lewandowski fehlen noch 15 Tore in neun Spielen, um Müllers magische "40" zu knacken. 

                <strong>Bremen und Paderborn: Kein Abstieg am grünen Tisch</strong><br>
                Kein Abstieg ist schön, doch ein Abstieg am grünen Tisch wäre für Werder Bremen und Co. wohl noch schwerer zu verkraften gewesen. Im Moment befinden sich auf den direkten Abstiegsplätzen Paderborn (16 Punkte) und Bremen (18 Punkte) - beide in Sichtweite zu Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz (22 Punkte). Bei noch maximal 27 auszuspielenden Punkten und einem Spiel weniger für Werder, sind auch Mainz 05 (26 Punkte), der FC Augsburg (27 Punkte) und Hertha BSC (28 Punkte) noch nicht endgültig aus der Gefahrenzone. Für die Liga kann es nur gut sein, dass der Abstiegskampf ein hoffentlich sportliches Ende finden wird. 

                <strong>Die Champions-League-Teilnehmer: Mehr Spielpraxis</strong><br>
                Laut einem "Sky"-Bericht plant die UEFA derzeit fest damit, die europäischen Wettbewerbe zu Ende zu spielen. Zumindest für die Champions League soll hier der August fest eingeplant sein. Sollte die Bundesliga vollständig zu Ende gespielt werden, könnte dies einen deutlichen Vorteil für die deutschen Teams (FC Bayern und RB Leipzig) bedeuten. Teams wie Olympique Lyon oder PSG wollen in der Champions League weiterspielen, obwohl die Saison in der Ligue 1 nicht weitergehen wird - ein großer Nachteil für die internationale Konkurrenz.

                <strong>Die Verletzten: Zeit zur Genesung</strong><br>
                Durch die "zweite Winterpause" sind einige Spieler wieder fit, die wohl einen Großteil der Rückrunde verpasst hätten. Bestes Beispiel beim 1.FC Köln: Die Langzeitverletzten Rafael Czichos und Christian Clemens dürfen aufgrund der verlängerten Bundesliga-Spielzeit plötzlich wieder von Einsätzen träumen. "Jetzt bekomme ich durch die Zwangspause vielleicht noch mal die Chance zu spielen", sagte Czichos mit dem "Express". Auch für Bayerns Niklas Süle kam die Coronapause zur rechten Zeit. Bei Fortuna Düsseldorf kann Rekordtransfer David Kownacki nach überstandener Verletzung noch in dieser Saison zeigen, dass er die hohe Ablöse wert war. 

                <strong>Die Bankdrücker: Neue Hoffnung durch Regeländerung</strong><br>
                Auf der Pressekonferenz der DFL bestätigte Geschäftsführer Christian Seifert, die Idee der Fifa, für den virusbedingten Sonderspielbetrieb ausnahmsweise fünf Einwechselspieler zuzulassen, übernehmen zu können. Am Freitag bestätigte die Fifa die neue Regel. Sollten die Mannschaften tatsächlich fünf Spieler pro Partie einwechseln können, profitieren besonders die Rotationsspieler der Teams. Bankdrücker wie zuletzt Nico Schulz vom BVB können sich durch die Wechselregel wieder in den Vordergrund spielen. 

                <strong>Der Videobeweis: Neue Chance ohne Hektik</strong><br>
                Auch in dieser Saison war der Videobeweis in der Bundesliga eine teilweise unangenehme Begleiterscheinung. So wurde er zwar im Vergleich zu den Vorjahren etwas transparenter, doch weiterhin wurden die Fans in den Stadion oftmals im Unklaren gelassen, über welche Aktion genau gerade entschieden wird. Wenn man den Geisterspielen nur eine positive Sache abgewinnen will, dann die Chance für den Videobeweis, ohne die Fans im Stadion die vorgegeben Schritte richtig umzusetzen. Die Schiedsrichter werden wohl weiterhin von den Spielern und Trainern belagert werden, doch ohne den störenden Lärm von außen wird es leichter sein, einen kühlen Kopf zu bewahren.

                <strong>Die Bundesliga: Absprung der Stars bleibt wohl aus</strong><br>
                Seit Wochen ranken sich die Gerüchte, dass Borussia Dortmund in naher Zukunft ihre Shooting-Stars Jadon Sancho und Erling Haaland verlieren könnte. Während Sancho bereits für diesen Sommer eine Wechselerlaubnis erhalten haben soll, ist bei Haaland wohl ab 2021 eine Ausstiegsklausel im Vertrag festgesetzt. Wie nun Spielerberater Volker Struth berichtet, gelten die großen Transfers für diesen Sommer als unwahrscheinlich. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Borussia Dortmund gezwungen ist, diese Spieler unter Marktwert zu verkaufen", so Struth. Auch Leverkusens Nationalspieler Kai Havertz könnte so der Bundesliga erhalten bleiben. "Aber Real Madrid, um ein Beispiel zu nennen, wird Kai Havertz nicht für 120 Millionen aus Leverkusen holen", ist sich der 54-Jährige sicher.

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